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Freestyle-Bowling

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Beim Freestyle-Bowling handelt es sich um eine Extremsportart, die sich durch ihre besondere Kreativität und Vielseitigkeit auszeichnet.

Elemente aus anderen Sportarten werden gerne entlehnt.
Blind Round - Daran haben manchmal auch die Spieler auf den benachbarten Bahnen Spaß.

Entstehung und Entwicklung

Ihre frühesten Ursprünge hat diese Untergrundsportart im familiären Vielseitigkeitskegeln der beginnenden 30er Jahre des 20. Jahrhunderts.

Wesen und Regeln

Es gibt grundlegende Unterscheidungsmerkmale zum herkömmlichen Bowling. Zwar sind die technischen Vorraussetzungen wie Bahn, Kugeln, Pins und Dokumentationstechnik die gleichen, aber die Kategorien, die den Sport erst so interessant machen, sind das Entscheidende. Hier kommen die belebenden Fremdeinflüsse zum Tragen. Das ist analog beim Fußballtennis zu beobachten, wo ja auch Elemente vom Tennis (Spielfeld, Netz, Zählweise, Anzahl der Mitspieler) und vom Fußball (Ball, kein Schläger) miteinander verbunden werden. Vor jedem Durchgang wird die Abfolge der Disziplinen festgelegt, damit die einzelnen Leistungen miteinander vergleichbar sind. Die Computeranlage ist natürlich nur für die herkömmliche Spielweise ausgelegt und stößt bei einigen Disziplinen an ihre Grenzen. Sie soll beim Freestyle hauptsächlich eine ordnende Aufgabe wahrnehmen. Die Auflistung der Einzeldisziplinen und die Punktevergabe der B-Noten muss meist noch gesondert erfasst werden. Vereinzelte "Freestyle-Hacks" sind auf einschlägigen Tauschbörsen zwar schon zu haben, aber am freisten ist man mit einem Schreibblock und einem Kugelschreiber ausgerüstet.

Gründerväter und Pioniere

Als Erfinder des Freestyle-Bowlings gilt Sascha Kyrill Yourtevnik. Um 1930 herum weilte der jüngste Sohn einer russischen Einwandererfamilie zu einem Besuch bei Burschenschaftskollegen in Ostfriesland. Im Park der elterlichen Villa des Gastgebers Wolfgang Blitzemeyer stand eine Kegelbahn. Yourtevnik, der in der von Harald Kahn gelegentlich aktualisierten Burschenschaftschronik als hochbegabt beschrieben wird, langweilte sich immer ziemlich schnell. So war es dem Chronisten zufolge auch bei diesem Kegelabend, an dem auch Herr Kahn teilgenommen haben will. Also kamen die Sportpioniere auf die Idee, die Regeln etwas abzuwandeln, um sie interessanter zu gestalten. In jeder Runde dachte man sich neue lustige Würfe aus. Man sagt, dass einige der noch heute gebräuchlichen Disziplinen schon bei diesem ersten - als Freestyle-Bowling zu wertenden - Wettkampf erfunden worden sein sollen. Als die ältesten Wurftechniken gelten der „Dandy“ von Sascha K., der „Happyfeet“ von Dr. Alec Orange, einem fußballbegeisterten Elektrizitätswissenschaftler aus dem Ruhrgebiet, der „Sitting Bull“ des Vizestudentenmeisters im Wilhelminischen Schwertkampf Thor Manni Meister sowie der „Speedy“ von Matt Al Heerow, einem ebenfalls anwesenden ostfriesischen Lokalreporter. Ob auch Kahn, oder Blitzemeyer eigene Würfe beigesteuert haben ist nicht dokumentiert. Einer der Würfe ist übrigens verschollen beziehungsweise verloren gegangen. Lediglich der Name ist verzeichnet: Stupid Cat. Die Beschreibung ist in den Annalen mit einer schmierigen Flüssigkeit verschmutzt worden und damit unwiederbringlich zerstört.

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