Glücksbärchen

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Bei den Glücksbärchen handelt es sich um die gefürchtetste Gang New York's. Viele Straftaten gehen bereits auf das Konto dieser Gruppierung, darunter fallen vermehrt Straftaten wie Sachbeschädigung, Vandalismus, schwere Körperverletzung, Totschlag, Mord und Verstoß gegen den Umweltschutz. Bislang konnte noch keines der Gangmitglieder gefasst werden.
Außerdem sind sie die Terroristen des Himmels und manipulieren seit Jahren die Menschheit mit ihren so genannten "Glücksstrahlen", welche jedoch einen anderen Zweck erfüllen als ihr Name vorgibt. Sie machen unschuldige Kinder zu willenlosen Zombies und benutzen diese dann für ihre Weltherrschaftspläne.
Ihr Motto lautet stehts: "Der Himmel ist nicht genug!"
und ganz nach dieser Lebenseinstellung versuchen sie gezielt im Fernsehen und auf Fanartikeln ihre Propaganda durchzusetzen.

Aussehen

Auffälligstes Merkmal der Gangmitglieder ist ihr farbenfrohes Äußeres durch welches sie die örtlichen Behörden zu untergraben versuchen. Die grellen Farben schützen sie außerdem davor wiedererkannt zu werden da das schrille Aussehen die Zeugen blendet und eine Wiedererkennung unmöglich macht. Nur selten gelingt es ein Beweisfoto von den einzelnen Gangmitgliedern zu bekommen. Besonders schwer ist es ein Bild von mehreren Glücksbärchis auf einmal zu machen, da meist die Kamera explodiert, diese Explosion ähnelt einer Super-Nova.

Zu dem erschreckendem Aussehen kommt noch die blutige Underground-Tätowierung auf ihrem Bauch. Zu sehen sind meist Symbole die den Terror widerspiegeln der durch die Bärchis verbreitet wird. Die Tätowierungen sind gezielt provozierend gestaltet. So zum Beispiel die Sonne. Diese soll, laut CSI Forschungen, den Untergang symbolisieren. Dies ist auch einleuchtend, da die Sonne heiß ist wie die Hölle, die Hölle ist unten, also Untergang!

Gangsymbolik

Die Erkennungssymbole der einzelnen Mitglieder sind vielfältig, Kleeblätter, Sonnen und Herzen sind bis jetzt bekannt geworden Zeichen. Wahrscheinlich existieren aber noch weitaus mehr dieser Symbole in der Gang. Experten gehen davon aus, dass die Zeichen moderne Abwandlungen alter Runen seien. Dem holländichen Wissenschaftler Doktor Best gelang es mit seiner bewährten Schwingkopf Technologie einige dieser Zeichen zu entschlüsseln. Allerdings wurde er, bevor er seine Ergebnisse veröffentlichen konnte, von einem Unbekannten erschossen. Die Polizei geht davon aus, dass die Glücksbärchis den Mord in Auftrag gegeben haben.


Sprache

Glückskeksisch 

Die Glücksbärchis kommunizieren mit der Glücksantenne, die jeder von ihnen hinter seinem privaten Glücksbildchen trägt. Ursprünglich kommt Glückskeksisch aus dem Glückskeksiland, aus dem die Glücksbärchen jedoch wegen ihren Verbrechen (s.o.) vertrieben wurden. Im Glückskeksiland waren die Glückskekse eine Art Brief, die durch Glücksbärchibriefbärchen an den glücksbärchigen Empfängerglücksbär-Bärn ausgestellt wurden. Darin standen dann zum Beispiel eine Warnung vor Feinden (wie z.B. die Gummibärenbande), Rezepte für den nächsten Anti-Gummibärenbanden-Glücksbärchitrank, oder Verabredungen zwischen Glücksbärchi-Mannbär und Glücksbärchi-Fraubär. Die Sprache enthält viele für uns ungewöhnlich klingende Silbenkombinationen.


Ein paar bekannte Sprichworte:

-LALALALA HUMPULUMPU FUTSCHIBUMMKAKA = Glück zu Glück und Bär zu Bär (bei Beerdigungen, wo eine Hand voll Scheiße auf den Toten geworfen wurde...tragisch!)

-SUUUMMM WULLEWUPP ABAMMEWUMM HAKKEKULU GR = Mit Glücksbärchis ist nicht gut Gummibärchis essen!

(weitere Sprichworte werden noch von Glücksbärchi-Linguistikforscher-Bären übersetzt,was sehr schwierig ist, da diese Sprache eigentlich geheim bleiben sollte, und alle Überführten blutrünstig in die Glücksbärchikuchen eingearbeitet werden.)

Geheimnisbärchi (Secret Bear): wird meist als Spion eingesetzt, das Symbol des Vorhängeschlosses auf dem Ranzen des Bärchis ist nur Tarnung. Jahrelang wurde es in Spezialcamps trainiert und ausgebildet, um den Guten die Geheimnisse zu stehlen und für eigene Zwecke zu verwenden und/oder an seine Kumpanen weiterzugeben.

Siegerbärchi (Champ Bear): Das Siegerbärchi (Sexuell unentschlossen) ist vorallem in Casinos anzutreffen wo es der Weltelite der Pokerspieler (und ihren Brieftaschen) mit seinem unschlagbaren Pokerface das Fürchten lehrt. Sollte er trotz der gezinkten Karten und manipulierten Roulette doch einmal verlieren so schreckt diese eindeutig psychisch gestörte Bär auch vor Gewalt nicht zurück.

Schmusebärchi (Tenderheart Bear): Dieses Glücksbärchi sucht immer nach einem Ausgleich zum gewalttätigen Alltag im Gangleben. Meist wendet er sich an Lieb-mich-Bärchi um im Bett mit ihr zu Kuscheln. Auf ihre Aufforderung "Los, lieb mich Bärchi!" begegnet er in der Regel mit "Ich will doch nur Kuscheln!"

Lieb-mich-Bärchi (Love-a-lot Bear): Die Cracknutte Lieb-mich-Bärchi verbringt ihren Tag damit für Crack Schwänze zu lutschen. Am Ende des Tages landet sie meist mit Schmusebärchi, dem einzigen für den sie wirklich etwas empfndet, im Bett, was aber immer in Frustration endet da er doch nur schmusen will.

Hurrabärchi (Cheer Bear): Hurrabärchi leidet seit seiner Kindheit an einem schweren Tourette-Syndrom. Zwischen seinen Sätzen zeigen sich Ticks, die sich darin äußern dass er seine Hände plötzlich in die Luft streckt und mit einer Stimme "Hurra!" ruft, die stark an ein Kasperletheater erinnert.

Schlummerbärchi (Bedtime Bear): Dieser Bärchi trägt nicht zum Alltagsgeschäft der Gang bei. Er ist stark Marihuana abhängig und raucht dieses vorzugsweise schon früh Morgens durch eine Bong. Den Tag verbringt er auf der Couch, wo er meist etwas schlummert während Lachbärchi bei ihm sitzt, Tüten baut und über Schlummerbärchi lachen muss.

Lachbärchi (Laugh-a-lot Bear) Der Lachbärchi verbringt seine Freizeit bei Schlummerbärchi, wo er auf dem Sofa sitzt und Tüten raucht. Durch die starke Dosierung findet er nahezu alles lustig, hat aber auch meist einen heftigen Fressflash, was ihn spät Abends noch zu Teile-gern-Bärchi treibt. Denn der hat etwas zu Essen und mag Teile gern.

Teile-gern-Bärchi (Share Bear): Durch das Verkaufen von Teilen gelangte dieser Bärchi an ein großzügiges Vermögen. Nach dem Aussieg aus dem Drogenhandel schwand das Geld schnell durch seine größte Leidenschaft, sein Hab und Gut mit den anderen Bärchis zu teilen. Trotz totaler Armut und starker Abmagerung teilt er noch heute seine letzten Vorräte mit anderen Bärchis, vor allem mit Lachbärchi, der auf der Suche nach Knabbereien oft bei ihm vorbei schaut.

Bekannte Anschläge durch die Glücksbärchen

Bekannte Anschlagsziele der Glücksbärchen, welche enge Beziehungen zum Mann im Mond haben sollen sind:

Ein Braunbär
Ein Teddy

Linktipps: Faditiva und 3DPresso