Diarrhea of the Dead: Unterschied zwischen den Versionen
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− | |Besetzung1 = | + | |Besetzung1 = Ben Cooper: [[Quotenschwarzer]] |
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+ | |Besetzung4 = Shaun Wright: [[Guido Westerwelle|Leicht debil wirkender Grinsekopp]] | ||
+ | |Besetzung5 = Edgar Frost: [[Fetter, arbeitsloser Typ, der verschwitzt und mit zuckenden Augenlidern herumläuft|Dicker, unvorteilhaft angezogener Kerl]] | ||
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− | Ein sich rasant ausbreitender [[Die mit dem Roten Stuhl|Superdurchfall]] wütet auf der Erde und führt innerhalb von wenigen Monaten zu einer [[Wettscheißen|Massenerscheißung]], die beinahe die gesamte Menschheit auslöscht. Über den Ursprung der Seuche wird gerätselt, [[Galileo Mystery|jedoch kann keine zufriedenstellende Antwort gefunden werden]]. Theorien über verseuchte außerirdische [[Kampfgurkensalat|Kampfgurken]], die gegen die Menschheit als Biowaffe eingesetzt wurden, machen die Runde; da sich jedoch sämtliche [[Dr. Klenk aus dem Alpecin-Labor|renommierten Wissenschaftler]] bereits erschissen haben, bleibt der wahre Ursprung [[Dönergrippe|der Seuche]] unklar. [[Zeugen Jehovas|Weltuntergangsgläubige]] interpretieren die Krankheit als [[Sadistische Engel|Strafe Gottes]] und sehen die ''Kackokalypse'' (engl. ''Scatocalypse'') gekommen; andere hingegen bezeichnen die Katastrophe einfach als den ''Großen Beschiss''.<br />[[Bestellen Sie noch heute|Wenig später]] steht jedoch fest, dass die Opfer der [[Schweinegrippe|rätselhaften Seuche]] nicht tot bleiben, sondern als [[Baby|stupide vor sich hinkotende Zombies]] wieder [[Jesus Duck|auferstehen]]. Für die wenigen Überlebenden beginnt ein [[Mühlviertler Hasenjagd|Dasein als Gejagte]] in einer [[Dystopie|unwirtlichen und vor allem unappetitlichen Welt]]. | + | Ein sich rasant ausbreitender [[Die mit dem Roten Stuhl|Superdurchfall]] wütet auf der Erde und führt innerhalb von wenigen Monaten zu einer [[Wettscheißen|Massenerscheißung]], die beinahe die gesamte Menschheit auslöscht. Über den Ursprung der Seuche wird gerätselt, [[Galileo Mystery|jedoch kann keine zufriedenstellende Antwort gefunden werden]]. Theorien über verseuchte außerirdische [[Kampfgurkensalat|Kampfgurken]], die [[Darmgasinhalation|gegen die Menschheit als Biowaffe]] eingesetzt wurden, machen die Runde; da sich jedoch sämtliche [[Dr. Klenk aus dem Alpecin-Labor|renommierten Wissenschaftler]] bereits erschissen haben, bleibt der wahre Ursprung [[Dönergrippe|der Seuche]] unklar. [[Zeugen Jehovas|Weltuntergangsgläubige]] interpretieren die Krankheit als [[Sadistische Engel|Strafe Gottes]] und sehen die ''Kackokalypse'' (engl. ''Scatocalypse'') gekommen; andere hingegen bezeichnen die Katastrophe einfach als den ''Großen Beschiss''.<br />[[Bestellen Sie noch heute|Wenig später]] steht jedoch fest, dass die Opfer der [[Schweinegrippe|rätselhaften Seuche]] nicht tot bleiben, sondern als [[Baby|stupide vor sich hinkotende Zombies]] wieder [[Jesus Duck|auferstehen]]. Für die wenigen Überlebenden beginnt ein [[Mühlviertler Hasenjagd|Dasein als Gejagte]] in einer [[Dystopie|unwirtlichen und vor allem unappetitlichen Welt]]. |
=== Haupthandlung === | === Haupthandlung === | ||
− | Einen Monat nach Ausbruch der Seuche kämpft eine [[Left 4 Dead|kleine Gruppe Nichtinfizierter]] im vielerorts | + | Einen Monat nach Ausbruch der Seuche kämpft eine [[Left 4 Dead|kleine Gruppe Nichtinfizierter]] im vielerorts toxisch verkackten [[New York]] um ihr Überleben. Der erfolglose [[Stinkewasser|Duftspray]]vertreter Ben Cooper hat sich mit seiner [[Frau]] Stephanie Andrews in einer verlassenen [[Bahnhofstoilette]] verbarrikadiert und [[Mein Leben ist so scheiße :(|hofft verzweifelt auf Hilfe]]. Die einzige Verbindung zur Außenwelt ist ein [[Flachbildschirm]]; dieser verfügt jedoch lediglich über 28 Zoll Bildschirmdiagonale und unterstützt darüber hinaus auch kein [[HDTV]], was Ben zunehmend zu schaffen macht. [[Diverses:Eine ganz normale BILD-Redaktionssitzung|Die Informationslage wird stetig schlechter]], da sämtliche [[Volksempfänger|Rundfunkmedien]] größtenteils [[RTL|nur noch Scheiße senden]]. |
[[Datei:ABC-Soldat.jpg|thumb|left|270px|Ein Mitglied der berüchtigten ''Putzkolonne'' mit extra großer [[Spraydose|Sprühflasche]].]] | [[Datei:ABC-Soldat.jpg|thumb|left|270px|Ein Mitglied der berüchtigten ''Putzkolonne'' mit extra großer [[Spraydose|Sprühflasche]].]] | ||
− | <br />Währenddessen befindet sich der koprophile Klempner [[Meme|Weegey]] auf der Flucht: Die [[Schlumpfabteilung|paramilitärische Kampftruppe]] "''[[Putzkolonne]]''" hat sich der | + | <br />Währenddessen befindet sich der koprophile Klempner [[Meme|Weegey]] auf der Flucht: Die [[Schlumpfabteilung|paramilitärische Kampftruppe]] "''[[Putzkolonne]]''" hat sich der [[Cillit Gang Bang|Bekämpfung selbst hartnäckigster Kotflecken]] verschrieben und den [[Abflussprüfung|passionierten Rohrreiniger]] während einer ihrer [[Flurbereinigung|groß angelegten Säuberungsaktionen]] aufgespürt. Aufgrund seiner [[Innere Schönheit|beschissenen Erscheinung]] halten die [[Kolonialismus|Putzkolonnisten]] ihn für einen Kotzombie und [[5:45|eröffnen das Feuer]] aus großkalibrigen [[WC-Ente]]n. Weegey flieht, wird jedoch gestellt und von einer zweihändigen [[Klobürste]] am Kopf getroffen, was ihn gefährlich verletzt. Kurz darauf finden ihn jedoch die herumstreifenden [[Alkoholiker]]n Shaun Wright und Edgar Frost, welche ihn [[Erste Hilfe|in letzter Minute zum Bahnhofsklo bringen]] können, [[Diverses:Zombie Lane|verfolgt von Zombies]]. <br />[[Verstopfung|Auf der Toilette beginnt eine ausgedehnte Belagerung]]; die [[Wasser als Droge|Vorräte an Wasser]], [[Essen]] [[Arschabwischpsychologie|und vor allem Klopapier]] [[Schlank mit Schland|nehmen rapide ab]]. In der [[Diverses:Mein Leben ist scheiße|verzweifelten Notlage]] beginnen die [[Große Koalition|ungleichen Verbündeten]], sich von ihrem früheren Leben zu erzählen. So erfährt die Gruppe auch vom Schicksal Edgars, der seit frühester Kindheit an [[FFF-Humor]] leidet: Der [[Nachrichten]]sprecher wurde gefeuert, als er beim Verlesen der Meldung, die gesamte [[Westcoast|Westküste]] sei von einer [[Diverses:Geburtenbegleitende Ausscheidungen - Eine fäkalkritische Situationsbeschreibung|riesigen Durchfallwelle]] erfasst worden, vollkommen die Beherrschung verlor. <br />Die [[Diverses:Das Lied des traurigen Schneemanns|düsteren Gedanken]] der Gruppe werden jedoch jäh unt[[Kotzgrenze|erbrochen]], als Weegey plötzlich beginnt, [[Hygiene auf Französisch|wild um sich zu koten]]. In letzter Minute kann er auf einer der verfallenen Toiletten platziert werden, jedoch [[Durchfallverfahren|gelingt es nicht, die Kotung zu stoppen]]. Nun wird den Anderen klar, dass Weegey bereits mit dem Superschiss infiziert ist; ohne Vorwarnung erleidet er schließlich eine [[Arschexplosion]], was das marode Toilettenmaterial stark strapaziert. Erst, als es zu spät ist, bemerkt die Gruppe, dass sie bereits einen [[Diverses:Operette auf der Toilette|Sprung in der Schüssel]] hat, der sich schnell vergrößert. Es bleibt keine [[Wahlwiederholung|andere Wahl]], als das Bahnhofsklosett aufzugeben; jedoch wurden durch das [[Mit Getöse in die Möse der Masseuse|extrem laute]] Geschiss [[Alliteration|zahlreiche Zombies]] angelockt. Weegey, der sich bereits in einen von ihnen verwandelt hat, fällt schließlich über Edgar her und tötet diesen mit einem gezielten [[KackTus|Kopfschiss]]. [[Datei:napalmwerfer-Boot.jpg|thumb|300px|Das [[Boot-Menü|Reinigungsboot]] im Einsatz.]]<br />Ben, Stephanie und Shawn können entkommen und retten sich in ein [[Leerbuch|leerstehendes]] Sanitärfachgeschäft; die Zombies sind ihnen jedoch [[Verfolgungswahn|dicht auf den Fersen]]. Eine Einheit der Putzkolonne, die ihnen zu Hilfe kommt, gerät unter [[Sieben Kotsünden|schweren Beschiss]], sodass der [[General Grievous|Kommandant]] schließlich keine andere Möglichkeit als den Einsatz einer [[Bref|35mm-Reinigungskanone]] auf dem [[Fluss des Wahnsinns|Hudson River]] sieht. <br />Aufgrund der [[In die Hose scheißen|stark eingeschissenen]] Wasseroberfläche kann [[das Boot]] jedoch [[Fahrschule|schlecht manövrieren]] und putzt statt der Zombies die Kolonnisten weg. Auch Shaun wird von dem [[Reinigungskraft|gnadenlosen Säuberungsstrahl]] erfasst und in [[Sommerschlussverkauf|eine Horde Zombies]] geschleudert, die jedoch aufgrund der [[10 Blähwörter des 201. Jahrzehnts|unvergleichlichen Aktivreinigungswirkung]] die Flucht ergreifen. Sterbend und [[Zitronenfalter|nach Zitrusfrüchten riechend]], ruft er Ben und Stephanie zu, sich in Sicherheit zu bringen. In der letzten Einstellung des Filmes ist zu sehen, wie die beiden auf einem fahrbaren Toilettenstuhl eine [[Goodbye Deutschland! Die Auswanderer|Flucht ins Ungewisse]] antreten. |
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Version vom 16. Juli 2012, 23:31 Uhr
Dieser Artikel ist in Arbeit • Letzte Bearbeitung: 16.07.2012
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Dieser Artikel gehört zum Themenkreis des dummen Fäkalmülls!
Diarrhea of the Dead ist also nichts weiter als ein Produkt pathologischen Gehirnbrandes, welcher auf fatale Weise peinlichen und blöden FFF-Humor produziert. Es wird empfohlen den Artikel (wenn überhaupt, dann) lediglich zu Forschungszwecken zu lesen. |
Dieser Artikel behandelt den 2007 erschienen Film Diarrhea of the Dead; für die so bezeichnete Krankheit, siehe EHEC. |
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Diarrhea of the Dead ist ein Horrorfilm des US-amerikanischen "Regisseurs" Scadney Turdstone aus dem Jahr 2007, der als inoffizieller Nachfolger versuchte, an den Erfolg des Kultfilmes Darm of the Dead anzuknüpfen. Das düstere Endzeitszenario spielt in einer Welt, die von einer globalen Super-Durchfall-Pandemie entvölkert wurde.
Da die unglaublich dilettantische Kameraführung fälschlich als Stilmittel gedeutet wurde, wird Turdstones Werk oftmals im Zusammenhang mit anderen fäkalistischen "Mockumentarys" wie Bläh Witch Project und Paranormal Kacktivity erwähnt.
Inhaltsverzeichnis
Handlung
Vorgeschichte
Ein sich rasant ausbreitender Superdurchfall wütet auf der Erde und führt innerhalb von wenigen Monaten zu einer Massenerscheißung, die beinahe die gesamte Menschheit auslöscht. Über den Ursprung der Seuche wird gerätselt, jedoch kann keine zufriedenstellende Antwort gefunden werden. Theorien über verseuchte außerirdische Kampfgurken, die gegen die Menschheit als Biowaffe eingesetzt wurden, machen die Runde; da sich jedoch sämtliche renommierten Wissenschaftler bereits erschissen haben, bleibt der wahre Ursprung der Seuche unklar. Weltuntergangsgläubige interpretieren die Krankheit als Strafe Gottes und sehen die Kackokalypse (engl. Scatocalypse) gekommen; andere hingegen bezeichnen die Katastrophe einfach als den Großen Beschiss.
Wenig später steht jedoch fest, dass die Opfer der rätselhaften Seuche nicht tot bleiben, sondern als stupide vor sich hinkotende Zombies wieder auferstehen. Für die wenigen Überlebenden beginnt ein Dasein als Gejagte in einer unwirtlichen und vor allem unappetitlichen Welt.
Haupthandlung
Einen Monat nach Ausbruch der Seuche kämpft eine kleine Gruppe Nichtinfizierter im vielerorts toxisch verkackten New York um ihr Überleben. Der erfolglose Duftsprayvertreter Ben Cooper hat sich mit seiner Frau Stephanie Andrews in einer verlassenen Bahnhofstoilette verbarrikadiert und hofft verzweifelt auf Hilfe. Die einzige Verbindung zur Außenwelt ist ein Flachbildschirm; dieser verfügt jedoch lediglich über 28 Zoll Bildschirmdiagonale und unterstützt darüber hinaus auch kein HDTV, was Ben zunehmend zu schaffen macht. Die Informationslage wird stetig schlechter, da sämtliche Rundfunkmedien größtenteils nur noch Scheiße senden.
Währenddessen befindet sich der koprophile Klempner Weegey auf der Flucht: Die paramilitärische Kampftruppe "Putzkolonne" hat sich der Bekämpfung selbst hartnäckigster Kotflecken verschrieben und den passionierten Rohrreiniger während einer ihrer groß angelegten Säuberungsaktionen aufgespürt. Aufgrund seiner beschissenen Erscheinung halten die Putzkolonnisten ihn für einen Kotzombie und eröffnen das Feuer aus großkalibrigen WC-Enten. Weegey flieht, wird jedoch gestellt und von einer zweihändigen Klobürste am Kopf getroffen, was ihn gefährlich verletzt. Kurz darauf finden ihn jedoch die herumstreifenden Alkoholikern Shaun Wright und Edgar Frost, welche ihn in letzter Minute zum Bahnhofsklo bringen können, verfolgt von Zombies.
Auf der Toilette beginnt eine ausgedehnte Belagerung; die Vorräte an Wasser, Essen und vor allem Klopapier nehmen rapide ab. In der verzweifelten Notlage beginnen die ungleichen Verbündeten, sich von ihrem früheren Leben zu erzählen. So erfährt die Gruppe auch vom Schicksal Edgars, der seit frühester Kindheit an FFF-Humor leidet: Der Nachrichtensprecher wurde gefeuert, als er beim Verlesen der Meldung, die gesamte Westküste sei von einer riesigen Durchfallwelle erfasst worden, vollkommen die Beherrschung verlor.
Die düsteren Gedanken der Gruppe werden jedoch jäh unterbrochen, als Weegey plötzlich beginnt, wild um sich zu koten. In letzter Minute kann er auf einer der verfallenen Toiletten platziert werden, jedoch gelingt es nicht, die Kotung zu stoppen. Nun wird den Anderen klar, dass Weegey bereits mit dem Superschiss infiziert ist; ohne Vorwarnung erleidet er schließlich eine Arschexplosion, was das marode Toilettenmaterial stark strapaziert. Erst, als es zu spät ist, bemerkt die Gruppe, dass sie bereits einen Sprung in der Schüssel hat, der sich schnell vergrößert. Es bleibt keine andere Wahl, als das Bahnhofsklosett aufzugeben; jedoch wurden durch das extrem laute Geschiss zahlreiche Zombies angelockt. Weegey, der sich bereits in einen von ihnen verwandelt hat, fällt schließlich über Edgar her und tötet diesen mit einem gezielten Kopfschiss.
Ben, Stephanie und Shawn können entkommen und retten sich in ein leerstehendes Sanitärfachgeschäft; die Zombies sind ihnen jedoch dicht auf den Fersen. Eine Einheit der Putzkolonne, die ihnen zu Hilfe kommt, gerät unter schweren Beschiss, sodass der Kommandant schließlich keine andere Möglichkeit als den Einsatz einer 35mm-Reinigungskanone auf dem Hudson River sieht.
Aufgrund der stark eingeschissenen Wasseroberfläche kann das Boot jedoch schlecht manövrieren und putzt statt der Zombies die Kolonnisten weg. Auch Shaun wird von dem gnadenlosen Säuberungsstrahl erfasst und in eine Horde Zombies geschleudert, die jedoch aufgrund der unvergleichlichen Aktivreinigungswirkung die Flucht ergreifen. Sterbend und nach Zitrusfrüchten riechend, ruft er Ben und Stephanie zu, sich in Sicherheit zu bringen. In der letzten Einstellung des Filmes ist zu sehen, wie die beiden auf einem fahrbaren Toilettenstuhl eine Flucht ins Ungewisse antreten.
Veröffentlichung
Diarrhea of the Dead wurde zunächst auf dem Spamglance Film Festival gezeigt, wo er es fertigbrachte, 89% der Zuschauer nach den ersten 45 Minuten erfolgreich zu vertreiben.
Von der US-Prüfstelle erhielt der Film zunächst das Prädikat "Besonders verdauungsfördernd"
Reaktionen
Als Neuzugang in der Independent-Fäkalfilmszene wurde Turdstone gefeiert; selbst Genregrößen wie James O. Crapman (Regisseur des Psychothrillers "Constipators - Wenn's auf der Toilette mal wieder länger dauert") äußerte sich begeistert über Diarrhea of the Dead:
„ | Eine atemberaubende, darmzottenaufreibende Kackophonie, welche heutzutage ihresgleichen sucht und sich auch vor legendären Klassikern wie "Scheißhaus der Tausend Leichen" und "Ich weiß, was du gestern Abend gegessen hast" nicht verstecken muss. | “ |
Der Film wird in Fachkreisen oftmals als kritische Allegorie auf das Kotungsverhalten der heutigen Konsumgesellschaft und den allgemeinen Werteverfall gedeutet. Das Verhalten der Zombies, die unaufhörlich versuchen, in das Bahnhofsklo zu gelangen, wird als Rückkehr zu dem Ort angesehen, der ihnen im Leben am Wichtigsten war: Die Toilette.
Kritik erntete der Film vor allem durch seine extreme Darstellung von Fäkalien aller Art; insgesamt wurden während der Dreharbeiten mehr als 500 Liter Filmkot verbraucht.
Kritiken
- "Man wagt es kaum auszusprechen, aber Scadney Turdstone hat sein Regiedebüt buchstäblich verkackt.
-"Dyslexikon des Internationalen Films
- "Die hochwissenschaftliche Analytik, mit der Turdstone an eine soziokoturelle Problemstellung herangeht, zieht mitunter die komplexe Dramaturgie des Drehbuchs in Mitleidenschaft. Hervorzuheben ist die jedoch die eindrückliche Inszenierung von spektakulären Fäkalphänomen, welche trotz ihrer drastischen Gestaltung nachdenklich stimmt.
-"Michael Birsches, Koprologisches Institut Darmstadt
- "Dass Männer anstatt mit dem Kopf eher mit anderen Körperteilen denken, ist bekannt. Dass dies neuerdings der Enddarm sein muss, geht dann aber doch zu weit."
-Bild der Frau, feministisches Kampfblatt
Literatur
- Interview mit Turdstone in: George Owen Shycehouse: Feces in po(o)pular culture, For-Gods-sake-open-a-window-Publishing, 2009
- Frederik von Furz: Faszination Fäkalien - Eine koprologische Untersuchung, Verlag des Von Furzschen Instituts, 2011
- Michael Birsches: Aspekte der Klobalisierung in Film und Literatur, Verlag für deutschsprachige Toiletteratur Darmstadt, 2011
1. Platz beim 25. Stupid Contest
Diarrhea of the Dead ist ein Gewinner des 25. Stupid Contests.
Für dieses Werk erhält Meister ProperGanda den goldenen Stupidedia-Stern am Band.
Gezeichnet, die Jury
Der Artikel Diarrhea of the Dead wurde von der Mehrheit der ehrenwerten Leser der Stupidedia nach einer erfolgreichen Abstimmung als absoluter Hammer ausgezeichnet. In unserer Hall of Fame findest du weitere ausgezeichnete Artikel. |