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Wasser

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Trivialname für Dihydrogenmonoxid. Rohstoff zur Gewinnung von Alkohol, der Wasserstoffbombe und Wassermelonen. Entdeckt 1492 von Christoph Columbus, als er ursprünglich einen Seeweg nach Indien suchte, um den Imperialismus zu exportieren.
Experten munkeln aber auch, dass es Jesus war; damals nannte man es allerdings noch Stein, da Jesus darauf lief (Trickbetrug).

Die entspannend-hypnotische Wirkung von Wasser ist altbekannt.

Wasser ist Nass

Es wurde am 23. April 1887 von Rudolf von Wannaeikel in Liblar erfunden. Wasser ist ebenso ein Feind des Triffi. Namensvetter aber ist der schwedische Knäckebrothersteller Wasa, der eine überraschende Ähnlichkeit im Geschmack mit seinem Produkt entdeckte. Ein gefährliches Derivat ist das Dihydrogenmonoxid. Erst Albert Einstein entschlüsselte Anfang des 19. Jahrhunderts die geheimnissvolle Funktion des kühlen Nass. Er kam zu folgenden Ergebnissen:

Eigenschaften

  1. kann in feuchtem Zustand nass machen (siehe Arschbombe).
  2. kann frieren und wenn man drauffällt, dann tut es weh, das Wasser.
  3. Wenn es kalt ist, nennt man es Kaltwasser, welches eine tödliche Rasse ist
  4. für viele Menschen nicht zum Waschen geeigenet (besonders nicht bei Gelbfärbung und nicht für Wasserstoff-blonde)
  5. Wasser ist der gefährlichste uns bekannte chemische Stoff: in 95% der Todesfälle, die mit Materie zu tun haben, war Wasser die Todesursache. Meistens geschieht dies durch die Vergiftung mit selbigen, im forensischen Fachjargon auch "ertrinken" genannt.
  6. Wasser kann aber auch eine heilende Wirkung haben, beispielsweise nach einem harten Suff kann es das Pappmaul etwas abschwächen oder den Brand sogar ganz löschen. Sollte das gegen alle Erwartungen nicht funktionieren dann müssen Sie in einen mit Pfeffer-Minz-Tee gefüllten Döner beißen! Viel Glück!
  7. wird vor allem im warmen Zustand benötigt, daher sollt man immer einen gewissen Vorrat warmes Wasser im gefroren Zustand bereithalten.
  8. wenn sich sog. Stinkemoleküle mit Wasser verbinden entsteht Stinkewasser
  9. Fachleute spüren das Wasser auf indem sie sich flach auf den Strand legen und die Flut abwarten, Forscher an Seen kamen zu der entdeckung das keine Flut kam. Grund hierfür ist das Metrische System
  10. Wasser zerstört Metalle. Das fand auch schon Karl der Große im Jahre 799 irgendwie doof.
  11. Wasser kann nicht schwimmen.

Es sind vier Aggregatzustände von Wasser bekannt

  1. fest auch als Eis bekannt
  2. flüssig Wasser halt
  3. gasförmig Wasserdampf
  4. Amerikanisches Bier, eine besondere Form von Wasser, in der Optik unterschiedlich, in Sensorik und Wirkung absolut identisch (so kennt man im anglo-amerikanischen Sprachraum folgende Weisheit: "American beer is like having s** on a boat - it's f***ing close to water!").

Der Lebensraum

Das Wasser ist niemals allein und so rottet es sich zusammen. Daraus folgen Pfützen. Doch das ist nicht alles... oftmals tun sich viele dieser Pfützen zusammen, um noch größer und bedrohlicher zu wirken. Es enstehen Seen, Flüsse (siehe Fluss) oder Meere. Meere und Seen werden überall auf der Welt gesichtet und wenn Jemand einem See begegnet, ist es sehr warscheinlich, das Nummer 5 in Kraft tritt.

Verhalten

Wasser allein stellt keine Bedrohung dar, aber durch den Zwang sich zu Pfützen, Flüssen, Meeren oder Seen zusammenzuschließen trifft man selten einen Tropfen Wasser allein. Die Pfützen können sich in Wasserwesen verwandeln, genauso wie Meere oder Seen. Viele dieser Wasserwesen (die auch über Wasser laufen können) laufen in die nahen Dörfer (siehe Dorf) und Städte (siehe Stadt). Eine Attacke von ihnen ist eine Gigantische Welle aus Wasser, die auch Tsunami genannt wird. Diese kann Häuser (siehe Haus) einreissen und Menschenmassen mit sich fort tragen.

Es ist aber nicht zu empfehlen, Wasser als ein öffentliches Verkehrsmittel wie einen Bus, Taxi, Straßenbahn oder sogar Zug zu nutzen.

Kampfmittel

Es sollen besondere Phänomene in mehreren Erdteilen beobachtet worden sein, die mit Wasser zusammenhängen. So wird (von ungesicherten Quellen) immer wieder berichtet, Wasser sei im rechten Winkel mit der Erde zusammengestoßen. Es soll sich dabei nicht etwa um kleine Mengen Wasser handeln, sondern gar beängstigende Massen. Forscher werten dies als den Beweis für außerirdisches Leben. Die Aliens schießen dabei das Wasser von ihrem Heimatplanteten, dem Mond mit großen Energien auf die Erde. Die Angriffe haben eine verheerende Wirkung, da sie im Zusammenhang mit erheblich vermehrter Pfützenbildung stehen.

Geschichte

Nur sehr wenige Menschen wissen, dass die Einführung des Wassers als Getränk, den ersten Akt des bis jetzt bestehenden und immer stärker Einfluss findenden Amerikanismus darstellt. Wie wir alle wissen, wurde bis ins Ende des Mittelalters, welches mit der Entdeckung Amerikas durch Christoph Kolumbus 1492 sein einlangen fand, in Europa vorwiegend Wein und Bier getrunken. Dies geschah nicht etwa durch übertriebenen Alkoholismus, sondern aus Sicherheitsgründen. Die meisten anderen Flüssigkeiten waren möglicherweise giftig, macht man aber aus Trauben Wein oder aus Getreide Bier, so werden die unter Umständen tödlichen Keime während des Herstellungsprozesses getötet. Um zu verhindern, dass sämtliche Menschen permanent betrunken sind, reduzierte man den Anteil an Alkohol in besagten Produkten. Zu dieser Zeit, hatte noch niemand die Idee von trinkbarem Wasser. Wasser war sehr wohl bekannt, aus Flüssen und natürlich auch dem Meer, jedoch war es als Lebensmittel nicht weiter wichtig. Die Menschen merkten schnell, dass das trinken von Wasser, insbesondere Meerwasser, zumeist tödlich endete. Außerdem musste das Wasser ja auch von irgendwo kommen, und das war sehr weit weg. Man wusste also nicht was das Wasser unterwegs bereits erlebt hatte oder wer darin badete. Tatsächlich war es so, dass alles Wasser aus Amerika kam.

Im Wasser gibt es ganz süße Geschöpfe.

Als Christoph Kolumbus von seiner großen Überfahrt zurück kam, brachte er nicht nur, wie landläufig angenommen, die Kartoffel mit, sondern auch die Wasserpflanze, besser bekannt unter ihrem botanischem Namen “Aqua Flora”. Es handelt sich dabei um eine blumenartige Pflanze aus einem Stiel, welcher oben gebogen ist um daran eine hellblau klitzernde, sackähnliche Frucht zu tragen. Außerdem ragen aus ihren starken Wurzeln auch zwei Hasenohren ähnelnde, jedoch glatte und leicht geknickte Blätter hervor. Die Frucht füllt sich im Laufe des Lebens der Aqua Flora mit Wasser. Wenn der Sack reif ist, so wird er von einem neuen Trieb aus dem Pflanzenstiel gedrückt, fällt zu Boden, zerplatzt und setzt dabei das Wasser frei, welches von dort aus abrinnt. Die Aqua Flora wurde damals von den so genannten Indianern, eine fälschliche Namensgebung aufgrund des Irrtums Kolumbus’ er sei nach Indien gesegelt, als Geschenk an die spanischen, euphemistisch: Forscher, in Wahrheit jedoch Eroberer gereicht. Kolumbus merkte sofort, dass das aus der Aqua Flora gewonnene Getränk optimal für Körper und Geist sei. Es hatte den Vorteil, dass tatsächlich überhaupt kein Alkohol bei der Gewinnung entstand. Selbst an Tagen großer Hitze, konnte man nahezu unbegrenzte Mengen davon zu sich nehmen. Eine Armee, ausgerüstet mit diesem Getränk, wäre einer feindlich gesinnten Heerschar vor allem bei langen Gefechten schnell überlegen. Kolumbus bedankte sich bei den Einheimischen amerikanischen Ureinwohnern dadurch, dass er sie ermordete und ihnen ihr Land raubte, ein Geste die zu jener Zeit durchaus üblich war in der europäischen Kultur, und schiffte die Aqua Flora zurück nach Portugal. Was Kolumbus zu dieser Zeit nicht wusste, und was auch aufgrund einer gewissen Endgültigkeit in der Dankesgeste, nun von niemanden mehr zu erfahren war, brauchte die Pflanze ein alpines Klima um zu gedeihen und eine Wasserfrucht abzugeben. In den spanisch/portugiesischen Ebenen trocknete die Aqua Flora zu schnell aus, und die Wasserfrucht war am Ende eines Erntezyklus bestenfalls mit wenigen Tropfen befüllt.


Nichts desto weniger, war die hellblau schimmernde Oberfläche der Pflanze als Zierde für eine kurze, geschichtlich unbedeutende, Zeitspanne sehr beliebt. So kam es, dass spanische Händler Samen der Aqua Flora über den Pyrenäenpfad nach Mitteleuropa trugen. Der Zufall wollte es, dass diese Händler ihr Ziel nie erreichten, sondern in einem sehr schwer zu erklärenden und äußerst kompliziertem Unfallhergang, welcher stark an eine Mischung aus dem Dominoeffekt und schreckhafter Hysterie erinnert, an der höchsten Stelle des Passes den Tod fanden. Die Aqua Flora jedoch fand in dieser Umgebung optimale Lebensbedingungen, wuchs, gedeihte und vermehrte sich und liefert bis heute von den Bergen herabfließend gutes, sauberes und erfrischendes Trinkwasser. Bis heute ist es so, dass das Wasser frischer und besser schmeckt, je höher oben man es aus einem Rinnsal birgt. Die Aqua Flora steht natürlich unter Umweltschutz, weshalb kein Einziges Exemplar je gepflückt, oder gar in einem Museum ausgestellt wurde. Alles in allem ist die Geschichte und Physiologie der Aqua Flora gut bekannt und wird kaum noch erforscht. Jedoch ist es Wissenschaftlern in den letzten Jahren gelungen, eine neuartige Subspezies dieser Pflanze nachzuweisen: die Aqua Flora mineralis. Sie ist weit weniger verbreitet und nicht in der Lage einen spürbaren Anteil zur gewöhnlichen Trinkwasserversorgung beizutragen, wird aber von findigen Geschäftsleuten extrahiert und in Flaschen verkauft. Wer weiß, eines Tages könnte auch aus den Wasserhähnen zu Hause Mineralwasser fließen.

Siehe auch

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