Ostfriesland
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Enzyklopädisch Fantastisch |
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Wahlspruch: "Mutt ja all ne ..." | ||
Amtssprache | Plattdeutsch Deutsch nach ein paar Promille auch Niederländisch | |
Schrift | Druckschrift Schreibschrift | |
Hauptstadt | Emden | |
Staatsoberhaupt | Homer Jay Simpson | |
Staatsform | Halbdemokratischer Stammesverband | |
Einwohnerzahl | Soviele wie Patrick zählen kann | |
Währung | Friesische Ostmark | |
Zeitzone | UTC +/- ein paar Stunden | |
Nationalgericht | Kruiden & Speckendicken | |
Kfz-Kennzeichen | OFL | |
Internet-TLD | .ofl | |
Vorwahl | +110 |
Ostfriesland liegt zwischen dem Emsland und der Nordsee und wird oft fälschlicherweise als rückständig bezeichnet, weil es so aussieht. Die Bewohner trinken sehr viel Tee, um sich gegen Alzheimer, für den die Ostfriesen sehr anfällig sind, zu schützen. Wenn Ostfriesland ein eigener Staat wäre, dann wäre das Land die größte Volkswirtschaft der Welt, wenn man sich die 50 größten wegdenkt.
Obwohl Ostfriesland (noch) kein unabhängiger Staat ist gibt es einen Präsidenten: Homer Jay Simpson. Er ist seit 1958 im Amt, obwohl er erst seit 1963 ostfriesischer Staatsbürger ist.
Inhaltsverzeichnis
Unabhängigkeitsbewegung
In Ostfriesland gibt es seit Jahrhunderten eine Unabhängigkeitsbewegung, die stärker ist als die IRA oder ETA. Die Welt weiß nur nichts davon, weil die Fernsehsender nicht davon berichten.
Der Grundsatz der Unabhängigkeitsbewegung lautet, das Unrecht, das die Preussen den Ostfriesen angetan haben, zu beseitigen. Seit 1744 wird nämlich von den Preussen behauptet, dass der ostfriesische Häuptling Keno Cirksena keinen Nachfolger hatte und deshalb Ostfriesland an die Preussen fiel. In Wirklichkeit haben die Preussen aber den Sohn des Häuptlings entführt. Der Urenkel des Sohnes wurde später Wilhelm der Zweite, der für Deutschland einen Platz an der Sonne wollte. Hätte er von seiner wahren Herkunft gewusst, hätte er den Platz an der Sonne natürlich für Ostfriesland gefordert.
Die ostfriesische Unabhängigkeitsbewegung (OUB) fordert deshalb auch, dass die ehemaligen deutschen Kolonien an Ostfriesland abgegeben werden. Zusätlich fordern sie mehr Wettbewerb im Tee-, Kandis- und Sahnehandel. Ziel der OUB ist ein großostfriesisches Reich.
Wissentschaftliche Erkenntnisse
Ur mom gay, but if u look closer she even gayer
Feinde
Die Hauptfeinde der Ostfriesen sind die Emsländer. Die Emsländer denken, dass sie viel schlauer sind. Sie haben allerdings noch nie ein Wort mit Ostfriesen gesprochen, weil Ostfriesen ja bekanntlich so wenig reden. Daher können sie gar nicht wissen, dass Ostfriesen viel intelligenter sind. Das Ganze lässt sich an einem einfachen Beispiel beweisen:
Die Ostfriesen sind alle evangelisch und lassen sich im Gegensatz zu den katholischen Emsländern nicht von einem Papst herumkommandieren. Ein eindeutiges Zeichen von Intelligenz, wenn man nicht auf jemanden hört, der beispielsweise glaubt, alles über Frauen zu wissen, obwohl er nie eine hatte.
Wenn man erkannt hat, dass die Emsländer katholisch sind und die CDU wählen, lässt sich davon der nächste Feind ableiten: die Bayern. Die Bayern haben schon oft zusammen mit den Emsländern versucht, Kriege gegen Ostfriesland zu führen. Die Ostfriesen haben immer kapituliert, denn: Der Klügere gibt nach. Außerdem haben es die Besetzer nicht lange in einem Land ausgehalten, wo man evangelisch ist und mit dem Slogen wählt: "Hast ne Kuh wähl die CDU, hast ne Schwein lass es sein".
Nur gegen die Oldenburger haben die Ostfriesen ihrerseits immer Krieg geführt und gewonnen. Allerdings denken die Oldenburger heute, sie hätten gewonnen. Das ist im Grunde ähnlich wie im Kalten Krieg, wenn man bedenkt, dass Oldenburg im Osten liegt und Ostfriesland im Westen: Im Kalten Krieg haben die Oststaaten ihren Einwohnern auch immer vorgelogen, der Warschauer Pakt wäre der Nato überlegen, was aber ja auch nicht stimmte.
Die Ostfriesen erklärten sogar den Chinesen den Krieg. Nachdem diese aber mit mehreren Millionen Soldaten gedroht hat, sah Ostfriesland sich gezwungen aufzugeben, da sie nicht genug Platz für Kriegsgefangene hatten. Es wurde zwar kurz überlegt, ob man dafür nicht noch Platz im Emsland beschaffen könnte, aber da zeigten sich die Ostfriesen dann wieder von ihrer großzügigen Seite und ließen das Emsland sein, was es ist: schwarz, und nicht (gelb-) rot.
Ostfriesenwitze
Der Ostfriesenwitz ist eine Erfindung der Bayern. Während der zahlreichen erfolglosen Kriege, die die Bayern gegen Ostfriesland führten, versuchte die militärische Leitung der Bayern, ihre Streitkräfte mit den Ostfriesenwitzen einerseits zu erheitern und natürlich auch zu stärken. Die Ostfriesen andererseits sollten demoralisiert werden. Der Ostfriesenwitz verhalf den Bayern aber zu keinem Erfolg. Im Gegenteil. Die Ostfriesen kamen auf den Geschmack und noch immer wird jede Möglichkeit genutzt, einen Bayernwitz zu machen. Die Erfindung des Ostfriesenwitzes ähnelt damit der Erfindung der Engländer, die das "made in Germany" erfanden, um zu zeigen, dass ihre Produkte besser seien als die der Deutschen, was in Wirklichkeit aber ja auch nicht so war.
Militär
Ostfriesland ist eine heimliche Atommacht und besitzt über 556.300 Thermonuklear-Raketen. Diese Kernwaffen sind unterhalb ländlicher Flächen gebunkert, daher überall in Ostfriesland verteilt. Dadurch hält Ostfriesland nach der "Overkill"-Theorie und der "Viele-Gefangene-und-wenig-Platz"-Theorie den Frieden gegenüber den anderen Ländern. Die Flotte besteht aus 789 Fischkuttern, die mit Onboard-Krabbenkochern und salzigen Matjes bewaffnet sind. Salziger Matjes findet noch Gebrauch als Handgranaten-ähnliches Geschoss. Der Matjes wird dem Feind ins Gesicht geschleudert, woraufhin dieser durch die salzige Flüssigkeit kurzfristig erblindet.
Ostfriesland besitzt noch hundertausende Kettenfahrzeuge. Das bekannteste Modell ist das Mofa, das die Ostfriesen in Zusammnearbeit mit dem Bundesamt für Mofologie entwickelt haben. Das Heer besteht aus der Bevölkerung, die mit Mistgabeln, Schippen, Knüppeln, Fackeln und natürlich Matjes bewaffnet ist. Es gibt noch das Sondereinsatzkomando "Bauerntölpel". Sie sind wie die Bodenstreitkräfte ausgestattet, jedoch reiten sie mit Kühen, um "schneller" voran zu kommen.
Ihre grösste Geheimwaffe ist aber Otto Waalkes.Dieser kann mit seinem schlechten Humor bis zu 500 Menschen auf einmal töten. Neben den Bauerntölpeln gibt es auch die Präsidiale Garde, das "Dödelregiment". Ihr Befehlshaber ist seit ca. 300 Jahren Karl Dall, welcher nur durch sein Auge Gegner in die Flucht schlägt. Das Dödelregiment ist mit Bananen und Besen ausgerüstet, da es an die Tradition ihrer Vorgänger, den Affenpflegern im ostfriesischen Zoo, nachempfunden ist und deshalb auch noch in Zoowärterkleidung erscheint.
Wirtschaft
Ostfriesland ist wie die DDR ein "Arbeiter und Bauernstaat". Unter anderem werden auf den Feldern Roggen, Gerste und Schinken angebaut. In einigen Auricher Schrebergärten wurden auch Spuren von Weizen gefunden. Allerdings arbeiten auch einige Ostfriesen als Dachdecker und Deichbauer.
Kriege
Vor einigen Jahren haben die Ostfriesen einen Krieg gegen Russland geführt, mussten allerdings 72 Stunden nachdem sie in Russland mit ihrer verheerenden Macht einmarschiert sind kapitulieren, da sie keinen Platz für die vielen russischen Kriegsgefangenen hatten. Die Fähren zu den Inseln wurden neuerdings ja mit Motoren betrieben, worauf die Ostfriesen sich noch nicht einstellen konnten. Seitdem wird die Kriegsflagge der Ostfriesen fälschlicherweise als weißer Adler auf weißem Grund bezeichnet, da kaum jemand wusste, dass sie aus reinen Platzgründen aufgaben. Die Ostfriesen haben auch schon einen Krieg gegen Preußen geführt, mussten aber schon nach einer Woche kapitulieren, da ihnen der Tee ausgegangen war und die Ostfriesinnen die Soldaten mit Niederländern betrogen hatten.
Kolonialgebiet
Als überseeisches Territorium wird Südfriesland als mit Ostfriesland assoziiertes Gebiet betrachtet, auch wenn dies völkerrechtlich nicht eindeutig geklärt ist. Das interessiert aber kein Schaf. Südfriesland wurde 1874 von den beiden ostfriesischen Eroberern Dönnekens und Döspaddel in Besitz genommen. Als Symbol der friesischen Herrschaft errichteten sie zunächst einen Leuchtturm, der zugleich der erste dokumentierte Leuchtturm im Indischen Ozean ist.
Energieversorgung
Die Energieversorgung in Ostfriesland erfolgt durch Kernenergie. Die Ostfriesen sammeln Obstkerne und gewinnen hieraus in einem komplizierten Verfahren Energie.
Eine zweite weit verbreitete Energiegewinnung ist das sammeln von Watt aus dem Meer in Eimern. Tausend Eimer Watt ergeben dabei bekanntlich ein Kilowatt.