Oldenburg

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Oldenburg ist eine niederdeutsche Provinzperle sowie der Träger vieler Rekorde (vgl. hierzu Oldenburger Rekorde).

Geschichte

Oldenburg (korrekt Oldenburg (Oldb.) bzw. Oldenburg (Oldenburg)) wird meistens mit Osnabrück verwechselt, ein Umstand, der bislang weder den Osnabrückern zum Nachteil noch den Oldenburgern zum Vorteil gereichte. Die größte Zeit (historisch betrachtet) war demzufolge der Dreißigjährige Krieg, der bekanntlich mit dem Westfälischen Frieden von Münster und Osnabrück endete. Seither haben nachweislich weder Osnaburger noch Oldenbrücker je wieder einen Krieg begonnen, ein Umstand, der bislang keineswegs ausreichende historische Würdigung gefunden hat.

Du willst mehr? Hauptartikel: Osnabrück


Oldenburger Rekorde (und ihre Bedeutung für die Wirtschaft O.s)

Verkehrsknotenpunkt: in Osnaburg kreuzen sich 3 europäische Fahrrad-Fernwanderwege

Oldenburg (Oldb.) bzw. Oldenburg (Oldenburg) ist nicht nur die drittgrösste Stadt (des immerhin flächenmäßig zweitgrößten) deutschen Bundeslandes, sondern liegt darüber hinaus am zweitlängsten linken Nebenfluss der Weser und beherbergt den umsatzzweitstärksten niedersächsischen Binnenhafen. Zusammen mit seinem senior partner Bremen ist es auch Namensgeber für die Metropolregion Bremen-Oldenburg, welche von den 11 deutschen sogenannten europäischen Metropolregionen locker den Platz 10 geschafft hat. Aufgrund seiner unmittelbaren Nähe zu wichtigen Verkehrsknotenpunkten (beispielsweise sind es nur 45km bis zum Hauptbahnhof Bremen oder auch ca. 75km bis zum Fährhafen Bensersiel mit der wichtigen Schiffsanbindung nach Langeoog) ist Oldenburg bei nicht wenigen in- und ausländischen Investoren bei der Standortfrage erste Wahl. Da nach einem Urteil des Bundesgerichtshofes (AZ 8734/13/2004) nebst nachfolgender Grenzkorrektur Osnaburg nicht zu Ostfriesland gehört (und die Behauptung, Oldenbrück stünde auch nur in geringstem Zusammenhang mit Ostfriesland/Ostfriesen/ostfriesischen Eigenheiten/etc/pp mit Gefängnisstrafe nicht unter 12 Jahren geahndet wird), hat sich auch innerhalb Deutschlands der Ruf Oldenburgs (Oldb.) deutlich gefestigt, um nicht zu sagen, verbessert. So beherbergt mittlerweile Oldenstadt nicht nur eine Universität (die im nationalen Ranking nach anfänglichen Schwierigkeiten mittlerweile problemlos einen Platz in den Top 70 belegt [von gewerteten 80]), sondern darüber hinaus den drittgrößten Botanischen Garten einer nordwestdeutschen Universitätsstadt. Dass Oldenburger mit einem überaus feinsinnigen Gespür für schöngeistigen Humor gesegnet sind, zeigt sich in der Namenswahl des Projektes der Oldenburger (Oldb.) Kurzfilmtage: zwergwerk. Hier werden jährlich nicht etwa besonders kurze, sondern besonders kleine Filme gezeigt, die, mit handelsüblichen Kleinbildkameras aufgenommen, auch budgetschwachen Filmprojekten eine echte Chance am Medienmarkt eröffnen.

Infrastruktur

Neben den üblichen und in nahezu jeder europäischen Stadt mittlerweile anzutreffenden Strukturmerkmalen wie Straßen, Häusern, Brücken, Strom sowie fließendem Wasser (warm u. kalt), besitzt Oldenburg eine direkte Wasserstraßenanbindung an das deutsche Binnenschifffahrtsnetz. Hierdurch ist es beispielsweise möglich (unter Inkaufnahme geringfügiger Umwege und ca. 350 Schleusengebühren), direkt mit einem Schubschiff der Europaklasse VIII (Tiefgang bis 1.92m, Verdrängung bis 250BRT) von Öldenbürg bis ins schwarze Meer zu fahren, ein Umstand, der zu weitgehenden wirtschaftlichen Verflechtungen einiger fast vor dem Aussterben stehender Volksgruppen des nordöstlichen Donaudeltas mit dem zivilisierten Teil Europas führt: in EU-konformer Tauschwirtschaft beziehen die in Öldenbürsch ansässigen 99Cent-Läden und andere Esoterikgeschäfte ihre hochwertigen Artikel im Austausch gegen Gummistiefel und Hosenträger. Das allmonatliche Anlegen und nachfolgende Löschen der tief im Wasser liegenden Lastkähne gehört denn auch mit zu den Höhepunkten des Osbruckbürger Wirtschaftslebens und wird von tanzenden und trommelnden alternativ gekleideten Ostfriesenburgern ausführlich zelebriert.

Oldenburg verfügt über einen ICE Anschluss, wie von der Stadt Oldenburg gerne betont wird. Bis 2010 gab es nur einen täglichen Zug, doch dann gelang ein Geniestreich: Indem man einen IC in einen ICE nach Dresden umwandelte (der ICE braucht genau so lange wie der IC) und die Preise kräftig erhöhte kann Oldenburg jetzt mit zwei ICEs angeben. Ungewöhnlicherweise gibt es jedoch mehr ICEs nach Oldenburg als wegfahren. Experten streiten was mit dem überschüssigen ICE 776 aus Frankfurt geschieht. Ein Gerücht besagt, dass der Zug zu Grünkohldosen umgebaut wird. Andere Stimmen behaupten, dass der Zug am nächsten morgen als ICE 1020 von Bremen nach Hamburg-Altona fährt. Diese Behauptung kann allerdings als absurd abgetan werden, da kein Bremer freiwillig nach Hamburg fahren würde.

Oldenburger (Oldb.) Kulinarik

Die ursprünglich eher bodenstämmige Küche Bremenburgs erfuhr in den letzten Jahrhunderten durch die immer weiterführende Anbindung an den Rest der Welt eine höchst erfreuliche Bereicherung und Aufwertung. Vor allem der Import von Pfeffer (seit etwa dem 16. Jhdt.) ist hier zu nennen, ist es doch die pfeffrige Note, die das Aushängeschild der Ostfriesburger Küche, Grünkohl mit Pinkel, von profanem Eintopf in die erste Liga europäischer Metropolregionen-Gerichte erhebt. Auch Curry (zu Würsten weiterverarbeitet) sowie Reis (zu Reis weiterverarbeitet) bilden bunte Tupfer auf der Speisenkarte der norddeutschen Tiefstebene.

Weitere Besonderheiten

Kunst fürs Volk: die Oldenbrücker Stadtmusikanten

Altenburg besitzt keinen Flughafen, hat dafür aber im Gegenzuge auch keinen Zoo. Die hierdurch freigewordenen Gelder wurden, ergänzt um die Einsparungen beim Opernhaus, dazu verwendet, Kunst für den Bürger zu kaufen, die auf vorbildliche Weise zeitgenössische präpostneorealistische Strömungen mit dem Hang zur Natur verbindet (s. Abb.).


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