Bär: Unterschied zwischen den Versionen

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# Seefahrbär: Charakterisieren sich durch ihren hochfrequenten Gebrauch von Mundharmonikas; können zwar perfekt die Melodien jeglicher Seemannslieder spielen, sind aber hinsichtlich ihrer gesanglicher Fähigkeiten nicht ganz so begabt.   
 
# Seefahrbär: Charakterisieren sich durch ihren hochfrequenten Gebrauch von Mundharmonikas; können zwar perfekt die Melodien jeglicher Seemannslieder spielen, sind aber hinsichtlich ihrer gesanglicher Fähigkeiten nicht ganz so begabt.   
 
# Bärnd of Bärcraft
 
# Bärnd of Bärcraft
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# Rüdibär: Wer jetzt denkt, dass diese Bärenart einfach nur eine stumpfe Umwandlung des Namens "Rüdiger" darstellt, irrt sich gewaltig: Jeder Mensch, der nämlich eingentlich Rüdiger heißt, ist automatisch auch ein Rüdibär. Er zeichnet sich im Allgemeinen durch seinen übermäßig ausgebildeten Sexualtrieb sowie seinen extremen Kokainkonsum aus. Können Rüdibären ihre Triebe nicht befriedigen, neigen sie zu heftigsten Gewaltausbrüchen. Man munkelt daher, dass viele Athener Studenten Rüdiger heißen. Besonders gefährdet von ihren Übergriffen sind Menschen mit dem Vornamen Lukas, deren Nachname mit "T" anfängt. Daraus ergibt sich, dass viele der von der griechischen Regierung angeheuerten Hilfspolizisten (= Söldner-Türsteher) gerade diese Merkmale aufweisen. Stoppen könnte die griechische Regierung die Rüdibär'schen Aufstände durch Werbeslogans wie "schmeißt die Fuffies in den Club!", "Amsterdam-Flatrate für alle!" oder auch "Freisaufen, Freikiffen, Freif***** - 15€!".
  
 
Jahr für Jahr stellen sich alle Bärenarten auf der Bärliner Woche zur Schau (ein wahrhaft großes, aber ebenso gefährliches Spektakel).  
 
Jahr für Jahr stellen sich alle Bärenarten auf der Bärliner Woche zur Schau (ein wahrhaft großes, aber ebenso gefährliches Spektakel).  

Version vom 11. Dezember 2008, 21:31 Uhr

Der Bär gehört zu den sog. Fruchtschattengewächsen. Diese meist runden Früchte können unterschiedlichste Gestalt annehmen (z.B. Dreieck, Haus, Regen). Das Schattengewächs braucht sehr viel Tageslicht um seinen sauren Geschmack entwickeln zu können.

Ein ausgereifter Bär besteht zu 97% aus Fruchtzucker, 34% Benzol, 22% Mineralwasser, 14% Phantasie, 8% Bruttoinländerrum und zu 1,08% aus Gerstenkorn. Es zählt zu den ungesünderen Gewächsen der Natur (wie auch der Krebs). Das Gegenteil von Bär ist der sog. Unbär Ein sehr bekannter Vertreter dieser Gattung ist der Schlaf-Salescher-Unbär, dessen Gegenteil der Wach-Hol-der-Bär ist.

Ein sog. Goldbär

Die Bären lieben es sich mit bunten Namen zu schmücken. Einige dieser Gesellen bevorzugen es Bär als Nachnamen zu tragen z.B. der Hai-Dell-Bär, ein knuffiges Wesen mit einer Flosse auf dem Rücken und einer Vorliebe für überteuerte Fertig-PCs; der Erdbär, welchen man als großen Bruder des Erdmännchens betrachtet; der H.I.M.-Bär, ein treuer Anhänger einer finnischen Rockband und der Brom-Bär, der dem Spruch "Brommen wie ein Bär" seinen Namen lieh. Andere tragen Bär lieber als ersten Teil ihres Vornamens, so z.B. Bärbel und Bärnd. Ein besonderer Spinner unter den Bären hat sich sogar den Namen Bärbärlöwe gegeben. Da die Nachahmer selten fern sind, gab es kurz drauf auch den Bärbäraffen. Alles haben alle Bären aber gemeinsam: Nicht Wachs, sondern Bienenscheiße frisst der Bär. Ihr Leibgericht allerdings sind Bärliner.

Im allgemeinen macht der Rassismus auch vor Bären keinen halt. So werden weiße Bären´, wie Knut, von der Menge geliebt und Bären mit dunkler Pelzfarbe ,wie Bruno, einfach abgeknallt. Bärenrechtsorganisationen sowie das Magazin "Bussibär" gehen gegen eine solche Diskriminierung rechtens vor.

Obwohl manche behaupten, dass der Bär eine bedrohte Tierart wäre, breitet er sich immer weiter aus. So z.B. in der Lebensmittelindustrie (Bärlauch, Bärenmarke, Rhababär) und auf der Landkarte (Bärlin, Bärgheim, Bärchtesgaden, Bäringstraße). Die einzige wirkliche Bedrohung für die Bären sind außer der Bärenfalle noch der Bärenklau.

Besonders einschneidende Erlebnisse in der Geschichte der Bären waren der große Bärenklau im Jahr 0815 und der BärBärAufstand.

Arten

Auf der Erde gibt es mehrere Arten von Bären:

  1. Problembär (Kennzeichen: reißt sein Huhn nachts um eins, jetzt tot weil er auch Edmund Stoiber jagte)
  2. Normalbär (Kennzeichen: lebt im Wald und geht nie raus, weil die Normalbärin die Fellhose anhat und ihm dies nicht erlaubt. Deshalb reißt er im Jahr auch höchsten 1-2 Schafe, denn mehr verirren sich in diesem Zeitraum nicht in den Wald.)
  3. Schadbär (Kennzeichen: er schadet - von sogenannten Experten kann man aufschnappen müssen, wie)
  4. Goldbär (Kennzeichen: goldene Locken, Vorkommen: Colorado)
  5. Eisbär (Kennzeichen: nur kalt genießbar, widerlicher Geschmack bei Wärme, Vorkommen: Spitzbär-Gen)
  6. Himbär (Kennzeichen: nur männliche Individuen (von engl.: he = er), schmeckt heiß besonders gut zu Vanilleeis, Vorkommen: blauer Planet)
  7. Stachelbär wirkungsvolle Kreuzung zwischen Igel, Stachelschwein und Bär. Gute Verteidigung durch spitze bis zu 15 cm. lange Stacheln am ganzen Körper. Paarung endet deswegen für beide Partner tödlich. Nur in Zuchtanstalten überlebensfähig.
  8. Lebär militante Antialkoholiker behaupten dass ein Lebär durch exzessiven Alkoholgenuss irreversible Schäden davontragen kann
  9. Bibär
  10. Heidelbär
  11. Brombär (Kennzeichen: Bruder des Helium-Bären, welcher im Gegensatz zum Brombär die Stimmlage hebt)
  12. Zaubär
  13. Übär (Im dritten Grad verwandt zum A-Bär)
  14. Cy-Bär-Space (eine aus der Zukunft in die Gegenwart gebeamte Spezies)
  15. Bär-Tram der Hungrige - Alter Mann aus Schweden
  16. Erdbär unterirdisch lebende Bärenart. Zwerg-Erdbären werden oft für Maulwürfe gehalten.
  17. Novem-Bär Kommt nur im elften Monat des Jahres vor
  18. Saubär (Flamingo-Torten Kreuzung)
  19. Erklärbär (auch E-Bär oder Eber)
  20. Hörbär (oder auch Hörbar)
  21. Bärbel (eine Insel bei Bärgen)
  22. Nasenbär
  23. Kugelschreibär - ein kleines, bemitleidenswertes Geschöpf, häufig auf Bowlingbahnen anzutreffen
  24. Hubschraubär
  25. Seebär: Kaum einer kennt ihn, dennoch ist er ein Star in den Tiefen des Ozeans (ausgestorben, oder auch nicht)
  26. Wbär hilfloser Bär meist aus Pommern, Mecklenburg oder Schlesien
  27. Lebär (Pendant zum Luvbär)
  28. Oktobär - Ein mit einem Tintenfisch gekreuzter Bär
  29. Stoibär kleiner Stänkerer aus dem Süden, nahe verwandt mit dem Stolpperbär
  30. Sperbär - einziger Bär der fliegen kann (fast ausgestorben)
  31. Gummibär - Fortpflanzung noch unbekannt, hat eine Gelatineartige Haut
  32. Kirgisischer Trapezbär
  33. Oberbär - sein Fortpflanzungstrieb ist sehr sehr hoch
  34. Lila Launebär
  35. Der Hubschraubär
  36. Bärtram
  37. Headset-Bär :)
  38. Lambor-Gigi-Bär
  39. Schokobär einfach unwiderstehlich ( <3 D.)
  40. Der Bär vom Großen blauen Haus
  41. Strebär
  42. Ketchupaderfindebär Reinkarnation eines Bären aus einem Kaninchen
  43. Bärchen: Spitzname von kuschligen männlichen Wesen.. auch Kuschelbär
  44. Arabär: Ein in Wüstenregionen lebender, meist von Erdöl lebender Bär
  45. Lorbär: Meist grünlich erscheinender, gern auch getrocknet für Würzzwecke verwendeter Bär
  46. Kasbär: Durch zappelnde Bewegungen auffällig, oft auch in der Augsburger Puppenkiste vorkommend
  47. Kalibär
  48. Ollibär: (Auch Meister Petz, NimmersattBär oder Tyrannobär genannt)Zweimaliger Gewinner des Honeybear in Honeywood. Seit geraumer Zeit ist diese Art von Bären extrem vom Aussterben bedroht, weil er sich oft nachts nach übermäßigen Alkoholexzessen orientierungslos auf den Heimweg begibt und dabei jegliche Verkehrsregeln ignoriert. Zum Glück sind Ollibären aber sehr kälteresistent, sodass ihnen ein halbtägiger Irrweg nach Hause im übelsten Schneetreiben auch im Hawaii-Hemd nichts anhaben kann. In der Vorweihnachtszeit verbringen Ollibären gewöhnlicherweise ihre gesamte Zeit mit der Bearbeitung von Lektüren in Form von reading logs, die sich sowieso kein Lehrer mehr ansieht, weil sie zu umfangreich und zu honigverschmiert sind. Ollibären kommunizierne in der Regel in einer sehr eigenen Lautsprache, dem Bärozösisch, welches zu 87% aus französischen Schimpfwörtern, 46% aus Mundharmonikaspiel, 16% aus mürrischen Knurren und zu 4% aus Gelalle unter Alkohleinfluss besteht. Da ein Ollibär auch gleichzeitig einen Bärenapettite hat, benötigt er am Tag das 3-4 fache seines eigenen Körpergewichts als Nahrung. Diese nimmt er zum einen Teil in fester Form zu sich, indem er mit seinen langen Bärenkrallen angeln geht, gelegentlich ganze Fischschwärme fängt und dadurch zum Artenschwund in unseren Meeren beiträgt. Zum weitaus größerem Teil allerdings ernährt sich der Ollibär in flüssiger Art und Weise. hierbei ist sein bereits erwähnter exessiver Alkoholkonsum zu nennen, wobei Ollibären Bier und Rum bevorzugen (in der Bärensprache meist nur als "Zaubertrank" bekannt), alternativ greifen sie aber auhc zu schwächeren Drogen, wie zum Beispiel Koffeein, welchen sie durch Literweise Kaffee zu sich nehmen. Dank seines Alkoholkonsums sind die weltweiten Schnapsbrennereien noch für Jahrzehnte ausgelastet, weshalb einige Brennereien darüber nachdenken, ihre Dankbarkeit in Form eines Bärenlogos auf jeder Flasche zum Ausdruck zu bringen.
  49. Bärenmarke: Der Bär,der auf der Verpackung von Bären-Marke ist. Auch genannt FResh Milchbär
  50. Couchon-Bär: Der Couchon-Bär teleportiert sich in jede Schulklasse und nennt jeden "couchon".
  51. WoW-Bär: WoW-Bären zeichnen sich dadurch aus, dass sie - vor allem in der dunklen Höhle von Gooluzaaaan - in einem five-on-five raid bei 75% (!!!) healen und damit einen wipe auslösen.
  52. Räubär: Räubären sind stets darum bemüht, möglichst viele fremde Gegenstände zu stehlen und sie dann bei anderen Personen zwischenzulagern, sodass im Falle eines Scheiterns ihrer Diebstähle eine andere Person zur Rechenschaft gezogen wird.
  53. Stöbär: Diese Art von Bären liebt es, in fremden Unterlagen herumzustöbern. Sie ist daher nur schwer von Räubären zu unterscheiden.
  54. Seefahrbär: Charakterisieren sich durch ihren hochfrequenten Gebrauch von Mundharmonikas; können zwar perfekt die Melodien jeglicher Seemannslieder spielen, sind aber hinsichtlich ihrer gesanglicher Fähigkeiten nicht ganz so begabt.
  55. Bärnd of Bärcraft
  56. Rüdibär: Wer jetzt denkt, dass diese Bärenart einfach nur eine stumpfe Umwandlung des Namens "Rüdiger" darstellt, irrt sich gewaltig: Jeder Mensch, der nämlich eingentlich Rüdiger heißt, ist automatisch auch ein Rüdibär. Er zeichnet sich im Allgemeinen durch seinen übermäßig ausgebildeten Sexualtrieb sowie seinen extremen Kokainkonsum aus. Können Rüdibären ihre Triebe nicht befriedigen, neigen sie zu heftigsten Gewaltausbrüchen. Man munkelt daher, dass viele Athener Studenten Rüdiger heißen. Besonders gefährdet von ihren Übergriffen sind Menschen mit dem Vornamen Lukas, deren Nachname mit "T" anfängt. Daraus ergibt sich, dass viele der von der griechischen Regierung angeheuerten Hilfspolizisten (= Söldner-Türsteher) gerade diese Merkmale aufweisen. Stoppen könnte die griechische Regierung die Rüdibär'schen Aufstände durch Werbeslogans wie "schmeißt die Fuffies in den Club!", "Amsterdam-Flatrate für alle!" oder auch "Freisaufen, Freikiffen, Freif***** - 15€!".

Jahr für Jahr stellen sich alle Bärenarten auf der Bärliner Woche zur Schau (ein wahrhaft großes, aber ebenso gefährliches Spektakel).

Ein Braunbär
Ein Teddy

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