Stinkewasser

Stinkewasser (lat. Aqua virosus, jap. 馬鹿 ), nicht zu verwechseln mit Stinkwasser/Parfüm, Wurstwasser oder auch Arschwasser ist ein häufig anzutreffendes Phänomen der modernen Chemie.

Entstehung

Stinkewasser entsteht normalerweise, wenn sich sog. Stinkemoleküle mit Wasser verbinden. Klingt komisch ist aber so. Die Stinkemoleküle verändern die Tertiärstruktur des Wassers so lange bis durch die starken Stinkemolekülbrücken-Bindungen die Struktur des des Wassers in eine papierartige Masse verändert wird. Das Wasser fängt dadurch an zu stinken (daher der Name Stinkewasser).
Neben der natürlichen Entstehung kann man Stinkewasser selbstverständlich auch selber herstellen:
Einen Menschen der nicht viel von Hygiene hält mit Wasser abspülen und das abfließende Wasser mit Gefäßen auffangen (in früheren Zeiten nahm man dazu einen handelsüblichen Hippie oder die Haare der Kelly Family, da beide heute unter Artenschutz stehen nimmt man nun vornehmlich Obdachlose oder sog. "Naturburschen", eine Kreuzung aus Hippie und den Haaren der Kelly Family). Berühmtester Erforscher dieser Methode ist der Stinkewasserpionier Axel Schweiß.

Vorkommen

Stinkewasser kommt eigentlich überall vor, wo auch die Stinkemoleküle vorkommen. Allerdings ist die Population der Stinkemoleküle stark gesunken, da sich immer mehr Menschen ihre natürlichen Feinde, die Raum- und Duftsprays, im Haus halten.
Früher kam Stinkewasser auch an den Weideplätzen der Hippies (z.B. Woodstock) vor, allerdings ist auch die Zahl der Hippies deutlich zurück gegangen, daher kommt Stinkewasser heute nur höchst selten in der Natur vor.
Gerüchten zu Folge soll man Stinkewasser auch aus Wurstwasser destillieren können, aber das ist unbestätigt, da kein Chemiker bis heute so wenig zu Tun hatte um dies zu überprüfen.

Nutzen

Stinkewasser hat eigentlich keinen großen Nutzen, denn wer braucht schon stinkendes Wasser?
In Japan gilt Stinkewasser allerdings als Delikatesse und ihm werden heilende Kräfte nachgesagt (allerdings wird in Japan eigentlich allem Heilkräfte zugeschrieben, was sauteuer, einfach nur ekelig oder Teil eines unter Artenschutz stehenden Tieres ist)
Außerdem benutzen einige Raumspray-Halter Stinkewasser als Nahrungsergänzung für ihre Raumsprays, da der hohe Vitamin-Stink Anteil von Stinkewasser in Fachkreisen seit langem bekannt ist.
Stinkewasser wurde außerdem von Dr. Ahn Dreh genutzt um Bockwurstsuppe herzustellen, er kombinierte die DNA von Wurstwasser und Stinkewasser und es entstand Bockwurstsuppe.