Katzenweitwurf
Der Katzenweitwurf ist eine von den Römern erfundene Sportart. Auch heute noch hat sie in vielen Ländern viele begeisterte Anhänger.
Inhaltsverzeichnis
Regeln
Bei einem Katzenweitwurf nehmen bis zu 20 Teilnehmer teil. Jeder spielt für sich alleine. Jeder Teilnehmer wirft zehn Katzen, wobei in jeder Runde jeweils jeder eine Katze wirft. Die Weite aller Würfe wird summiert und der Teilnehmer mit der größten Gesamtsumme gewinnt den Katzenweitwurf. Es dürfen nur ausgewachsene Katzen für den Katzenweitwurf verwendet werden. Jede Katze muss einen Fallschirm tragen, der zur rechten Zeit per Fernsteuerung geöffnet wird. Die Katzen dürfen keine Jetpacks oder andere Hilfsmittel benutzen. Jede Katze muss sich mit einem deutlichen "Miau" mit dem Katzenweitwurf einverstanden erklären.
Maschinen-Katzenweitwurf
Der Maschinenkatzenweitwurf ist eine besondere Form des Katzenweitwurfs, wo Schleudern, Katapulte und Luftdruckkanonen verwendet werden, um die Katzen möglichst weit zu schleudern. Der Fallschirm darf hier auch nicht fehlen. Die Katzen dürfen hier auch von Flügeln gebrauch machen. Es gibt viele begeisterte Bastler, die sich ihre Maschinen selbst zusammenbauen.
Katzenweitwurf-Weltmeisterschaft
Die Katzenweitwurf-Weltmeisterschaft findet jährlich in Kanada statt. Gespielt wird nach den Standardregeln. Der Gewinner erhält ein Jahresabo für Katzenfutter sowie einen Haufen an Katzenfonds. Die Meisterschaft findet seit 1990 statt und wurde bisher immer vom Amerikaner Snedord Miller gewonnen. Er trägt deshalb auch den Spitznamen "Katzengott".
Kritik
Viele Kritiker werfen den Katzenweitwerfern Tierquälerei vor. Diese jedoch halten dagegen, dass noch nie eine Katze bei Katzenweitwürfen zu Schaden gekommen sei.