Wolfgang Amadeus Mozart: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:Freshmozart.jpg|right|thumb|250px|W.A. Mozart als Bruder in der Rapperloge.]]
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[[Datei:Freshmozart.jpg|right|thumb|250px|W.A. Mozart als Bruder in der Rapperloge.]]
[[Bild:Bassist.jpg|right|thumb|250px|Johann "Basti" Bach spielt auf dem von W.A. Mozart erfundenen Krummbass.]]
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[[Datei:Bassist.jpg|right|thumb|250px|Johann "Basti" Bach spielt auf dem von W.A. Mozart erfundenen Krummbaß.]]
'''Wolfgang Amadeus Mozart''' [sprich: ''Βˈɔlfgang Αmantέus Μˈɔtsart''] (* [[27. Januar]] 1956 in [[Salzburg]] vor Zuckerhut; † noch gar nicht); hiess mit vollem [[Name]]n Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Hofnarrius Mozart. "Wolferl" war der Sohn des Leopold "Polderl" Mozart, [[Bruder]] von Nannerl "Nockerl" Mozart, [[Johann Wolfgang von Goethe|Wolvegang Amadeus Goethe]], Wolfgang Amadésï Joehansi Sebastian "Basti" Bach und Fridolin "Froderl" Motzhart.
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'''Wolfgang Amadeus Mozart''' [sprich: ''Βˈɔlfgang Αmantέus Μˈɔtsart''] (* [[27. Januar]] 1756 in [[Salzburg]] vor Zuckerhut; † noch gar nicht); hieß mit vollem [[Name]]n Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Hofnarrius Mozart. "Wolferl" war der Sohn des Leopold "Polderl" Mozart, ein bekannter Schokoladenkugelhersteller, [[Bruder]] von Nannerl "Nockerl" Mozart, [[Johann Wolfgang von Goethe|Wolvegang Amadeus Goethe]], Wolfgang Amadésï Joehansi Sebastian "Basti" Bach und Fridolin "Froderl" Mozart.
  
==Berichtigung falscher Thatsachen==
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<!--sic! „ss“ zu „ß“, „ei“ zu „ey“, „t“ zu „th“ usw., aber so, dass es noch lesbar ist. -->
  
Zu seinen Lebzeyten nannte sich Wolfgang stets Amadé, Amadeus ist nur erfundener [[Humbug]] von irgendwelch bekloppten [[Ketzer]]n. Wahr ist jedoch, dass er abartige [[Ohren]] hatte, die er stets gut unter einer Perücke zu verwahrten pflegte. Er erfand kurz nach seynem nie stattgefundenen [[Tod]] (fürwahr!) die perfektionirte [[E-Gitarre]] und die [[Metal|New Wave of British Heavy Metal]]. Da [[Ludwig van Beethoven]] als der eigenthliche Begründer des [[Heavy Metal]] gilt, bleybet man in diesem Punkt noch immer im Unklaren.
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== Berichtigung falscher Thatsachen ==
  
==Bruder Bach und der Ludwigsche Pseudourknall==
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Zu seynen Lebzeyten nannte sich Wolfgang stets Amadé, Amadeus ist nur erfundener [[Humbug]] von irgendwelch bekloppten [[Ketzer]]n. Wahr ist jedoch, dass er abartige [[Ohren]] hatte, die er stets gut unter einer Perücke zu verwahrten pflegte. Er erfand kurz nach seynem nie stattgefundenen [[Tod]] (fürwahr!) die perfectionirte [[E-Gitarre]] und die [[Metal|New Wave of British Heavy Metal]]. Da [[Ludwig van Beethoven]] als der eygentliche Begründer des [[Heavy Metal]] gilt, bleybet man in diesem Punkte noch ümmer im Unklaren.
  
Mozart hatte auch noch einen dritten Bruder, dessen Name [[Johann Sebastian Bach|Wolfgang Amadésï Joehansi Sebastian "Basti" Bach]] war (siehe Bild), und ihm als großes [[Vorbild]] diente. Dieser verscholl seltsamerweise als [[Kleinkind]]. Vermutlich quäkte er sehr laut und unmusikalisch und es geht das [[Gerücht]] um, dass er mit Friedrich "daBack" Händl in derselben [[Grube]] in der Nähe von Johannesburg verhungert sein soll. Haydn und Mozart waren stets dicke miteinander, und möglicherweise liegt hier eine abgesprochene Intrige vor. Bach-Händl gegen Haydn-Mozart, [[Mann]] gegen Mann. Geschosse knarrten in der Ferne begleitet von Mundharmonikageplänkel… Spätestens später stiess alsdann auch der gefürchtete [[Ludwig van Beethoven]] hinzu mit der Oberknarre und verursachte damit den so genannten Ludwigschen Pseudo[[urknall]]. Ach, es hätten doch genau so gut die [[Freimaurer]] sein können (Sandkasten für Fortgeschrittene). Offiziell heißt es jedoch, Bach sei von [[John McCain]] entführt und auf die Bahamas verschleppt worden. Er soll von der Besessenheit besessen gewesen sein. Der hat gesessen!
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== Bruder Bach und der Ludwigsche Pseudourknall ==
  
==Leben==
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Mozart hatte auch eynen dem Volke wohlbekannten Bruder, dessen Name [[Johann Sebastian Bach|Wolfgang Amadésï Joehansi Sebastian "Basti" Bach]] war (siehe Bild), und ihm stets als großes [[Vorbild]] diente. Dieser verscholl seltsamerweyse als [[Kleinkind|Kleynkinth]]. Vermuthlich quäkte er sehr laut und unmusikalisch dazu; es ging jedenfalls das [[Gerücht]] um, Bach sey mit Friedrich "daBack" Händl in derselben [[Grube]] in der Nähe von Johannesburg verhungert. Haydn und Mozart waren alltäg dicke miteynander, und möglicherweyse lag hier eyne abgesprochene Intrige vor. Bach-Händl gegen Haydn-Mozart, [[Mann]] gegen Mann. Geschosse knarrten in der Ferne begleytet von Mundharmonikageplänckel… Spätestens später stieß alsdann auch gefürchtete [[Ludwig van Beethoven]] hinzu, seyne Oberknarre unter den Ellenbogen geklemmt, und verursachte damit den so genannten Ludwigschen Pseudo[[urknall]]. Ach, es hätten doch genau so gut die Logenbrüderrapper oder [[Freimaurer|Freymaurer]] (Sandkastenspielen für Fortgeschrittene) seyn können. Offiziell heyßt es jedoch, Bach sey von eynem amerikanischen Dschungelmann entführt und auf die Bahamas verschleppt worden. (Er hieß [[John McCain]])
  
===Kindheit===
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== Leben ==
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=== Kindheyth ===
  
Es war der [[fünf]]te [[Tag]] im Leben des Wolfgang Amadé Mozart und sein [[Vater]] hatte sich für den heutigen fünften [[Tag]] des Kalenderjahres vorgenommen, mit dem [[Klavier]][[unterricht]] seines Sohnes zu beginnen. Er selbst war ein hervorragender Pianist, früher war er bekannt als Segel[[pirat]] auf hoher See. Er war ausserdem stolzer Besitzer einer eigenen Violinschule. Aus seinem Sohne wollte er einen Virtuosen schaffen, in der grossen [[Hoffnung]], dieser habe sein [[Talent]] geerbt.
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Es war der [[fünf]]te Thäg im kurzen Leben des Wolfgang Amadé Mozart, als sich seyn [[Vater]] für den heutigen Täge vorgenömmen, mit dem Clavierunterricht seynes Sohnes zu begünnen. Er selbsten pflegte die Arbeyt als hervorragenden Pianisten und noch obendreyn konnte er sich stolzer Besützer eyner eygenen Violinschule nennen. [[Datei:Polderl.JPG|thumb|left|200px|Mozarts Vatter als eynstiger Pirat: Er war bekannt als „der erhabene Polderl, der mit der Violine spielte und kämpfte“.]]
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Eynsten segelte Leopold als großer [[Pirat]], bekannt als „der erhabene Polderl“ auf hoher See, welcher an Deck stets die erste Geyge zu spielen vermochte. Aus seynem Sohne wollte er jedenfalls eynen kleynen Virtuosen schaffen, in der großen [[Hoffnung]], dieser habe seyn hervorragendes [[Talent]] geerbt.
  
Bereits im Säuglingsalter quäkte der kleine Wolferl die Arie 'Hells Bells' "Hellf Bellf, ju ot me lining… Bä, bä, bä." Da staunte Leopold nicht schlecht, aber bereute es sogleich, dem kleinen Wolfgang die Piratenarie einst nur zum [[Spass]] vorgetragen zu haben. Aus waren seine kühnen Träume vom [[Leben]] auf der hohen See, waren seine wilden Tage doch längst Geschichte. Dass sich Wolferl sich daran erinnerte! Jetzt wurde ihm klar, mit seinen Erwartungen hatte er keineswegs gefehlt.
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Bereits im Säuglingsalter quäkte der kleine Wolfgang die Arie 'Hells Bells' mit eynem vergnügten Lächeln auf dem Gesicht. "Hellf Bellf, ju ot me lining… Bä, bä, bä." Da es bereute Leopold sogleich, hatte er seinem kleinen Wolfgang die Piratenarie eynst zwaren nur zum [[Spaß]], vorgetragen, doch wollte er keinesfalls eynen schlechten Eynfluß auf ihn ausüben. Er erinnerte sich gewis gerne an die guthen, alten Zeyten, doch gehörten seine kühnen Träume vom [[Leben]] auf der hohen See längst der Vergangenheyt an. Doch dass sich Wolferl daran erinnerte! Itzt wurde ihm langsam klar, mit seinen Erwartungen hatte er keineswegs gefehlet.
  
[[Zwei]] Jahre später versuchte Leopold es erneut, diesmal mit dem [[Klavier]], und siehe da: der Kleine lachte immer, wenn er wieder einen treffenden Intervall seines Vaters hervorbrachte. Schon sehr früh begann Wolfgang seine eigenen Variationen in die Vorlagen seines Vaters einfliessen zu lassen; er behandelte das [[Instrument]] mit aller Sorgfalt und Muße. Eigentlich wollte ihn Leopold an diesem [[Sonntag]] nach draussen zum Leberknödelhacken* schicken Aber diesmal weigerte sich Wolfgang strikte und spielte unbeirrt weiter. Eigentlich liebte er das Leberknödelhacken mit seiner grossen [[Schwester]], und sie genoss es, auch wenn ihr [[Bruder]] ein Spielverderber war und die [[Ding]]er doch meist sowieso lieber verspeiste als sie ihr galant zuzuspielen.
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[[Datei:Wolfgangfussball.JPG|thumb|right|210px|Wolfgang beym Leberknödelhacken.]]
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Zwey Jahre später wäre Leopold nicht aus dem Staunen herausgekömmen, als der Kleine seine Lektionen schon sehr brav interpretiren konnte und jedes mal hell auflachte, als aus seinem [[Kreuzung (Spiel)|kindlichen Spiele]] wieder eyn schöner Intervall erwuchs. Bereyts in frühen Jahren begann "das Wolferl" seine eygenen Variationen in die Vorlagen seines Vatters einfließen zu lassen und behandelte sein [[Instrument]] stets mit aller Sorgfalt und unsäglicher Hingabe. Seine Klangfolgen erwählte er ebenso klarsichtig. Eygentlich liebte Wolfgang das Leberknödelhacken mit seiner großen [[Schwester]] Nockerl und sie genoß es, wenn auch ihr [[Bruder]] eher eyn [[Spielverderber]] war und die [[Ding]]er doch meyst sowieso lieber verspeiste als sie ihr galant zuzuspielen.
  
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* Damals hieß es noch Leberknödelhacken, später wurde es eynfach [[Fußball]]spielen genannt, das [[Spiel]] mit dem langweyl'gen Kugelding, und kömmt es doch nicht eynmal an die Mozartkugel heran, der Bohnenfurz.
  
* Damals hiess es noch Leberknödelhacken, später wurde es einfach [[Fussball]]spielen genannt, das [[Spiel]] mit dem langweiligen Kugelding, und kömmt es doch nicht einmal an die Mozartkugel ran, der Bohnenfurz.
 
  
===Zu Besuch bey der Kayserin===
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=== Zu Besuch bey der Kayserin ===
  
Im September 1762 für eine Audienz bei Kaiserin Maria Theresia nach Wien. Nach den Schilderungen seines Vaters in einem Brief an Wolfgang's Mutter: „Der Wolferl ist der Kayserin auf die Schooß gesprungen, sie um den Halß bekommen und rechtschaffen abgeküsst"
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Im September 1762 war Wolfgang für eyne Audienz bey Kayserin Maria Theresia nach Wien. Nach den Schilderungen seines Vatters in eynem Brieff an Wolfgang's Mutter: „Der Wolferl ist der Kayserin auf die Schooß gesprungen, sie um den Halß bekommen und rechtschaffen abgeküßt".
  
===Jugendjahre und erste Liebe===
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Sowieso waren die Mozarts oft auf Reysen, um der Welt das Talent der beyden Wunderkinder zu präsentiren. Sie pflegten in bedauernswerth desolaten Gasthäusern zu logieren und fuhren vorzugsweyse [[Ferrari]].
  
Nun schien sich der [[Sohn]] ernsthaft mit seinem [[Instrument]] auseinanderzusetzen und immer, wenn der Vater zum Sohn sprach: "Sohn, Nockerl will Leberknödelhacken!" schüttelte Wolfgang energisch den [[Kopf]] sodass seine Perücke stob und fuhr zu klimpern fort. Besonders sein [[Spiel]] mit der [[Geige]] hatte sich in der Zwischenzeit zu einem innigen [[Verhältnis]] entwickelt und gemeinsam brachten sie die schönsten Symphonien in akkuratester Weise zustande. Als er in seine Jugenjahre kamm und damit zu pubertiren begann, pflegte er stets zum [[Ende]] eines jeden [[Vortrag]]s mit einem wohligen Gurren und verklärtem [[Blick]]e im [[Gesicht]] über ihre weiblich anmutenden [[Formen]] zu streifen; bis der Vater eines Tages jählings ankam: "Sohn! Man begehet kein Verhältnüs mit seynem Instrumente, dienet es doch zur blossen Inspiration und nicht zur Zerstreuung!" Das waren die ersten [[Worte]] seines Vaters, die sich Wolfgang zu Herzen nahm.
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=== Jugendjahre und [[erste Liebe]] ===
  
Eines Täges, Wolfgang war auf Ausritt mit seiner Cousine, der Baase, regten sich die ersten wahren [[Gefühle]] tiefster Zuneigung. Mit dem [[Namen]] Maria Anna Thekla Vollé Teekanne Mozart war ganz gut Kirschen essen… Nein, doch mit dem Namen, du [[Vollidiot]]! …Mitnichten…! …Wirst Du wohl gehorchen? … Aber ja, Milord. … Elender Lakaie! … Himmel, Arsch und Zwirn! Esel, Ox und Schnepelpepel! …Snai! Ja, also. Wo waren wir stehen geblieben? Ach ja. Freylich liess sich mit dem Bäsle vorzüglich [[Violine]] spielen.
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Nun schien sich der nicht wachsen wollende Wolfgang (er wurde seynes Lebens nicht viel über 1.50 m groß) ernsthaft mit seinem [[Instrument]]e auseynanderzusetzen und ümmer, wenn der Vatter zum Sohne sprach: "Sohn, Nockerl will Leberknödelhacken!", schüttelte Wolfgang energisch den [[Kopf]] sodaß seine Perücke stob und fuhr zu klimpern fort. Besonders sein [[Spiel]] mit der [[Violine]] hatte sich zwischenzeytlich zum innigen Verhältnüs entwickelt, denn nur gemeynsam mit ihr brachte er die schönsten Symphonien in akkuratester Weise zustande.
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[[Datei:Constanzemozart.jpg|thumb|left|230px|Constanze Mozart, geb. Weber]]
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Als er in seine Jugenjahre kamm und damit zu pubertiren begann, pflegte Mozart stets zum [[Ende]] eynes jeden [[Vortrag]]s mit eynem wohligen Gurren und verklärtem [[Blick]]e auf dem [[Gesicht]] über die weiblich anmuthenden [[Formen]] seiner Violine zu streifen. Bis der Vatter eines Täges jählings ankamm: „Sohn! Man begehret kein Verhältnüs mit seinem Instrumente, dienet es doch zur bloßen Inspiration und mitnichten zur Zerstreuung!“ Das waren die ersten [[Worte]] seines Vatters, die Wolfgang sich zu Herzen namm.
  
==Berufung als Musiker==
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Eynes sonnigen Täges, Wolfgang war auf Ausritt mit seiner Cousine, regten sich die ersten [[Gefühle]] tiefster Zuneigung. Mit dem eygentlichen [[Namen]] Maria Anna Thekla Vollé Teekanne Mozart war ganz gut Kirschen essen… Nein, doch mit dem Namen, du Ox! Ach ja, freylich. Es ließ sich mit dem "Bäsle" vorzüglich [[Violine]] spielen, daher bezeychnete Wolfgang seine Cousine auch gerne als sein "Violocellchen". Die verschmitzten und gegenseitige Neygungen preisgebenden Briefe haben sich noch bis heute gehalten.
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Zu seiner Zeyt hätte man ihn eynen [[Checker]] heißen können, was damals doch lediglich als Abtaster bezeychnet wurde. Mit dem Abtasten von Claviaturen kannte er sich nun recht gut aus, aber itzt brauchte er eyne Sie an seiner Seite. Anfangs war es eyne abgefuckte Sängerin, vermuthlich sowas wie die Winehouse, zu der er sich hingezogen fühlte.
  
Jahre später gab es eine ähnliche Situation; Wolfgang Amadeus sollte im September 1762 für eine Audienz bei Kaiserin Maria Theresia nach Wien. Wieder verzweifelte der Vater, doch sobald er sich an den Flügel gesetzt hatte, den er liebevoll Bienchen genannt hatte, und ein paar Stücke komponierte, ging es ihm besser. Mittlerweile besaß Wolfgang Amadeus eine Plattensammlung, bei deren Anblick jeder Teenager vor Neid Amok gelaufen wäre, wenn auch in einer Musikrichtung, die heutzutage kaum noch ein Jugendlicher hört.  
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Ihr Antlitz glich dem eynes [[Engel]]s und ihr [[Name]] klang wie 1.000 [[Rosen]] im [[Winter]]. Aloysia. Sie pflegte für ihn zu singen, sang seine Arien wie eyne Nachtigall… Und er verehrte sie. Sie fühlte sich geschmeichelt, doch sie ließ ihn abblitzen… Da war the Wine in da House. Als er dann eynes Täges aber endlüch im [[Haus]]e der Webers, das heißt im Hause seiner verhaßten Aloysia, auf ihre jüngere [[Schwester]] Constanzia "Stanzi Marini" Weber traff, war es [[Liebe]] auf den ersten Akkord. Sie war tüchtig und rechtsschaffend, hatte schwarze [[Augen]] und [[Haare]] wie Ebenholz, außderdem reychlich von ebensolchem vor ihrer [[Hütte]], was auf Wolfgang eynen äußerst befriedigenden Eyndruck machte. Sie war das [[Weib]] seiner [[Träume]], sein Moll und Dur, seine [[Inspiration]], die er später gegen den Willen seines Vatters heyraten würde. An manchen Tägen verursachte sie ihm auch [[Blähungen]], aber die meiste [[Zeit]]h paßten sie auch zueynander wie eyn [[Arsch]] auf den [[Eimer]].
  
Und es kamen immer neue Stücke dazu. Nach seiner Audienz bei der Kaiserin, folgten viele weitere, bei denen auch, damals noch wenig bedeutende Leute wie der 14-jährige Johann Wolfgang von Goethe (später: Wolfgang Amadeus Goethe) zusahen. Doch immer wieder schien der Vater aufgeben zu wollen. Er war unnatürlich alt und musste seinen Tod vortäuschen und im geheimen Leben. Um sich abzulenken komponierte er viele Stücke während sein Sohn im Garten Fußball spielte. Bienchen leistete ihm gute Arbeit und er schrieb ganze Opern. Manche davon schafften es bedauerlicherweise nie auf die große Bühne, doch er spielte sie seinem Sohn des Nachts gern vor.  
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== Berufung als Musicus ==
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Mittlerweyle besaß Wolfgang Amadeus Noten wie eyne Plattensammlung von heute, bey deren Anblück eyn jeder Teenager vor Neyd Amok gelaufen wäre, wenn auch in eyner Musiquerichtung, die heutzütäge kaum noch eyn Jugendlicher hören würde. Dabey waren, nebst vielen anderen, Bach, „daBack“ Händel und auch "Papa Haydn" zu finden, bey dem er vieles über die Streichorchestrirung lernen konnte.
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Er componirte ohnermüdlich und es kammen ümmer neue Stücke hinzu. Nach seiner Audienz bey der Frau Kayserin, folgten manche Weitere, bey denen selbst der damals noch wenig bedeutende, vierzehnjährige Johann Wolfgang von Goethe (später: Wolfgang Amadeus Goethe) zusahen. Dieser war erst in Schweygen gehüllt und lauschte conzentrirt, schrie dann aber alsbald im Falsett: „Bey Jupiter, diese Noten!“, und stürzte darauff hülflos zu Boden. Aufgrund dieses Ohnmachtsanfalls sollte Mozart später seine Jupiter-Sinfonie schreyben, klang diese doch selbst nach eynem sehr positiven Ohnmachtsanfall.
  
Eines regnerischen Tages im Jahr 1787 saß der 31-jährige Wolfgang Amadeus in der Stube und sah seinem Vater, der bei ihm zur Tarnung wohnte, bei der Arbeit zu. Es wurde immer später und bald war es Nacht geworden, auch wenn man das nur an Wolfgangs unterdrücktem Gähnen erkennen konnte, da der Himmel bereits den ganzen Tag schwarz wie die Nacht war. Der Vater klimperte neben seinem Sohn an Bienchen, dem Flügel. Dabei entstand wie von selbst eine schöne Melodie. Immer weiter spielte der Vater, unterbrochen von kleinen Pausen in denen er das Gespielte aufschrieb. Bald schlief Wolfgang Amadeus von der beruhigenden Musik ein und der Vater nannte das neue Stück daher „Die kleine Nachtmusik“.  
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=== Die Entstehung der kleinen Nachtmusique ===
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Eynes regnerischen Täges im Jahre 1787, saß Mozart in der Stube in seinem grünen Fauteuil und folgte den kühnen Blitzideen seines Hirnkastels geschwind, die ihm wie von Heizelmännchenstimmen eingeflüstert wurden. Dazu schmauchte er eyne Pfeife Taback und nickte fortwährend, wenn ihm wieder eyne Eyngebung kamm. Es wurde immer später und Wolfgang's Geiste wollte eynfach nicht ruhen. Als sich die an der Wand prangende, giganthische Wanduhr schließlich verselbständigte und auf ihn niederprasselte, entstand beym Aufprall auf seinen mit weißer Perücke bedeckten Schädel, ganz wie von selbst, eyn ganz wunderbarer Klang, eyne hinreißende [[Melodie]], die Mozarts Geiste nicht wieder verlassen wollte. Als er dann noch eynen fanfaren ließ, war er fest davon überzeugt, dass sie eyne Composition erster Güthe geben würde und nannte sie nach längerem Sinnieren „Eyne kleine Nachtmusique“.
  
==Wolfgang als Weibchenversteher==
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=== Die Entstehung der Zauberflöte ===
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[[Datei:Zauberfloete.jpg|thumb|right|300px|Plakat der Zauberflöte mit eyner Briefmarke.]]Es war an eynem Freytäge, als eyn Logenrapper aus dem Sandkastenviertel ankamm und Mozart aufforderte, für ihn eyn Stück oder gar eyne Oper zu componiren. Welch Ehre, dachte sich Mozart und steckte sich eyne Pfeife an. „Was soll es denn für eyne Oper werden, Wolferl?“, fragte ihn Stanzi eynes Täges. „Wer weiß das schon? Je [[nu]], denn muss man eben nach dem passenden Thema fahnden.“ Die ersten Gedancken waren eher für die Katz. „Hmmm. Der lustige Kanarienvogel?“ – „Nein, Wolferl.“ – „Susi und Strolch?“ – „So eyn Schmar’n…“ Nach eyner Weyle schoß Constanze wie vom Pfeil getroffen vom Sofa. „Ich hab’s!“ – „Ja, Stanzi?“ – „Franzi, das vergnügte Einhorn!“ Argwöhnisch ließ sich der aufgewühlte Mozart in seinen Sessel zurücksinken. „Ach, und ich dachte schon…“
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Bey eynem gemeynsamen Spaziergang kamm ihnen eyne treffende Idee. Sie entsinnten sich also ihrer gemeynsamen Jahre. Die ersten Begegnungen in Constanze’s Geburtshaus, als er ihr sein Tintenfaß ausborg, damit sie Tägebuch schreyben konnte. Oder der jähe Schmerz, der Wolfgang widerfuhr, als er sich mit eynem Hammer auf die Finger schlug. Doch dann… „Ja! Ganz gewis! es wird die Zauberflöte!“, trompetete es eynes Abends wie verrückt aus Constanze hervor, befanden sie sich doch mitten in in eynem Liebesspiel. „Meine Stanzi Marini“, raunte ihr Wolfgang ins Ohr und ließ seinen verklärten Blick auf ihrem Antlitz ruhen. „Zauberflöte.“ Aber warum nicht? Machte es doch durchaus Sinn!
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Er entsinnte sich Täge darauf und überlegte sie in Musique zu gestalten. Also probirte er eyne Weyle herum und zwey Täge und drey Stunden später hatte er die ersten Tackte der „Zauberflöte„ componirt. (Der Theil, als er sich mit dem Hammer auf die Finger schlug, wurde beyspielsweise zur Inspiration für die Königin der Nacht, weil seyn Schrey wie eyn „hahahaha-hihi-huhu“ klang.) Am Abend, als der Logenrapper aus dem Sandkastenviertel zu ihnen nach Hause kamm, spielte Wolfgang ihm die neuen Ideen vor und entlockte dem Logenbruder eyn verzücktes Lächeln. Von nun an war er bey Täg und Nacht und manchmal auch dazwischen mit der Composition seiner „Zauberflöte“ beschäftigt. Er würde all sein Können hineynsetzen und beynahe eyn Jahr darauff war die große Oper fertig. Eylig spielte er das ganze Stück und brachte seinen Instrumentalisten sämtliche Noten, um mit den Proben zu begünnen. Nach eyniger Zeyt harter Arbeyt unter pedantischer Führung eynes energischen Mozarts, die Instrumentalisten begannen schon sich gegenseitig Blicke zuzuwerfen, wurde das Stück zum ersten Male vor vollem Publikum uraufgeführt. Nein, das Publikum war doch nicht voll, der Saal war bloß zum Bersten gefüllt und nicht voller besoffener Zuhörer. Schon gut.
  
Es war recht bekannt, dass Wolfgang zu Liebeleien neigte. Zu seiner [[Zeit]] hätte man ihn einen [[Checker]] heissen können, was damals lediglich als Abtaster bezeichnet wurde. Mit dem Abtasten von Klaviaturen kannte er sich nun recht gut aus, aber diese [[Befriedigung]] genügte ihm schon lange nicht mehr. Er brauchte eine Sie an seiner Saite. Anfangs war es eine abgefuckte Sängerin, vermutlich die Winehouse, zu der er sich hingezogen fühlte. Nein, das heisst es war viel Wine in da House. aber ''Sie'' war eine andere… Ihr Antlitz glich dem eines [[Engel]]s und ihr [[Name]] klang wie 1000 [[Rosen]] im [[Winter]]. Aloysia. Sie pflegte für ihn zu singen, seine Arien, sang sie wie eine Nachtigall… Und er verehrte Sie. Sie fühlte sich geschmeichelt, doch sie liess ihn abblitzen… Da war wieder Wine in da House und auch sein  Bäsle war kein Häsle, war ihm noch immer ganz und gar zugetan. Die verschmitzten und gegenseitige Neigungen preisgebenden Briefe haben sich noch bis heute gehalten. Als er dann eines Tages aber endlich im [[Haus]]e der Webers, seiner verhassten Aloysia, auf ihre [[Schwester]] Constanzia "Stanzi Marini" Weber traf, war es [[Liebe]] auf den ersten [[Blick]]. Sie war tüchtig und rechtsschaffend, hatte schwarze [[Augen]] und [[Haare]] wie Ebenholz, aussderdem reichlich von ebensolchem vor ihrer [[Hütte]], was auf ihn einen äusserst befriedigenden Eindruck machte. Sie war das [[Weib]] seiner [[Träume]], sein Moll und Dur, seine [[Inspiration]], die er später gegen den Willen seines Vaters heiraten würde. Manchmal verursachte sie ihm [[Blähungen]], aber die meiste [[Zeit]] passten sie auch zueinander wie ein [[Arsch]] auf den [[Eimer]].
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== Mozarts Schaffen als Rapper ==
  
==Mozarts Schaffen als Rapper==
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Später bekam Wolfgang unsägliches Fieber (vermutlich wegen seines übermäßigen Redbull Konsums und seiner Vorliebe für heiße Klaviergespielinnen) und mußte eine Pause einlegen. Damals machte er erste Erfahrungen als [[Rapper]]. Er rappte über seine Geldnöte, die ständigen Eingebungen von kühnen Melodien, über Gespielinnen und Arschgeigen, die er mit einem großmütigen „Snai!“ anpries. Er gründete außerdem die Loge der Gangstarapper.
  
Später bekam Wolfgang unsägliches Fieber (vermutlich wegen seines übermässigen Redbull Konsums und seiner Vorliebe für heisse Klaviergespielinnen) und musste eine Pause einlegen. Damals machte er erste Erfahrungen als [[Rapper]]. Er rappte über seine Geldsorgen, die ständigen Eingebungen seiner kühnen Melodien, über Gespielinnen und Arschgeigen. Er gründete ausserdem die Loge der Gangstarapper.
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* Snai bedeutete soviel wie „du Esel!“ oder „mann!“.
  
('Snai' hiess in seinen Texten soviel wie 'mann!' oder 'du Esel!')
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== Die letzten Jahre ==
  
==Die letzten Jahre==
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[[Datei:K626 Requiem Mozart.jpg|thumb|left|200px|Eyn Auszug aus Mozart's Requiem]]
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Nicht viel Zeyt verstrich nach dem Erfolg seiner Zauberflöte, folgte schon eyn weyterer Auftrag, dessen Grund Mozart nicht wissen durfte. Wurde er jetzt für etwas bestraft, dessen Grund er gar nicht in Erfahrung zu bringen vermochte? Eyn Requiem für wen? Er, der sich selbst sterbenselend fühlte, sollte für jemanden Unbekannten eyn Requiem schreyben? Das war curiös! Eyn Mann im langen, schwarzen Umhang bat Wolfgang beständig darum, er erhielte auch eyn abmachungsgemäßen [[Entgeld|Entgelt]]. Was sollte er sich noch zur Wehr setzen, hatte er doch nichts als Schulden am Hals. So sah sich Mozart zur Vollbringung dieses Werckes verpflichtet – und koste es was es wolle. Seines Todes würde er sich ohnehin bald versichert fühlen, brachte ihn doch jeden Aderlaß erneut um seine Krafft. Noch an seinem Sterbebett erhielt er die Hülfe seines Scolaren Franz Xaver Süßsauermeyermitreis bey der Niederschrift seines letzten Werckes, dessen Vollendung er leider nicht überleben würde. – Oder?
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Als sich Mozart eynige Täge nach seinem „Tod“ wieder fand, ächzte er. Was war das für eyn merkwürdiges Logis? Dunckel, kalt und staubig war es, dazu herrschte eyne ohnangenehme Stille… Warte mal, waren da noch and're Menschen? Es schien, seiner Meynung nach, eyn Grab zu seyn! Da entsinnte sich Wolfgang wieder; die Menschheyt mußte itzt wohl dencken, dass er verschieden, doch mitnichten, sein eygentliches Ziel war es, sein Requiem zu Ende zu bringen. Ob es je jemandem zu Ohre kömmen würde? Als er die Messe in seinem Kopfe zu Ende gesponnen hatte, kamm ihm eyn trauriger Gedancke: Er konnte nicht sehen, folglich war es ihm ohnmöglich zu schreyben… Mozart griff nach der kleinen Engelsklarinette, die er dicht neben seinem Körper fand, und gedachte eynen Augenblick der Musique. „Was wär die Welt ohne sie? Wäre das Leben genauso schön?“, er richtete seinen Blick empor, „Nun will ich erst recht leben!“ Er blies sein kleines Instrument und – o siehe – sein Geiste erhob sich. „Als des Herren unterthänigster Diener gebühre ich feyerlich, mit meiner Musique zu dienen, ihm eyn Engelsorchester zu präsentiren, den er niemalen gehöret und ihm recht wohl gefallen würde.“
  
Ein paar Jahre später, man zählte das Jahr 1790, saß der Vater untätig im Haus, offiziell war er tot, und wusste nicht was er tun sollte. Doch Bienchen, sein treuer Flügel lächelte ihn an und forderte ihn auf ein Stück oder gar eine Oper zu komponieren. Am Morgen hatte Wolfgang Amadeus ihm von einer mysteriösen Flöte erzählt. Eine Geschichte die er sich während der langen Zeit des Nichtstuns ausgedacht hatte, denn zum Fußball spielen war er mittlerweile zu alt. Der Vater erinnerte sich dieser Geschichte und überlegte sie in Musik zu gestalten. Also probierte er eine Weile herum und zwei Tage und drei Stunden später hatte er die ersten Takte der „Zauberflöte“ komponiert. Am Abend als sein Sohn nach Hause kam, spielte er ihm die neuen Ideen vor und von nun an war er Tag und Nacht und manchmal auch dazwischen, damit beschäftigt seine „Zauberflöte“ zu komponieren. Ein Jahr später war die große Oper fertig. Eilig spielte er das ganze Stück und brachte seinem Sohn alles Wichtige bei, um diese schön vorzustellen. Nach einiger Zeit und vielen Proben konnte das Stück zum ersten Mal vor Publikum aufgeführt werden.
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Seines Lebens gehörte Wolfgang Amadé Mozart zu den größten Meystern seines Faches, auch wenn er eyn Säufer und eyn Spieler war, der in der Eyle keine Weyle zu kennen und nur den stillen Melodien in seinem Geiste zu gehorchen schien. Thatsächlich hielten die Obrigkeiten ebenso wenig von seynen musikalisch visionären Capriolen, wie sie von seyner Tätigkeit als Logenrapper begeistert waren – und so schloßen sie eyn würdevolles Begräbnüß für den Compositeuren aus. Seinen Körperleiden zutrotze arbeytete Mozart stets ohnermüdlich, und wenn man heute von Genius spräche, so hätte man mit dieser Bezeychnung weit gefehlet; denn erwächst eyn Genie nur aus jahrelanger und harter Arbeyt mit täglicher Routine.
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Als Mozart am 5. Dezember 1791 verstarb (zur Tarnung, denn seither arbeytet er ja under- and overground), heulte Constanze eynen giganthischen Fluß, der später Donau genannt wurde. Bis anno war sie nie über den Tode ihres Mannes hinwegkömmen, bis sie am 6. Marzius des Jahres 1842 in Salzburg vor Zuckerhut ihre letzte Ruhe fand.
  
Sein ganzes Leben spielte Wolfgang Amadeus also den großen Komponisten und als er am 5. Dezember 1791 verstarb (zur Tarnung, denn seither arbeitet er underground), dachte er sich, während sein Lebensfilm an ihm vorbei zog, dass er doch eigentlich viel eher Schauspieler hätte werden sollen. Doch wer hätte dann seine Stücke gespielt?
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== Musikalische Späße ==
  
==Musikalische Werke==
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Mozart war eyn berühmter [[Musiker]] aus der Zeyt der Klassik, welcher schon mit 6 Jahren ganz allerliebst auf dem [[Flügel]] zu spielen vermochte. Meisten benutze er dazu seine Finger, die er in eynem Gewinnspiel gewonnen hatte (ja mei, wo denckst denn sonst.) Seit damals bezeychnete man ihn als den ''Klimperer, der mit den Fingern spielte". Mit der Zeyt verlegte Mozart sein Schaffen auf das Zusammenstellen von Tönen, das sogenannte "Componiren". Bruder Goethe war von dieser Compostirung, äh Composition, so angethan, dass er seinem Geiste freudig wohlgemeynte Verse entriß und sie für Mozart aufschrieb.
  
Mozart ist ein berühmter [[Musiker]] aus der Zeit von 5 vor halb bis 10 nach, welcher schon mit 6 Jahren ganz allerliebst auf dem [[Flügel]] und dem [[Klavier]] spielen konnte. Meisten benutze er dazu seine Finger, die er in einem Gewinnspiel gewonnen hatte. Seit damals bezeichnet man ihn als den ''" Klimperer, der mit den Fingern spielte"''. Mit der Zeit verlegte Mozart sein Schaffen auf das Zusammenstellen von Tönen, das sogenannte "Kompostieren". Bruder Goethe war von dieser Kompostierung sehr angetan und schrieb für Mozart dazu freudig wohlgemeinte Verse.
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So thematisierten sowohl Mozart als auch Goethe den sog. [[Schwäbisch]]en Gruß in ihren Wercken: Goethe in seinem [[Diverses:Onkel Klaus & Justine oder Dreieckige Donuts mit Vanille-Fischragout|Theaterstück]] "[[Götz von Berlichingen]]" und Mozart in seinem sechsstimmigen [[Kanon (Musik)|Kanon]] [http://dme.mozarteum.at/DME/nma/nma_cont.php?vsep=93&gen=edition&l=1&p1=11 ''"Leck mich im Arsch"''] sowie dem Kanon [http://dme.mozarteum.at/DME/nma/nma_cont.php?vsep=93&gen=edition&l=1&p1=17 ''"Leck mir den Arsch fein recht schön sauber"'']. Sie waren stets des Volkes anerkennenden Aplauses versichert (auch gestandene Ovationen) und schienen mit ihren aufsehenerregenden Wercken eynen bedeutenden Beytrag zur damaligen Arschkultur beygetragen zu haben. Mozart ließ sich darüber hinaus auch gerne als „King der Poperze“ feyern.
  
So thematisierten sowohl Mozart als auch Goethe den sog. [[Schwäbisch]]en Gruß in den erfolgreichsten ihrer Werke: Goethe in seinem Theaterstück "[[Götz von Berlichingen]]" und Mozart in seinem sechsstimmigen [[Kanon (Musik)|Kanon]] [http://dme.mozarteum.at/DME/nma/nma_cont.php?vsep=93&gen=edition&l=1&p1=11 ''"Leck mich im Arsch"''] sowie dem Kanon [http://dme.mozarteum.at/DME/nma/nma_cont.php?vsep=93&gen=edition&l=1&p1=17 ''"Leck mir den Arsch fein recht schön sauber"'']. Sie ernteten dafür stets großen Applaus sowie ''standing ovations'' und trugen mit ihren Werken erheblich zur Arschkultur bei. Mozart selbst ließ sich auch gerne als "King der Poperze" feiern.
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== Weiteres Schaffen und Wircken ==
  
===Texte===
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[[Datei:Mozartkugeln.jpg|thumb|left|120px|Mozartkugeln.]]
[[Bild:Leckmich.jpg|thumb|right|200px|Der berühmte Schwäbische Gruß des [[Götz von Berlichingen]]]]
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Mit 10 Jahren begann Mozart, kleine grüne [[Kugel]]n so lange zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen, bis ihre Oberfläche sich dunkel verfärbte; Goethe hatte diese Kugeln später in seinem Werke als "Mozart-Kugeln" hoch gelobt, während Mozart sie selbst bescheiden als „[[Popel]]“ bezeichnete.
Wolfgang Amadeus Mozart's Musik war von Schimpfwörtern geprägt, die leider zensiert wurden, doch diese [[Version]] ist die jugendfreie, die auf ****** umbenannt wurde, damit auch [[Kinder]] sie hören können, ohne, dass sich ihre [[Eltern]] sich beschweren:
 
  
ich ********* *********** <br>
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Aus Perspektivlosigkeit fing er in der Zeyt des Leidens an, [[Handy]]-Musique zu componiren. Er machte damit Haydn Konkurrenz, der sich vor seiner Geburt beym Aussuchen des Namens verschrieben hatte. Vielleicht zeuget ihr inniges Verhältnüß auch daher, denn Mozart nannte seinen älteren Musiquegefährten von Herzen gerne 'mein Papa Haydn'.
dein ******** *** ***** ***mach Freude <br>
 
toll ***** inruhe *** ***** niemals <br>
 
bescheuert ******* ******* <br>
 
  
Mozart beschäftigte sich auch lange mit vulgärer Lyrik, darauf zurückzuführen ist der Sechstimmige Kanon ''Leck mich im Arsch''.
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Später ist Mozart dann als Umwelt-Aktivist zu Berühmtheyt gelangt. Bekannt ist seine richtungsweysende, aufrüttelnde Serie „Alternativen zum Toilettenpapier“:
  
*Leck mich im A… g’schwindi, g’schwindi!
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Teil l: "Leck mich im Arsch"
*Leck im A… mich g’schwindi! Leck mich, leck mich, leck mich, leck mich, leck mich.
 
*Leck mich, leck mich, leck - g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!
 
*G’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!
 
*Leck mich im A… g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!
 
*G’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi, g’schwindi!
 
*Leck mich im A… g’schwindi, g’schwindi! Leck im A… mich.
 
*Leck mich im A… g’schwindi!
 
*Leck mich.
 
  
Die Symphonie kann leider nicht forgesetz werden, denn den [[Stupidedia]]-Team sind tragischerweise die Sternchen ausgegangen. Wir bitten um Verständnis.
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Teil ll: "Leck mir den Arsch fein recht schön sauber"
  
==Weiteres Wirken und Schaffen==
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== Bemerkenswerte Erfindungen ==
  
Mit 10 Jahren begann Mozart, kleine grüne [[Kugel]]n so lange zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen, bis ihre Oberfläche sich dunkel verfärbte; Goethe hat diese Kugeln später in seinem Werk als "Mozart-Kugeln" hoch gelobt, während Mozart selbst sie bescheiden "[[Popel]]" nannte.
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Mozart's Lieblingsinstrument war bekannterweise das Bassetthorn (Klarinette). Doch war Mozart auch eyn brillianter Erschaffender.
 
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Er erfand unter anderem folgende Instrumente:
Mozart ging in seinen frühen Jahren gerne in den Puff. So gerne, dass er all sein, von seinen Eltern erspartes Studiengeld, verpuffte. Es blieb ihm also nichts anderes übrig und er zog in eine Studienabgänger-WG mit weiteren Dilettanten seines Fachs: [[Beethoven]] und Chopin. Aus Perspektivlosigkeit fing er in dieser Zeit an, [[Handy]]-Musik zu komponieren. Er machte damit Haydn Konkurrenz, der sich vor seiner Geburt beim Aussuchen des Namens verschrieben hatte.
 
 
 
Später ist Mozart dann als Umwelt-Aktivist zu Berühmtheit gelangt. Bekannt ist seine richtungsweisende, aufrüttelnde Serie "Alternativen zum Toilettenpapier":
 
 
 
# Teil: "Leck mich im Arsch"
 
# Teil: "Leck mir den Arsch fein recht schön sauber"
 
 
 
==Bemerkenswerte Erfindungen==
 
 
 
Mozart's Lieblingsinstrument war bekannterweise das Bassetthorn (Klarinette). Doch war Mozart auch ein brillianter Erschaffender.
 
Er erfand unter anderem folgende Instrumente:  
 
  
 
* das Darmhorn
 
* das Darmhorn
 
* die Klamaukoboe
 
* die Klamaukoboe
* die Schmeisssopranflöte
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* die Schmeißsopranflöte
* der Krummbass
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* der Krummbaß
 
* die Arschgeige
 
* die Arschgeige
 
* die Engelsklarinette (siehe [[Flugfurz]]).
 
* die Engelsklarinette (siehe [[Flugfurz]]).
  
==Reichtum = Bildung ==
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== Reychtum = Büldung ==
  
Wolfgang Amadeus Mozart war kein Wunderkind, sondern von Beruf Sohn. Da in der heutigen [[Zeit]] die [[Armut]] um sich greift, haben immer weniger Wolfgangs das [[Geld]], sich ein [[Klavier]] oder einen Flügel zu kaufen; wäre dies nicht der Fall, könnten 100 % der 6-jährigen Wolfgangs auf [[Mozarts 6. Symphonie|einem Klavier spielen]].
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Wolfgang Amadeus Mozart war nicht Schwesta Ewa, sondern ein Banger. Da in der heutigen [[Zeit]] die [[Armut]] um sich greift, haben ümmer weniger Wolfgangs das [[Geld]], sich eyn Clavier oder gar eynen Flügel zu kaufen; wäre dies nicht der Fall, könnten 100 % der 6-jährigen Wolfgangs auf [[Mozarts 6. Symphonie|einem Clavier spielen]].
  
 
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[[kamelo:Kamelopold Mozart]]

Aktuelle Version vom 2. Juli 2017, 10:54 Uhr

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den Komponisten Wolfgang Amadeus Mozart. Für dessen Bruder, siehe Fridolin Mozart.
W.A. Mozart als Bruder in der Rapperloge.
Johann "Basti" Bach spielt auf dem von W.A. Mozart erfundenen Krummbaß.

Wolfgang Amadeus Mozart [sprich: Βˈɔlfgang Αmantέus Μˈɔtsart] (* 27. Januar 1756 in Salzburg vor Zuckerhut; † noch gar nicht); hieß mit vollem Namen Joannes Chrysostomus Wolfgangus Theophilus Hofnarrius Mozart. "Wolferl" war der Sohn des Leopold "Polderl" Mozart, ein bekannter Schokoladenkugelhersteller, Bruder von Nannerl "Nockerl" Mozart, Wolvegang Amadeus Goethe, Wolfgang Amadésï Joehansi Sebastian "Basti" Bach und Fridolin "Froderl" Mozart.


Berichtigung falscher Thatsachen

Zu seynen Lebzeyten nannte sich Wolfgang stets Amadé, Amadeus ist nur erfundener Humbug von irgendwelch bekloppten Ketzern. Wahr ist jedoch, dass er abartige Ohren hatte, die er stets gut unter einer Perücke zu verwahrten pflegte. Er erfand kurz nach seynem nie stattgefundenen Tod (fürwahr!) die perfectionirte E-Gitarre und die New Wave of British Heavy Metal. Da Ludwig van Beethoven als der eygentliche Begründer des Heavy Metal gilt, bleybet man in diesem Punkte noch ümmer im Unklaren.

Bruder Bach und der Ludwigsche Pseudourknall

Mozart hatte auch eynen dem Volke wohlbekannten Bruder, dessen Name Wolfgang Amadésï Joehansi Sebastian "Basti" Bach war (siehe Bild), und ihm stets als großes Vorbild diente. Dieser verscholl seltsamerweyse als Kleynkinth. Vermuthlich quäkte er sehr laut und unmusikalisch dazu; es ging jedenfalls das Gerücht um, Bach sey mit Friedrich "daBack" Händl in derselben Grube in der Nähe von Johannesburg verhungert. Haydn und Mozart waren alltäg dicke miteynander, und möglicherweyse lag hier eyne abgesprochene Intrige vor. Bach-Händl gegen Haydn-Mozart, Mann gegen Mann. Geschosse knarrten in der Ferne begleytet von Mundharmonikageplänckel… Spätestens später stieß alsdann auch gefürchtete Ludwig van Beethoven hinzu, seyne Oberknarre unter den Ellenbogen geklemmt, und verursachte damit den so genannten Ludwigschen Pseudourknall. Ach, es hätten doch genau so gut die Logenbrüderrapper oder Freymaurer (Sandkastenspielen für Fortgeschrittene) seyn können. Offiziell heyßt es jedoch, Bach sey von eynem amerikanischen Dschungelmann entführt und auf die Bahamas verschleppt worden. (Er hieß John McCain)

Leben

Kindheyth

Es war der fünfte Thäg im kurzen Leben des Wolfgang Amadé Mozart, als sich seyn Vater für den heutigen Täge vorgenömmen, mit dem Clavierunterricht seynes Sohnes zu begünnen. Er selbsten pflegte die Arbeyt als hervorragenden Pianisten und noch obendreyn konnte er sich stolzer Besützer eyner eygenen Violinschule nennen.
Mozarts Vatter als eynstiger Pirat: Er war bekannt als „der erhabene Polderl, der mit der Violine spielte und kämpfte“.

Eynsten segelte Leopold als großer Pirat, bekannt als „der erhabene Polderl“ auf hoher See, welcher an Deck stets die erste Geyge zu spielen vermochte. Aus seynem Sohne wollte er jedenfalls eynen kleynen Virtuosen schaffen, in der großen Hoffnung, dieser habe seyn hervorragendes Talent geerbt.

Bereits im Säuglingsalter quäkte der kleine Wolfgang die Arie 'Hells Bells' mit eynem vergnügten Lächeln auf dem Gesicht. "Hellf Bellf, ju ot me lining… Bä, bä, bä." Da es bereute Leopold sogleich, hatte er seinem kleinen Wolfgang die Piratenarie eynst zwaren nur zum Spaß, vorgetragen, doch wollte er keinesfalls eynen schlechten Eynfluß auf ihn ausüben. Er erinnerte sich gewis gerne an die guthen, alten Zeyten, doch gehörten seine kühnen Träume vom Leben auf der hohen See längst der Vergangenheyt an. Doch dass sich Wolferl daran erinnerte! Itzt wurde ihm langsam klar, mit seinen Erwartungen hatte er keineswegs gefehlet.

Wolfgang beym Leberknödelhacken.

Zwey Jahre später wäre Leopold nicht aus dem Staunen herausgekömmen, als der Kleine seine Lektionen schon sehr brav interpretiren konnte und jedes mal hell auflachte, als aus seinem kindlichen Spiele wieder eyn schöner Intervall erwuchs. Bereyts in frühen Jahren begann "das Wolferl" seine eygenen Variationen in die Vorlagen seines Vatters einfließen zu lassen und behandelte sein Instrument stets mit aller Sorgfalt und unsäglicher Hingabe. Seine Klangfolgen erwählte er ebenso klarsichtig. Eygentlich liebte Wolfgang das Leberknödelhacken mit seiner großen Schwester Nockerl und sie genoß es, wenn auch ihr Bruder eher eyn Spielverderber war und die Dinger doch meyst sowieso lieber verspeiste als sie ihr galant zuzuspielen.

  • Damals hieß es noch Leberknödelhacken, später wurde es eynfach Fußballspielen genannt, das Spiel mit dem langweyl'gen Kugelding, und kömmt es doch nicht eynmal an die Mozartkugel heran, der Bohnenfurz.


Zu Besuch bey der Kayserin

Im September 1762 war Wolfgang für eyne Audienz bey Kayserin Maria Theresia nach Wien. Nach den Schilderungen seines Vatters in eynem Brieff an Wolfgang's Mutter: „Der Wolferl ist der Kayserin auf die Schooß gesprungen, sie um den Halß bekommen und rechtschaffen abgeküßt".

Sowieso waren die Mozarts oft auf Reysen, um der Welt das Talent der beyden Wunderkinder zu präsentiren. Sie pflegten in bedauernswerth desolaten Gasthäusern zu logieren und fuhren vorzugsweyse Ferrari.

Jugendjahre und erste Liebe

Nun schien sich der nicht wachsen wollende Wolfgang (er wurde seynes Lebens nicht viel über 1.50 m groß) ernsthaft mit seinem Instrumente auseynanderzusetzen und ümmer, wenn der Vatter zum Sohne sprach: "Sohn, Nockerl will Leberknödelhacken!", schüttelte Wolfgang energisch den Kopf sodaß seine Perücke stob und fuhr zu klimpern fort. Besonders sein Spiel mit der Violine hatte sich zwischenzeytlich zum innigen Verhältnüs entwickelt, denn nur gemeynsam mit ihr brachte er die schönsten Symphonien in akkuratester Weise zustande.

Constanze Mozart, geb. Weber

Als er in seine Jugenjahre kamm und damit zu pubertiren begann, pflegte Mozart stets zum Ende eynes jeden Vortrags mit eynem wohligen Gurren und verklärtem Blicke auf dem Gesicht über die weiblich anmuthenden Formen seiner Violine zu streifen. Bis der Vatter eines Täges jählings ankamm: „Sohn! Man begehret kein Verhältnüs mit seinem Instrumente, dienet es doch zur bloßen Inspiration und mitnichten zur Zerstreuung!“ Das waren die ersten Worte seines Vatters, die Wolfgang sich zu Herzen namm.

Eynes sonnigen Täges, Wolfgang war auf Ausritt mit seiner Cousine, regten sich die ersten Gefühle tiefster Zuneigung. Mit dem eygentlichen Namen Maria Anna Thekla Vollé Teekanne Mozart war ganz gut Kirschen essen… Nein, doch mit dem Namen, du Ox! Ach ja, freylich. Es ließ sich mit dem "Bäsle" vorzüglich Violine spielen, daher bezeychnete Wolfgang seine Cousine auch gerne als sein "Violocellchen". Die verschmitzten und gegenseitige Neygungen preisgebenden Briefe haben sich noch bis heute gehalten. Zu seiner Zeyt hätte man ihn eynen Checker heißen können, was damals doch lediglich als Abtaster bezeychnet wurde. Mit dem Abtasten von Claviaturen kannte er sich nun recht gut aus, aber itzt brauchte er eyne Sie an seiner Seite. Anfangs war es eyne abgefuckte Sängerin, vermuthlich sowas wie die Winehouse, zu der er sich hingezogen fühlte.

Ihr Antlitz glich dem eynes Engels und ihr Name klang wie 1.000 Rosen im Winter. Aloysia. Sie pflegte für ihn zu singen, sang seine Arien wie eyne Nachtigall… Und er verehrte sie. Sie fühlte sich geschmeichelt, doch sie ließ ihn abblitzen… Da war the Wine in da House. Als er dann eynes Täges aber endlüch im Hause der Webers, das heißt im Hause seiner verhaßten Aloysia, auf ihre jüngere Schwester Constanzia "Stanzi Marini" Weber traff, war es Liebe auf den ersten Akkord. Sie war tüchtig und rechtsschaffend, hatte schwarze Augen und Haare wie Ebenholz, außderdem reychlich von ebensolchem vor ihrer Hütte, was auf Wolfgang eynen äußerst befriedigenden Eyndruck machte. Sie war das Weib seiner Träume, sein Moll und Dur, seine Inspiration, die er später gegen den Willen seines Vatters heyraten würde. An manchen Tägen verursachte sie ihm auch Blähungen, aber die meiste Zeith paßten sie auch zueynander wie eyn Arsch auf den Eimer.

Berufung als Musicus

Mittlerweyle besaß Wolfgang Amadeus Noten wie eyne Plattensammlung von heute, bey deren Anblück eyn jeder Teenager vor Neyd Amok gelaufen wäre, wenn auch in eyner Musiquerichtung, die heutzütäge kaum noch eyn Jugendlicher hören würde. Dabey waren, nebst vielen anderen, Bach, „daBack“ Händel und auch "Papa Haydn" zu finden, bey dem er vieles über die Streichorchestrirung lernen konnte. Er componirte ohnermüdlich und es kammen ümmer neue Stücke hinzu. Nach seiner Audienz bey der Frau Kayserin, folgten manche Weitere, bey denen selbst der damals noch wenig bedeutende, vierzehnjährige Johann Wolfgang von Goethe (später: Wolfgang Amadeus Goethe) zusahen. Dieser war erst in Schweygen gehüllt und lauschte conzentrirt, schrie dann aber alsbald im Falsett: „Bey Jupiter, diese Noten!“, und stürzte darauff hülflos zu Boden. Aufgrund dieses Ohnmachtsanfalls sollte Mozart später seine Jupiter-Sinfonie schreyben, klang diese doch selbst nach eynem sehr positiven Ohnmachtsanfall.

Die Entstehung der kleinen Nachtmusique

Eynes regnerischen Täges im Jahre 1787, saß Mozart in der Stube in seinem grünen Fauteuil und folgte den kühnen Blitzideen seines Hirnkastels geschwind, die ihm wie von Heizelmännchenstimmen eingeflüstert wurden. Dazu schmauchte er eyne Pfeife Taback und nickte fortwährend, wenn ihm wieder eyne Eyngebung kamm. Es wurde immer später und Wolfgang's Geiste wollte eynfach nicht ruhen. Als sich die an der Wand prangende, giganthische Wanduhr schließlich verselbständigte und auf ihn niederprasselte, entstand beym Aufprall auf seinen mit weißer Perücke bedeckten Schädel, ganz wie von selbst, eyn ganz wunderbarer Klang, eyne hinreißende Melodie, die Mozarts Geiste nicht wieder verlassen wollte. Als er dann noch eynen fanfaren ließ, war er fest davon überzeugt, dass sie eyne Composition erster Güthe geben würde und nannte sie nach längerem Sinnieren „Eyne kleine Nachtmusique“.

Die Entstehung der Zauberflöte

Plakat der Zauberflöte mit eyner Briefmarke.
Es war an eynem Freytäge, als eyn Logenrapper aus dem Sandkastenviertel ankamm und Mozart aufforderte, für ihn eyn Stück oder gar eyne Oper zu componiren. Welch Ehre, dachte sich Mozart und steckte sich eyne Pfeife an. „Was soll es denn für eyne Oper werden, Wolferl?“, fragte ihn Stanzi eynes Täges. „Wer weiß das schon? Je nu, denn muss man eben nach dem passenden Thema fahnden.“ Die ersten Gedancken waren eher für die Katz. „Hmmm. Der lustige Kanarienvogel?“ – „Nein, Wolferl.“ – „Susi und Strolch?“ – „So eyn Schmar’n…“ Nach eyner Weyle schoß Constanze wie vom Pfeil getroffen vom Sofa. „Ich hab’s!“ – „Ja, Stanzi?“ – „Franzi, das vergnügte Einhorn!“ Argwöhnisch ließ sich der aufgewühlte Mozart in seinen Sessel zurücksinken. „Ach, und ich dachte schon…“

Bey eynem gemeynsamen Spaziergang kamm ihnen eyne treffende Idee. Sie entsinnten sich also ihrer gemeynsamen Jahre. Die ersten Begegnungen in Constanze’s Geburtshaus, als er ihr sein Tintenfaß ausborg, damit sie Tägebuch schreyben konnte. Oder der jähe Schmerz, der Wolfgang widerfuhr, als er sich mit eynem Hammer auf die Finger schlug. Doch dann… „Ja! Ganz gewis! es wird die Zauberflöte!“, trompetete es eynes Abends wie verrückt aus Constanze hervor, befanden sie sich doch mitten in in eynem Liebesspiel. „Meine Stanzi Marini“, raunte ihr Wolfgang ins Ohr und ließ seinen verklärten Blick auf ihrem Antlitz ruhen. „Zauberflöte.“ Aber warum nicht? Machte es doch durchaus Sinn! Er entsinnte sich Täge darauf und überlegte sie in Musique zu gestalten. Also probirte er eyne Weyle herum und zwey Täge und drey Stunden später hatte er die ersten Tackte der „Zauberflöte„ componirt. (Der Theil, als er sich mit dem Hammer auf die Finger schlug, wurde beyspielsweise zur Inspiration für die Königin der Nacht, weil seyn Schrey wie eyn „hahahaha-hihi-huhu“ klang.) Am Abend, als der Logenrapper aus dem Sandkastenviertel zu ihnen nach Hause kamm, spielte Wolfgang ihm die neuen Ideen vor und entlockte dem Logenbruder eyn verzücktes Lächeln. Von nun an war er bey Täg und Nacht und manchmal auch dazwischen mit der Composition seiner „Zauberflöte“ beschäftigt. Er würde all sein Können hineynsetzen und beynahe eyn Jahr darauff war die große Oper fertig. Eylig spielte er das ganze Stück und brachte seinen Instrumentalisten sämtliche Noten, um mit den Proben zu begünnen. Nach eyniger Zeyt harter Arbeyt unter pedantischer Führung eynes energischen Mozarts, die Instrumentalisten begannen schon sich gegenseitig Blicke zuzuwerfen, wurde das Stück zum ersten Male vor vollem Publikum uraufgeführt. Nein, das Publikum war doch nicht voll, der Saal war bloß zum Bersten gefüllt und nicht voller besoffener Zuhörer. Schon gut.

Mozarts Schaffen als Rapper

Später bekam Wolfgang unsägliches Fieber (vermutlich wegen seines übermäßigen Redbull Konsums und seiner Vorliebe für heiße Klaviergespielinnen) und mußte eine Pause einlegen. Damals machte er erste Erfahrungen als Rapper. Er rappte über seine Geldnöte, die ständigen Eingebungen von kühnen Melodien, über Gespielinnen und Arschgeigen, die er mit einem großmütigen „Snai!“ anpries. Er gründete außerdem die Loge der Gangstarapper.

  • Snai bedeutete soviel wie „du Esel!“ oder „mann!“.

Die letzten Jahre

Eyn Auszug aus Mozart's Requiem

Nicht viel Zeyt verstrich nach dem Erfolg seiner Zauberflöte, folgte schon eyn weyterer Auftrag, dessen Grund Mozart nicht wissen durfte. Wurde er jetzt für etwas bestraft, dessen Grund er gar nicht in Erfahrung zu bringen vermochte? Eyn Requiem für wen? Er, der sich selbst sterbenselend fühlte, sollte für jemanden Unbekannten eyn Requiem schreyben? Das war curiös! Eyn Mann im langen, schwarzen Umhang bat Wolfgang beständig darum, er erhielte auch eyn abmachungsgemäßen Entgelt. Was sollte er sich noch zur Wehr setzen, hatte er doch nichts als Schulden am Hals. So sah sich Mozart zur Vollbringung dieses Werckes verpflichtet – und koste es was es wolle. Seines Todes würde er sich ohnehin bald versichert fühlen, brachte ihn doch jeden Aderlaß erneut um seine Krafft. Noch an seinem Sterbebett erhielt er die Hülfe seines Scolaren Franz Xaver Süßsauermeyermitreis bey der Niederschrift seines letzten Werckes, dessen Vollendung er leider nicht überleben würde. – Oder? Als sich Mozart eynige Täge nach seinem „Tod“ wieder fand, ächzte er. Was war das für eyn merkwürdiges Logis? Dunckel, kalt und staubig war es, dazu herrschte eyne ohnangenehme Stille… Warte mal, waren da noch and're Menschen? Es schien, seiner Meynung nach, eyn Grab zu seyn! Da entsinnte sich Wolfgang wieder; die Menschheyt mußte itzt wohl dencken, dass er verschieden, doch mitnichten, sein eygentliches Ziel war es, sein Requiem zu Ende zu bringen. Ob es je jemandem zu Ohre kömmen würde? Als er die Messe in seinem Kopfe zu Ende gesponnen hatte, kamm ihm eyn trauriger Gedancke: Er konnte nicht sehen, folglich war es ihm ohnmöglich zu schreyben… Mozart griff nach der kleinen Engelsklarinette, die er dicht neben seinem Körper fand, und gedachte eynen Augenblick der Musique. „Was wär die Welt ohne sie? Wäre das Leben genauso schön?“, er richtete seinen Blick empor, „Nun will ich erst recht leben!“ Er blies sein kleines Instrument und – o siehe – sein Geiste erhob sich. „Als des Herren unterthänigster Diener gebühre ich feyerlich, mit meiner Musique zu dienen, ihm eyn Engelsorchester zu präsentiren, den er niemalen gehöret und ihm recht wohl gefallen würde.“

Seines Lebens gehörte Wolfgang Amadé Mozart zu den größten Meystern seines Faches, auch wenn er eyn Säufer und eyn Spieler war, der in der Eyle keine Weyle zu kennen und nur den stillen Melodien in seinem Geiste zu gehorchen schien. Thatsächlich hielten die Obrigkeiten ebenso wenig von seynen musikalisch visionären Capriolen, wie sie von seyner Tätigkeit als Logenrapper begeistert waren – und so schloßen sie eyn würdevolles Begräbnüß für den Compositeuren aus. Seinen Körperleiden zutrotze arbeytete Mozart stets ohnermüdlich, und wenn man heute von Genius spräche, so hätte man mit dieser Bezeychnung weit gefehlet; denn erwächst eyn Genie nur aus jahrelanger und harter Arbeyt mit täglicher Routine. Als Mozart am 5. Dezember 1791 verstarb (zur Tarnung, denn seither arbeytet er ja under- and overground), heulte Constanze eynen giganthischen Fluß, der später Donau genannt wurde. Bis anno war sie nie über den Tode ihres Mannes hinwegkömmen, bis sie am 6. Marzius des Jahres 1842 in Salzburg vor Zuckerhut ihre letzte Ruhe fand.

Musikalische Späße

Mozart war eyn berühmter Musiker aus der Zeyt der Klassik, welcher schon mit 6 Jahren ganz allerliebst auf dem Flügel zu spielen vermochte. Meisten benutze er dazu seine Finger, die er in eynem Gewinnspiel gewonnen hatte (ja mei, wo denckst denn sonst.) Seit damals bezeychnete man ihn als den Klimperer, der mit den Fingern spielte". Mit der Zeyt verlegte Mozart sein Schaffen auf das Zusammenstellen von Tönen, das sogenannte "Componiren". Bruder Goethe war von dieser Compostirung, äh Composition, so angethan, dass er seinem Geiste freudig wohlgemeynte Verse entriß und sie für Mozart aufschrieb.

So thematisierten sowohl Mozart als auch Goethe den sog. Schwäbischen Gruß in ihren Wercken: Goethe in seinem Theaterstück "Götz von Berlichingen" und Mozart in seinem sechsstimmigen Kanon "Leck mich im Arsch" sowie dem Kanon "Leck mir den Arsch fein recht schön sauber". Sie waren stets des Volkes anerkennenden Aplauses versichert (auch gestandene Ovationen) und schienen mit ihren aufsehenerregenden Wercken eynen bedeutenden Beytrag zur damaligen Arschkultur beygetragen zu haben. Mozart ließ sich darüber hinaus auch gerne als „King der Poperze“ feyern.

Weiteres Schaffen und Wircken

Mozartkugeln.

Mit 10 Jahren begann Mozart, kleine grüne Kugeln so lange zwischen Daumen und Zeigefinger zu drehen, bis ihre Oberfläche sich dunkel verfärbte; Goethe hatte diese Kugeln später in seinem Werke als "Mozart-Kugeln" hoch gelobt, während Mozart sie selbst bescheiden als „Popel“ bezeichnete.

Aus Perspektivlosigkeit fing er in der Zeyt des Leidens an, Handy-Musique zu componiren. Er machte damit Haydn Konkurrenz, der sich vor seiner Geburt beym Aussuchen des Namens verschrieben hatte. Vielleicht zeuget ihr inniges Verhältnüß auch daher, denn Mozart nannte seinen älteren Musiquegefährten von Herzen gerne 'mein Papa Haydn'.

Später ist Mozart dann als Umwelt-Aktivist zu Berühmtheyt gelangt. Bekannt ist seine richtungsweysende, aufrüttelnde Serie „Alternativen zum Toilettenpapier“:

Teil l: "Leck mich im Arsch"

Teil ll: "Leck mir den Arsch fein recht schön sauber"

Bemerkenswerte Erfindungen

Mozart's Lieblingsinstrument war bekannterweise das Bassetthorn (Klarinette). Doch war Mozart auch eyn brillianter Erschaffender. Er erfand unter anderem folgende Instrumente:

  • das Darmhorn
  • die Klamaukoboe
  • die Schmeißsopranflöte
  • der Krummbaß
  • die Arschgeige
  • die Engelsklarinette (siehe Flugfurz).

Reychtum = Büldung

Wolfgang Amadeus Mozart war nicht Schwesta Ewa, sondern ein Banger. Da in der heutigen Zeit die Armut um sich greift, haben ümmer weniger Wolfgangs das Geld, sich eyn Clavier oder gar eynen Flügel zu kaufen; wäre dies nicht der Fall, könnten 100 % der 6-jährigen Wolfgangs auf einem Clavier spielen.


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