Von Furzsches Institut für Biomechanik

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"Auf einem Furz zu den Sternen" - Logo des Insituts

Die Von Furzsche Institution für Biomechanik unterhält weltweit Institute die alle den Namen ihres Stifters Frederik von Furz tragen. Hauptaugenmerk der Forschungsarbeiten liegt in der Übertragung verschiedener Arschformen. Diese erhält man meist von genmanipulierten Parvianen um sie dann bei den Versuchspatienten, zu denen auch Michael Sackson gehört einzupflanzen. Der Rest der Erforschung liegt aufgrund der hohen Sicherheitsstandards der Institution meist noch im Dunkeln. Bekannt ist lediglich das Projekt mit dem Namen F57 welches für den kubanischen (span.: Cuba) Geheimdienst forciert wird. Es wird angenommen das bereits erste Varianten dieser vielversprechenden Technologie dort im Einsatz sind um sich in der Schweinebucht unter Fidel Castro zu sammeln. Da die Raumgleiter durch ihre Wendigkeit nicht von der amerikanischen Luftwaffe getroofen werden können und auch die Marine das Nachsehen hat könnte eine Invasion der Streitcraeftas Revolucionarias in greifbarer Nähe liegen.

Gefahrenpotential des F57

Furzwarnung vor dem Eingang des Testgeländes
Bordschütze bei der Bekämpfung einer Dicken Berta anno domini 1916 über Flandern

Im Kampfeinsatz kann der Gleiter sogenannte Kampfdrohnen zur Erforschung des Terrains aussenden um vor Überraschungsangriffen sicher zu sein. Diese verfügen über äußerst wirkungsvolle Angriffswaffen mit denen sie auch einem größeren Aufkommen von feindlichen Streitkräften die Stirn bieten können. Effektiv kann man die Drohnen nur aus der Luft bekämpfen. Vorgänger dieser verheerenden Waffe, damals als "Dicke Berta in Feuerstellung" bekannt sind aus der Gashölle von Ypern noch in schrecklicher Erinnerung vieler Menschen geblieben.


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