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Franken

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nicht zu Bayern zählende Region Franken
Basisdaten
Wahlspruch: Frei statt Bayern
Amtssprache: Fränkisch
Hauptstadt: Nürnberg, Bamberg, Würzburg, Bayreuth, Hof, Fürth, Erlangen, Ansbach, Coburg, Aschaffenburg, Heilbronn, Suhl (bei dieser Frage herrscht allgemeine Uneinigkeit)
Fläche: 32.697,87 km²
Einwohner: 5.244.706
Bevölkerungsdichte: 160 Einwohner/km²
Brauereien je Einwohner: 3,78
Arbeitslosenquote: 53,82 % (davon 89,35 % in Brauerein tätig), 43,62 % Rentner, 2,56 % Kinder
Nationalhymne: Die Legende lebt
Politik
Ministerpräsident: Lothar Matthäus (zuletzt Bulgarien)
Regierende Parteien: CSU, CSU, CSU und CSU
Karte
Franken Karte.png
Nürnberg stellt sich natürlich mal wieder als eigener Kosmos heraus und ist im Traum zumindest eigener Regierungsbezirk und die Oberpfalz ist zwar so fränkisch wie Croissants chinesisch, aber die Franken waren ja noch nie so gut in Erdkunde (geschweige denn Politik), sonst würden sie jetzt nicht zu Bayern gehören...

Franken, (nicht zu verwechseln mit den Schweizer Franken) eine Region, die aus Sicht der meisten zu Süddeutschland zählt, aus Sicht Bayerns allerdings entweder zu Preußen oder zumindest zu Norddeutschland. Der eigenen Mythologie nach ist Franken eine nicht zu Bayern zählende Region (im Grunde genommen jedoch nur eine andere Bezeichnung für Paradies, in der sich nur Lebewesen tummeln, die mehr als 20 MPH [ Maß pro Stunde, engl. für "maß per hour" nicht wie Vielerorts angenommen "miles per hour"]) schaffen und dementsprechend intelligente Dinge sagen. Das liegt vor allem daran, dass in fränkischen Wasserleitungen kein Wasser fließt sondern nur Bier. Franken ist eine Region, die sich über den Norden Bayerns, das nordöstliche Baden-Württemberg und Südthüringen erstreckt.

Allgemeines und Geographie

Diese Humanoide - sie sind ein gelungenes Genexperiment und können schon allein aus Copyrightgründen nicht Menschen genannt werden - sind allesamt überdurchschnittlich intelligent, wohlriechend und zudem Halbgötter mit deutschem Pass, was man auch eindeutig an ihrer Neigung für mangelnde Taktlosigkeit erkennen kann. Wenigstens sind sich die Bewohner Frankens ihrer Überlegenheit bewusst und nennen sich deshalb der Einfachheit halber genauso wie ihren natürlichen Lebensraum, eben Franken.

Charakteristisch für die - von allen geheiligte - Region Franken sind die Sportarten Kampfsaufen, Dauersuff, Vollrausch und Fußball. Zudem ist Franken die einzige Region in Bayern, in der man legal SPD wählen kann.

Das fränkische gemeine Volk zieht es nach Fürth (da wo eine Abart bzw. billiger Abklatsch der Nürnberger Bratwurst und des Nürnberger Volksfestes zu finden ist), Oberasbach, Schweinfurt, Gresem, Steinach, Niederwerrn, Ziegelstein, Kammerstein, Kasendorf, Thurnau, Kronach, Grafenrheinfeld, Hof und Nordhessen oder gleich nach Bayern.
Der fränkische Adel allerdings wählt seine Behausung in Altenbuch im Spessart, Gemünden am Main, Nürnberg und generell Städten mit hoher Konzentration an Brauereien.

Außerdem liegt Mittelfranken NICHT in Bayern und ist ein eigener Kontinent. Es ist der Mittelpunkt des Universums, wie man ja schon im Namen MITTELfranken erkennen kann. Darunter liegt Unterfranken wie der Name schon sagt. Mit Abstand am besten lebt man aber dann in Oberfranken. Beide Teile sind ebenfalls höchstens Beutebayern. Egal in welchem Frankenteil man sich befindet, gilt grundsätzlich jedes Dorf ist 10 km weit weg und jedes Dorf ist der Mittelpunkt.

Fränkisch (Sprache siehe: "Was Franggn so blubbern") erinnert für einen Laien sehr stark an bayrisch, was jedoch fatal ist. So gehört zur Wein- und vor allem Bier-lastigen Kultur die jährliche Sandkerwa (dt: "Sandkirchweih") zu einem zentralen Glaubenspunkt im Leben eines jeden Franken. Diese Sandkerwa ist mit 300.000 - 400.000 Besuchern das drittgrößte Volksfest, neben dem Oktoberfest in München und dem Gäubodenfest in Straubing. Das Fränkische schreibt jedem Franken vor, mindestens einmal auf der Sandkerwa gewesen zu sein, bevor er von "Bedrus" durch das "Doa" gelassen wird. Für Franken, die diesem Gebot nicht Folge leisten oder sich sogar zu Bayern bekennen, bleibt nur Sachsen als Zufluchtsort.

Gerne singt der Franke: "Alles außer Nürnberg ist scheiße!" oder "Nürnberg ist die schönste Stadt der Welt", welche zu den Number One Hits all over the world zählen.

Der Franke und der liebe Alkohol

Ein erbreiner Franke hat kein Blut, sondern nur stark hämoglobinhaltiges Bier in den Adern.
Die Bezeichnung als Paradies rührt von der höchsten Brauereidichte der Welt her. So findet man die ca. 600 der hochwertigsten Brauereien Deutschlands in Oberfranken. Zu den beliebtesten Lebenselexieren zählen:

Hier aufklappen für teilweise vollständige Liste
Göller, Sigwart, Meinel, Stöckel, Aufsesser, Kathi-Bräu, Stadter, Rossfeld, Meixner, Staffelberg, Reblitz, Dinkel, Hennemann, Uetzinger Metzgerbräu, Thomann, Hellmuth, Weyermann, Ambräusianum, Schlenkerla, Greifenklau, Fäßla, Klosterbräu, Robesbierre, Mahr's Bräu, Keesmann, Kaiserdom, Sippel, Glenk, Maisel, Bayreuther, Schinner, Götschl, Becher, Mohrenbräu, Stabeißer, Hümmer, Schwan, Hermann, Kaiser, Ahornberger, Schäazer Krona Bier, Gerbig Fichtenmühlenbräu, Leikeim, Held, Sonne, Mönchshof, Spezial, Lindenbräu, Elch-Bräu, Reh, Schanzenbräu, Grüner, Zeltner, Lederer, Erlenstegener, Schwarze Anna, Winkler, Serdas Schlüggla, Aktien, Ammerndorfer, Hersbrucker, Günther-Bräu, Gick-Bräu, Schederndorfer (Will-Bräu) Zwergla, Bambergator (stärkstes Bier der Bierhauptstadt Bamberg), Hetzelsdorfer, Fradorfer, Stafelder, Wichert, Zirndorfer, Trunk, Keesmo, Krug, Beck, Weismainer, Meister, Kanone, Abt, Reichold, Grasser, Rothbier, Ritterbier, Schroll, Spalter, Gundel, Wiethaler, Hallerndorfer Kellerbier, Roppelt, Tucher, Gambert, Brauerei Bub, Huppendorfer, Könnsdorfer HOH Bier und das vielbesungene Kitzmann (echte Franken werden die Fehler in der Aufzählung leicht erkennen)

Wegen der hohen Brauereidichte und dem besten Bier im ganzen Universum ist Franken von China, Russland, Amerika und den Ostfriesen (welche ein 200 Jahre altes Pat Went geklaut heben und das ehemalig fränkische Bier "Jever" nennen) bedroht, da sie die wertvollen Bierquellen, die wertvoller als Öl sind, für sich beanspruchen wollen. Aber das fränkische Starkbier ist so stark, dass selbst die Soldaten der Supermächte nach einem fränkischen Starkbier aufgeben.
So kann z.B. Bamberg (Hauptstadt des Bieres) sogar einen Bierkrieg vorweisen. Obwohl dieser nur einen Tag dauerte, ist er ein Zeichen von Überlegenheit für jeden Franken. Immerhin kämpft Bush jetzt schon seit 8 Jahren im Irak um Öl, Franken schaffen das innerhalb von 24 Std. und zwar mit einem extrem wertvollernen Nahrungsgrundmittel. (Siehe Bier, Wein und Frauen.)

Anders als in Bayern billigt der Franke ein Biermischgetränk das Gasn'Moos (deutsch: 1 Liter Ziegenbier), ein Gemisch aus Cola, Asbach, Kirschwein und Bier. Andere Mischungen gelten als Schande und dem Täter bleibt nichts anderes als eine Ausreise nach Preußen übrig.

Bamberger Bierkrieg (1907)

Die Bamberger Brauereien wollten den Preis für 0,5 Liter Bier ("Seidla") um 1 Pfennig erhöhen (von 10 auf 11 Pfennig). Unter der Führung Karl Panzers, der Buchhalter bei der Firma Kaliko in Bamberg war, traten die Wirte Georg Weierich und Anton Mohr in den Bierstreik: Anstatt das teurere Bamberger Bier zu verkaufen, boten sie nun das billigere Bier aus Forchheim an, das sich im Gegensatz zum Bamberger Bier in dieser Zeit sehr gut verkaufen ließ. Nach einer Woche Streik gaben die Bamberger Brauereien nach und zogen die Preiserhöhung zurück. Der halbe Liter kostete nun wieder 10 Pfennig."[1]

Herausragende Erfindungen

Erfindungsreichtum war schon immer eine der größten Stärken der Franken. Sie waren Erfinder des Fast Food, der Unterleibsbekleidung, der Fußballschuhe und der Bergkirchweih aber - Trommelwirbel - des fränkischen Schäuferlas.

  • Bei Fast Food denken viele erst mal an die USA. Dicke Menschen, die fettiges Essen erfunden haben. Doch das Fast Food wurde ursprünglich von den attraktiven, sportlichen Franken erfunden. Das Bratwurstbrötchen (Umgangssprachlich:"Brodwoschdweggla"). In Franken wurden bereits seit Jahrhunderten Brodwoschdweggla verspeist. Lange, bevor Ronald McDonald das Licht der Welt erblickte.
  • Der Oberfranke Levi Strauss (geb. in Buttenheim) erfand die Jeans, damit die Menschheit untenrum bekleidet war, was sich aus heutiger Sicht als bahnbrechend herausstellt. Unvorstellbar, die vielen nackten Unterleiber, würde es diese Erfindung nicht geben.
  • Das Wunder von Bern wäre ohne die Franken ebenfalls undenkbar gewesen. Adi Dassler hat deshalb die ersten Stollenfussballschuhe erfunden, damit die deutsche Mannschaft nicht so dämlich auf dem Platz rumrutscht wie der Gegner. Später erfand er noch den Trainingsanzug, der heute die Arbeitskleidung vieler Hartz-IV-Empfänger darstellt.
  • Der Fürther Max Grundig hat den Fernseher und das Radio erfunden. Weitere Erfindungen fränkischer Unternehmer sind das Playmobilmännchen und der Quellekatalog.
  • Eine weitere unglaublich bekannte Erfindung der Franken (vor allem aber der Nämbercher) ist der 1. FC Nürnberg. Fast jedes Wochenende treffen sich dort mehrere tausend Franken um ihren Glubb zu "unterstützen" und beim Verlieren zuzuschauen (was eigentlich NIE dazu genutzt wird, um sich zu betrinken).
  • Das beliebte MP3-Format stammt ebenfalls aus Franken - es wurde in Erlangen entwickelt.

Bildung

In Bezug auf die subjektive Qualität der schulischen Bildung lässt der Franke ungewöhnlich starke Affinitäten zu Bayern durchblicken, denn ein gutes bis sehr gutes preußisches Abitur entspricht allenfalls einer mittleren (3,0) mittleren Reife in Franken/Bayern. Die sich noch in der Entstehungsphase befindliche "Partei unabhängiger und freier Franken (PUFF)" erwägt daher momentan den fränkischen Hauptschulabschluss in Praxisbezogenes Basisdiplom umzubenennen und einem Bachelor in every-day life sciences and beer consumption gleichzusetzen; die münchentreue Franken-CSU setzt sich sogar dafür ein, ALLE in Franken erworbenen Abschlüsse auf das Geltungsniveau eines Masters of the Universe anzuheben.
Dabei zeigen sich Franken wie Bayern weitgehend unbeeindruckt von jeglichen Ergebnissen aus der Bildungsforschung, die belegen, dass sich das Schulsystem des Freistaates - dank drastischer Sparmaßnahmen der traditionell weiß-blauen (=schwarzen) und inzwischen blau-weiß-gelb-gestreiften Landesregierung - auf dem absteigenden Ast befindet. Wer sich traut diese Kritik laut oder gar öffentlich zu äußern muss mit sofortiger Verbannung aus dem Paradies/Franken nach Preußen oder gar Hessen (das bildungspolitische "Mordor" von Preußen) rechnen; ganz üblen Nestbeschmutzern droht lebenslanges Exil in Wuppertal.

Trotz allem besitzen die meisten Franken (vor allem die Männer) eine recht gute Ausbildung, zu der sie überwiegend in geselliger Runde gelangen. Vereinzelt kann man sich seine Fähigkeiten auch schriftlich bestätigen lassen, so kann in Bamberg das Bierdiplom erworben werden. Einige helle Geister bringen es sogar zur Professur.

Roth nimmt hier eine Sonderstelle ein, da dort nur ausgewählte Exemplare unter 1,5 m existieren können; vereinzelt trifft man sie auch auf oder vom Weg zum Trinken. Das Kürzel RH lässt bereits auf die Geldquelle schliessen, mit denen im In- und Ausland gehandelt wird, der Preis wurde aber regional über Schwabach, dann Nürnberg kontrolliert, unter Umständen bekam man auch ein Visum für Roth und konnte direkt in die Türkei fliegen.

Franken verfügt über hochintelligente Bürger und über Deutschlands bestes Bildungsniveau. So ruhmreich wie Franken auch ist, existiert allerdings eine Ausnahme. Die Ausbildung der Hochintelligenz hatte in allen Regionen Frankens Einzug gefunden (Diese hat die bayerische Grenze übrigens nie erreicht.) … nur EIN Dorf wehrte sich dagegen - in Oberasbach sind die Einwohner ja schließlich stolz auf ihre neuesten Erfindungen - den Faustkeil, das Rad und den Hip-Hop.

Sprache

Im Fränkischen existieren die laute "p", "t", und "k" nicht. Diese werden durch "b", "d", und "g" ersetzt (außer "k" am Wortanfang, wenn ein Vokal folgt: Es heißt "Könich", aber "Gniedla". Die Franken sind schließlich keine Sachsen!). Das einzige Wort mit "t" und "p" ist "Sempft", eines der wenigen mit "k" sind "Karage", "Kerng" oder "Kaschba". Das "r" wird gerollt". Besonders zu erwähnen ist das "harte b" bei Mampfred (Manfred) und Goppfried (Gottfried). Außerdem unterscheidet kein Franke zwischen "mir" und "mich". Der 2. Fall (= der Hinfall) wird konsequent durch "sei" (sein/-e/-es) bzw. "ihr" ersetzt. Z.B.: Mutters Nudelholz - Der Mudder ihr Nudlhulz.
Auch Relativsätze (siehe Relativitätstheorie -JAAAA auch eine fränggisch'e Erfindung ^^)werden durch Lokal-Konjunktionen verbunden (Normalerweise: der, der ; die, die ; das, das) -> dt. "Der Papst, der gestern im Fernsehen zu sehen war, schaute komisch und hielt eine Rede." -> fräng. "Dea Babsd, wo gesdan' in der Gloddze woar, had ganz bleed geglodzd und had gebabbeld. "

Wie man sehen kann werden im Fränkischen auch Worte um gewandelt sowie neue Worte "erfunden" (neologismen): "Hinfallen" -> "no bollern" "Weinen" -> "Greina'" (wurde später von den Angelsachsen übernommen: 'to cry') "Taschentuch" -> "Ruhdzfahne/Rotzfahne" "Ohrfeige" -> "Wadschn" "Kaugummi/Nasenpopel/Brocken" -> "Böbbal" "Pflaster/Sticker/(Auf-)kleber -> "Bebberla"

Des Weiteren birgt das Fränkische einen eigentümlichen Wortschatz. Dazu einige Beispiele:

  • es Gfregg = Plage, Anstrengung (Mit dem hat mer sei Gfregg. = Mit ihm hat man seine Schwierigkeiten.)
  • Woarschd = Wurst
  • Erpfl = Kartoffel (Hergeleitet vom altdeutschen Wort "Erdapfel")
  • deä Greeser = der Kater
  • Debfla = kleiner Topf
  • di Roobern = Die Schubkarre
  • Rowerna = Schubkarre
  • a Mamaladnamala = Ein Marmeladeneimerchen
  • Kärng = Kirche
  • Kärwa/Kermes = Kirchweih
  • Brödla/Semmel/Weggla/Laabla = kleines Brötchen
  • Moo = Mann
  • Fraa = Frau
  • fai = Weiß keiner so genau, wird aber trotzdem sehr häufig verwendet, z.B. "I hob di fai liab", was auf Deutsch so viel heißt wie "Ich hab dich lieb"; kommt aus dem Mittelhochdeutschen und beschreibt ürsprünglich etwas besonders gut Gewürztes, stellt also eine zusätzliche Betonung dar
  • hull amoll a Moaß! = Ein Bier bitte
  • bassd scho = Prima (HÖCHSTES Lob eines Franken)
  • "Dou, wou die Hasen Hosen haßen und die Hosen Husen haßen" (=Dort, wo die Hasen "Hosen" heißen und die Hosen "Husen" heißen.)
  • Gaggerla = Ei
  • Gigerla/Gegerla = Hähnchen
  • bläid = blöd
  • Gell?/Ne? = Stimmts?
  • Balla/Badla = Kleine Axt
  • nix mehr = nicht(s) mehr
  • verdl neuna = viertel nach acht
  • die wo = die, die (hört sich blöd an, deswegen einfach: die wo!)
  • hä? = wie bitte?
  • LKW oder Leberkesweggla = Leberkäsebrötchen, auch als LKW mit ABS (= a bissla Sempft) gebräuchlich
  • Tannegickel = Tannenzapfen, ein Zapfen, mit dem man in die Tanne giekelt.
  • nougebollert = heruntergefallen
  • hessen = hier
  • gessen = dort drüben
  • Röhrla = Strohhalm
  • Muggnbadschn = Fliegenklatsche
  • Bullmers = der Kopf
  • Buuzel, Buzelkuh(pl. Buzelkie) = (Tannen-/Kiefern-/etc.)Zapfen

Abgespaltene Völker Frankens

Besonders zu nennen ist auch das Gebiet um Aschaffenburg, das "hessisch babbelt" durch den Spessart sprachlich und kulturell getrennt, und sich selbst als "Bayerischer Untermain" bezeichnet daher sind die Leute von dort besonders unbeliebt im restlichen Franken, dagegen in Oberbayern da die Bürger des Bayerischen Untermains ca. zu 99 % katholische sind und durch den Generalstatthalter Norbert Geis, im Bundestag vertreten werden, sehr beliebt.

Auflistung der Frankenvölker

  • Middlfrangn (is des besde von alln)
  • Unnafranken (da wos ned am scheenstn is, is aaa bekannt als Ich wohn ned am bekanntesten Ort der Welt)
  • Öubefranken (Da wo es die meisten Brauereien gibt und Mancherorts mehr Kühe wohnen als Menschen)
  • Franken-Franken (Da wohnen, die die nie wissen wo sie wohnen, und scheinbar auch keine Ahnung von korrekter Zeichensetzung haben)
  • Heilbronn-Franken (Diese regionale Eingrenzung grenzt an einer politischen und geographischen Katastrophe)
  • Freaken (Hat rein gar nichts mit Franken zu tun. In Freaken wohnen Freaks)

Einzelnachweise

  1. http://de.wikipedia.org/wiki/Bamberger_Bierkrieg

Siehe auch


Linktipps: Faditiva und 3DPresso