Sprachliche Mittel

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Sprachliche Mittel (auch Stillmittel) sind veraltete Überbleibsel aus Zeiten, in denen Fernseher oder Hip-Hop noch in ferner Zukunft lagen. Ihr Zweck ist nur noch einigen, im Allgemeinen als eingetrocknet bezeichneten Greisen bekannt. Allgemein wird vermutet, dass es sich bei sprachlichen Mitteln um eine Art von Drohung oder Beleidigung handelt. Sie könnten aber auch dazu dienen, die eigene rhetorische Bewandheit zur Schau zu stellen. Letztere Theorie hat allerdings einen Fehler in der Argumentation, denn um Überlegenheit auszudrücken wird normalerweise Brutalität oder unverständlicher Sprechgesang benutzt - auf ferchichi-dene Art und Weise abou auch beides zusammen.
Sprachliche Mittel sind aus der modernen Sprache nahezu verschwunden.

Ursprung

Der Ursprung der sprachlichen Mittel liegt, so die Meinung der Historiker, in der Bibel. Schon der erste Satz verwirrt aufgrund seiner Komplexität, und auch in den darauffolgenden Kapiteln wird dieser seltsame Sprachstil beibehalten. Im Laufe der Zeit wurde die rhetorische Figur immer weiter verfeintert, bis sie zu Zeiten der Griechen und Römer ihren Höhepunkt erreichten. Fast alle gängigen Bezeichnungen (Ausnahmen: Denglisch, Stoiber-Rhetorik und alle Haupt- und Nebenformen des "Disses", diese wurden später eingeführt) stammen aus dem Altgriechischen bzw.

Formen

Einige sprachliche Mittel, die öfter verwendet wurden, sind:

  • Alliteration: Gleichheit der Anfangsbuchstaben mehrerer aufeinanderfolgender Wörter z.B.

"Milch macht müde Männer munter.

  • Anapher: Im Gegensatz zur Alliteration werden hier die ersten Wörter eines Satzes beliebigt oft wiederholt. Die Anapher stellt eine beliebte Ausrede für Schüler dar, Wiederholungsfehler als Rhetorische Mittel zu zählen.
  • Chiasmus: Überkreuzstellung (nicht zu verwechseln mit Kreuzigung) zweier Wortpaare in Sätzen. Der Chiasmus wurde immer seltener, als beschlossen wurde, dass Sätze nur noch aus maximal 3 Wörtern bestehen.
  • Ellipse: Geometrische Anordnung der Wörter in Form einer Ellipse. Eine Abwandlung ist die Wörterschlange, die häufig in Lernbüchern der Grundschule verwendet wird.
  • Ironie : Wird gerne von Gläubigen, Politikern, Anwälten und dem Leben benutzt.
  • Reim : Gleichklang zweier Wörter. Wird im modernen Lyrik-Rap immer seltener genutzt.
  • Satzbruch : Auch Jugendsprache genannt. Die Sätze werden unerwartet abgebrochen.

Für weitere Beispiele wird empfohlen sich ein Buch zu kaufen. In manchen von ihnen kommt sowas sogar noch vor. Alternativ können auch in der Liste rhetorischer Stilmittel weitere Stilmittel inklusive Erklärungen und Beispiele eingesehen werden.

Anwendungsbeispiele/Zitate

  • "Ähm..."
  • "Im Anfang war das Wort und das Wort war bei Gott und Gott war das Wort."
  • "Ey Alder, isch mach dich Krankenhaus!"
  • "Es wird keine weiteren Komplikationen geben, das versichere ich Ihnen."
  • "Ich weiß, wo dein Haus wohnt!"
  • "Gut oder nicht gut"
  • "Ich stolz, Deutscher zu bin"

Linktipps: Faditiva und 3DPresso