Mecklenburg-Vorpommern
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Wahlspruch: "Por piscus et por silva nos vivimus iunctim" Für die Fische und für den Wald leben wir vereint | |||
Fläche | unbekannt, da alle Vermesser sich im Wald verliefen. | ||
Einwohnerzahl | 40% Dorftrottel, 40% Fischer, 20% Arbeitslose. | ||
Bevölkerungsdichte | e²-Pi= je nach Jahreszeit (siehe: Flut) die 0,7-1,1-fache Fläche | ||
Amtssprache | Plattdeutsch | ||
Schrift | irrelevant: nur Analphabeten | ||
Hauptstadt | Szczecin (deutsch: Schwerin) | ||
Staatsoberhaupt | Diktator Erwin Sellering | ||
Staatsform | Parlamentaristische Diktatur | ||
Führende Partei | WAFD e.V. (Wahlalternative für Fischköpfe und Dorftrottel) | ||
Nationalfeiertag | irrelevant: kein Kalendersystem | ||
Währung | Fisch (1,95583 kg = π €) | ||
Zeitzone | keiner kann die Uhr, daher Mitteleuropäische Sonnenzeit | ||
Landeshymne | Fischerlied | ||
Kfz-Kennzeichen | MVL (Keine schwarzen Kennzeichen) | ||
Internet-TLD | .mp oder .mv (gibt nur 2 Internet Seiten) | ||
Vorwahlen | Netz nur in Rostock (+381) und Schwerin (+385). | ||
Regionale Küche | Fisch mit Lübzer Pilz oder Küstenkauzbrust in Meeressalz mit Leitungswasser |
Mecklenburg-Vorpommern (umgspr.: „Mäc-Pomm“ [manchmal Mäc Donalds mit Pommes], frz.: le Mecklembourg-Poméranie occidentale) ist angeblich ein Bundesland im äußersten Nordosten der Bundesrepublik Deutschland, in Wirklichkeit aber eine Wojewodschaft von Polen.
Offiziell heißt das Land nur Mecklenburg. Der annektierte Teil Vorpommern wird nicht genannt, weil man sonst neue Seperatistenbewegungen dort befürchtet, ähnlich wie in Süd-Niedersachsen.
Inhaltsverzeichnis
Geografie
Das gesamte Land ist äußerst flach. Die größte Erhebung stellte mit 2,2 Meter ü. NN. Bauer Hendrik dar, bevor er sich 1986 einen Hexenschuss zugezogen hat.
Im Norden grenzt das Land an die Ostsee, welche allerdings von den Einwohnern kaum kartographiert ist. Im Osten grenzt es an das übrige Polen, im Süden an das relativ gesehen hochtechnologisierte, jedoch weitflächig abgebrannte, Brandenburg und im Westen an Schleswig-Holstein. Außerdem gibt es im Südwesten einen kleinen Zipfel, der an Niedersachsen grenzt. Dabei handelt es sich um das abtrünnige Amt Neuhaus, das nach der Wende kurzerhand seine Unabhängigkeit von Mecklenburg erklärte, dann aber von Niedersachsen besetzt und annektiert wurde.
Städte und Ländereien
Mecklenburg bestand bis zum 4. September 2011 aus 6 Städten und sehr vielen Bauerndörfern mit Gutsbezirken in denen Raubritter und Adelige hausten. Die Städte waren Rostock, Schwerin, Neubrandenburg, Stralsund, Greifswald und Wismar. Dazwischen liegen dichter bevölkerte Kleinstorte mit Einwohnerzahl zwischen 12-13 Mann und Wittmund.
Durch massive Umsiedlungsmaßnahmen und einer umfassenden Bodenreform besteht das gesamte Gebilde seitdem nunmehr aus einer Großstadt (also mehr als 1.000 Einwohner), einer Hauptstadt, zwei Inseln und sechs Baronaten. Während der Umsiedlung durften die Bürger entscheiden, wohin sie sich vertreiben lassen wollen. Sie hatten jeweils zwei Gebiete zur Auswahl, allerdings entschied die Mehrheit immer über das Schicksal der Minderheit. So entschieden z.B. 51% im äußersten Nordosten, dass sie lieber nach Vorpommern-Rügen als in den Ostseekreis Stralsund gehen. Die anderen 49% mussten auch mitziehen, auch wenn sie nicht wollten.
Die Inseln Rügen und Usedom wurden 1948 vom Festland abgetrennt und können seitdem nur noch per Flugzeug oder Schiff erreicht werden. Verwaltet wurden die beiden Inseln bis 2011 von den ND5-Ländern Berlin, Brandenburg, Sachsen-Anhalt, Sachsen und Thüringen, die jedes Jahr im Sommer eine Vielzahl von Geheimagenten (getarnt als Touristen) entsendeten.
Im Zuge der o.g. Bodenreform wurde Rügen dem Baronat Vorpommern-Rügen angegliedert. Ermöglicht wurde dies durch den Bau einer Hängebrücke, die bereits einige Jahre zuvor gebaut wurde. Usedom gehört nun, zumindest auf dem Papier, zur früheren Stadt Greifswald und damit nun zum Baronat Vorpommern-Greifswald. Allerdings fehlen noch die technischen Voraussetzungen dafür.
Geschichte
Es entstand 1945 aus den Überresten Mecklenburgs, welches durch alliierte Bombenangriffe während des zweiten Weltkriegs in das Spätmittelalter zurückgebombt wurde und dem schon immer hinterwäldlerischen Vorpommern.
Nach dem zweiten Weltkrieg wurde das Land der SBZ zugeteilt und dann schlichtweg vergessen. Nachdem die Führungsriege der DDR erst 1982 die Existenz des Landes bemerkt hatte („Wie? Alt-Brandenburg hört nicht an der Ostsee auf?“ – Erich Honecker Anm. confus: er kannte nur Neu-Brandenburg) entschloss man sich, sofort Entwicklungshilfe zu leisten. Leider fehlte es aufgrund der gesamtgesellschaftlich energisch vorangetriebenen Bemühungen, den Lebensstandard von Erich Mielke zu heben, an den entscheidenden Mitteln.
- 1948: Vorpommern (außer Rügen und Usedom, eine Hälfte wurde wegen fehlender Devisen an Polen verkauft, wurde von Mecklenburg annektiert.
- 1961: Der Freistaat Zippelow erhielt nach jahrelangen Revolutionen Unabhängigkeit gegenüber dem Bezirk Neubrandenburg. Diese Anerkennung wurde auch nach der Wiedervereinigung beibehalten.
- 1990, kurz nach der Wiedervereinigung, entdeckten Geschichts- und Verhaltensforscher das Land für sich. Ihnen bot sich hier ein einmaliger Einblick in verschiedenste gesellschaftliche Entwicklungsstufen von der Jungsteinzeit bis in das Spätmittelalter.
- 1991 wurde parteiübergreifend der Beschluss gefasst, das gesamte Bundesland in ein Reservat zu verwandeln. Genaueres siehe Beziehung zur Bundesrepublik.
- 1998 wurde das Land zu einem Museumsdorf deklariert und von der UNESCO als Weltkulturerbe anerkannt.
- 2005 dann die Sensation: aufgrund der vorgezogenen Bundestagswahl und der damit verbundenen Hektik kam es zu einem Formfehler: Angela Merkel wurde, anstatt als Hexe verbrannt zu werden, zur Bundeskanzlerin ernannt.
- 2011 haben sich die Bewohner dieses Landes mehrheitlich-demokratisch entschieden, die Geschichte des Landes endgültig ab September umzuschreiben und die Leibeigenschaft wieder einzuführen! Es soll ein Vorbild für die reaktionären und fortschrittlich-hemmenden Kräfte sein.
Fürstentümer und Stadtstaaten
2011 wurden in MV acht Fürstentümer und Stadtstaaten eingerichtet.
Stadtstaaten:
- Rostock
- Schwerin
Fürstentümer:
- Ludwigslust-Parchim (das Amt Neuhaus wird zurückgefordert – Warum wurde das Amt zur Regelung offener Vermögensfragen zuerst abgewickelt? Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte steht noch aus.)
- Landkreis Rostock
- Vorpommern-Greifswald
- Vorpommern-Rügen (Randale der Minderheit, Boykotts von Straßenbahnen, öffentliche Aufführung von Klingeltönen und Nichtabgabe von Pfandflaschen haben für den Zusatz - Vorpommern geführt – Brüssel gab „grünes Licht“ – vor Angst, Mecklenburger Schweizer oder Ueckermärker könnten zu Terroristen werden.)
- Nordwestmecklenburg (das Amt Neuhaus wird zurückgefordert – Warum wurde das Amt zur Regelung offener Vermögensfragen zuerst abgewickelt? Die Entscheidung des Europäischen Gerichtshofs für Menschenrechte steht noch aus.)
- Landkreis Mecklenburgische Seenplatte (Damit wollte MV dem Westen richtig eins reinwürgen, ein Landkreis fast 3x so groß wie das Saarland. Sollte es Pleite gehen, MV kauft es auf.)
2024: Aufgrund des Klimawandels stieg der Meeresspiegel so dramatisch an, dass Mecklenburg-Vorpommern ca. 40% der Landfläche verlor. Da besonders die Regionen Ostvorpommern, Uecker-Randow und Rostock betroffen waren, ertrank der Großteil der deutschen Neonazis sowie beinahe sämtliche NPD-Funktionäre, die sich zum Zeitpunkt der „Großen Flut“ in einem Erziehungscamp in Anklam befanden.
Politik und Wirtschaft
Politisches System
In Mecklenburg-Vorpommern gibt es keine einheitliche Herrschaftsstruktur. Während im Großteil des Landes dezentrale Sippenwirtschaft betrieben wird, können in einigen besser entwickelten Wirtschaftszentren schon Ansätze von Feudalismus beobachtet werden.
Aufgrund verfassungsrechtlicher Bedenken musste Mecklenburg-Vorpommern 1994 in das Verfassungsgeflecht der Bundesrepublik eingebunden werden. Um jedoch den einmaligen wissenschaftlichen Wert des Landes nicht zu gefährden, beschloss man, die Landesbevölkerung nicht über ihre politischen Rechte zu informieren. Stattdessen wird der Landtag von einer repräsentativen Auswahl von Fischern, Dorftrotteln, Vollidioten und Neonazis aus dem Rest der Republik gewählt. Aktueller Diktator ist (denn Mecklenburg-Vorpommern ist eine parlamentaristische Diktatur) Erwin Sellering. Bei der Landtagswahl 2016 machten rund 22% der Wähler ihr (Haken)Kreuz an der rechten Stelle bei der AfD.
Beziehung zur Bundesrepublik
Seit 1991 betreibt die Bundesrepublik Deutschland eine Politik der Nichteinmischung (vgl. Vereinte Föderation der Planeten) gegenüber Mecklenburg-Vorpommern. Jeder Bundesbürger ist deshalb angehalten, jeglichen Kontakt der Einwohner mit moderner Technologie (ab einschließlich Dampfmaschine) zu verhindern.
Seit 1998 wird die Bundesrepublik von der UNESCO in ihren Bemühungen den wirtschaftlichen, technologischen, gesellschaftlichen, religiösen und medizinischen Fortschritt im Land im Keim zu ersticken tatkräftig unterstützt.
Davon Abgesehen spielt Mecklenburg-Vorpommern in zahlreichen Notfallplänen der BRD eine entscheidende Rolle. So ist das Land beispielsweise eine strategische Flutreserve, falls sich im Zuge der globalen Erwärmung der Meeresspiegel der Ostsee heben sollte.
Wirtschaft
Von der Selbstversorgung abgesehen wird die Wirtschaft vorangetrieben von dem verzweifelten Wunsch der Einwohner, ihr eigenes Land zu verlassen. Entsprechend sind die Werften des Landes führend im Galeerenbau zwischen Stettin und Kiel.
Von der Wirtschaftskrise bleibt Mecklenburg weitestgehend verschont, da ja überhaupt keine Wirtschaft in diesem Sinne existiert. Nur der Handel mit Fisch blüht auch heute noch weiter. Es ist nach wie vor eines der Hauptexportgüter, obwohl es auch Landeswährung ist. Versuche, eine neue Währung einzuführen, scheiterten ständig.
Verkehr
Die wichtigste Bahnlinie Mecklenburg-Vorpommerns ist ein kurzer Abschnitt der ICE-Strecke Berlin-Hamburg, die aufgrund eines Planungsfehlers knapp in das Land hineinragt. Der entsprechende Abschnitt ist mit Wachtürmen, scharfen Hunden und Anti-Personen-Minen gegen Bahnüberfälle geschützt.
Durch das Land verlaufen die beiden Panzerstraßen A19 und A20, denen laut Aussagen des Bundesverteidigungsministeriums im anstehenden Angriffskrieg gegen die EU-Osterweiterung entscheidende militärische Bedeutung zukommen wird.
Bildung
Zwar haben 3/4 der Bevölkerung einen Bootsführerschein und über 94% sind der Plattdeutschen Sprache mächtig, doch die schulische Bildung ist gleich Null. Es gibt aufgrund der Sonderstellung des Landes kein öffentliches Schulsystem. Daher ist es das einzige Bundesland, wo man die Alphabetenquote und nicht die Analphabetenquote zählt. Den Großteil ihres Wissens beziehen Mecklenburg-Vorpommeraner aus den Ausstrahlungen eines regionalen Radiosenders.
Die 1995 von aufmüpfigen Besserwissern gegründete Universität Greifswald wurde 1997 von einem aufgebrachten Mob niedergebrannt, nachdem in einer Vorlesung behauptet wurde, dass Schwerin nicht das Zentrum des Universums sei.
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