Winnie Pooh

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Winnie Pooh ist ein etwas zu dick geratener, durch eine Essstörung den ganzen Tag Honig verzehrender und leider in seiner Entwicklung etwas zurück gebliebener, kleiner Bär. Der aber, immerhin, die menschliche Sprache beherrscht. Daneben hat Winnie noch eine Schwester namens Winnipeg.

Soziale Kontakte

Die Tiere des Waldes haben sich allesamt als Winnie Pooh verkleidet

Zurückzuführen ist dies wohl auf seinen regen Kontakt zu Menschen, die sich aus Angst in seinem Heimatwald aufhalten. Dieser Kontakt zu den Menschen, ebenso wie jener zu seinen Freunden beschränkt sich jedoch, aufgrund seiner anatomischen Beschaffenheit darauf, sich über unwichtige Dinge des Bärendaseins zu unterhalten. Seine Freunde weisen allerlei psychische Störungen auf. Das Ferkel leidet unter Paranoia, Tigger ist geprägt von Symptomen eines ADHS, der melancholische Esel I-ah hat Depressionen und der einzige in der Geschichte vorkommende menschliche Charakter Christopher Robinson, der die fiktiven Tiere sehen und mit ihnen interagieren kann leidet demnach an Shizophrenie.

Ausbeutung

Gerade erst entdeckt, wurde Winnie von geldgeilen Fernsehproduzenten dazu überredet, in einer realen Soap über sein nutzloses Leben als Hauptdarsteller mitzuwirken. Man versprach ihm ewige Jugend und, seiner optischen Fragewürdigkeit zum Trotz, präsentiert sich dieser Bär seitdem regelmäßig im Fernsehen. Auf diese Weise versucht er die meist minderjährigen Zuschauer davon zu überzeugen, dass es gut ist, den ganzen Tag Honig zu essen und dass es gut ist, einen Tiger, einen Esel, ein Känguru, eine Eule und nicht zu vergessen ein kleines rosa Ferkelchen zu seinen Freunden zählen zu dürfen.

Vervielfältigung

Winnie's Bekanntheitsgrad stieg durch die Serie enorm schnell an und schoss beinahe bis ins Unermessliche. Somit sah man sich gezwungen lebensechte Kopien des Bäres aus Plüsch anzufertigen, die jetzt die heimischen Wohnzimmer belagern und von dort nicht mehr wegzubringen sind. Da es in unserer Gesellschaft als Todsünde angesehen wird, ein Plüschtier zu töten, wussten viele Opfer des Kommerzes keinen Ausweg aus ihrer ausweglosen Situation. Inzwischen einigte man sich darauf, dass es nunmehr erlaubt sei, dieses Tier an nahe Verwandte oder wildfremde Menschen weiterzuschenken, um sich so Erlösung zu verschaffen.

Anatomie

Die Anatomie Winnie Poohs ist unbekannt, da sich noch kein geistig halbwegs gesundes menschliches Wesen näher als drei Meter zu ihm getraut hat. Aber es wird angenommen, dass der Honig, den diese Kreatur den gesamten Tag über inhaliert, durch ein Wurmloch in eine andere Dimension geschleust wird. Die Quelle dieser Theorie ist unbekannt.

Heimatwald (geografisch)

Seinen festen Wohnsitz bezog dieser Bär schon vor vielen Jahrzehnten in einem kleinen Wald im nördlichen Südwesten des Polens. Aufgrund seiner üppigen Vegetation lebt dort niemand, außer Winnie und seinen Freunden.

Trivia

  • Seine manipulative und arrogante Art stellt er in dieser Serie auch des Öfteren ohne Scham zur Schau.
  • Winnie Pooh ist gelb. Ist das nicht niedlich?!
  • Winnie Pooh hängt im Gegensatz zum "Urmel aus dem Eis" nicht an Fäden
  • Winnie Pooh leidet an einem sehr ausgeprägten Ikterus.

Drogen

Hier die sieben Gründe warum "Winnie Pooh" ein drogenverherrlichender Film ist:

  • Esel: ist alles egal, total langsam und unmotiviert = KIFFER
  • Ferkelchen: hat ständig Angst, sieht Gespenster und leidet unter Verfolgungswahn = MDMA
  • Rabbit: will alles haben ("alles meins, alles meins") und dazu die riesen Nase = KOKAIN
  • Tigger: Kann nicht still stehen, springt und hüpft durch die Gegend ohne müde zu werden = CHRYSTAL METH
  • Christopher Robin: kann mit Tieren reden = BEWUßTSEINSERWEITERNDE DROGEN MAGIC MUSHROOMS
  • Winnie Pooh: steht auf Süsses, seine Tagträume und seine Fantasie reichen ins Grenzenlose = LSD.
  • und zu guter letzt die Eule: Sie hilft immer wenn jemand "Probleme" hat = DER DEALER
Ein Braunbär
Ein Teddy

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