Strafgesetzbuch: Unterschied zwischen den Versionen

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== Nebenerlasse ==
 
== Nebenerlasse ==
Im Strafgesetzbuch sind die leichten Straftaten geregelt. Die schweren Straftaten sind in Spezialerlassen, wie dem Strassenverkehrsgesetz, dem Steuergesetz, dem St. Galler-Bratwurstgesetz oder in Eheverträgen geregelt.
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Im Strafgesetzbuch sind die [[Gewicht|leichten]] Straftaten geregelt. Die schweren Straftaten sind in Spezialerlassen, wie dem [[Verkehr|Strassenverkehrsgesetz]], dem [[Steuern|Steuergesetz]], dem [[Bratwurst mit Senf|St. Galler-Bratwurstgesetz]] oder in [[Hochzeit|Eheverträgen]] geregelt.

Version vom 24. Juli 2009, 10:31 Uhr

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Eingestellt am 07.05.2024

Disclaimer

Da man keinen schnell hingeschmierten Schrott schreiben darf, sind Originalzitate aus dem Schweizerischen Strafgesetzbuch grundsätzlich unzulässig.

Systematik

Das 1. Strafgesetzbuch aus Menschenhand

Das Schweizerische Strafgesetzbuch besteht aus:

Demzufolge kann global gesagt werden, dass Autofahren (siehe Nebenerlasse) grundsätzlich strafbar ist. Bei weniger gravierenden Taten wie vorsätzlicher Tötung oder schwerer Körperverletzung aufgrund des ethnischen oder familiären Hintergrundes des Täters aber meist eine einleuchtende Erklärung gesucht werden muss
(z.B. "...bei uns machen wir das immer so!").

Strafschärfungsgründe

Folgende Strafschärfungsgründe sind zulässig: Kochende Volksseele, kochende Presseseele (bei Gewaltdelikten die Boulevardzeitung "Blick" oder der "Beobachter", bei Steuerdelikten der "Vorwärts"), Verstoss gegen Minderheiten-Schutznormen.

Gebrauch durch Private

Private versuchen das Strafgesetzbuch neben Baseballschläger, Pistolen und Pump Action Gewehren als Drohmittel einzusetzen. Insbesondere bei schiefgelaufenen Geschäften wird gerne mit Art. 146 gedroht. Beliebt bei Privaten ist auch das Privatstrafverfahren, insbesondere die Ehrverletzung. Dabei bleibt unklar, wie bspw. die Bezeichnung "Betrüger" ehrverletzend sein kann, wenn eine passendere Bezeichnung (Betrügerbandenanführer oder Oberbetrugsbevollmächtigter) zu kompliziert und auch nicht aussprechbar wäre.

Das Strafgesetzbuch kann auch als Defensiv- oder Offensivwaffe eingesetzt werden, jedoch nur die schweren, gebundenen Ausgaben. Insbesondere der Basler Kommentar, mit einem Gummiband gesichert und von starker Hand geschwungen, eignet sich hervorragend.

Sanktionensystem

Die Sanktionen des Strafgesetzbuchs reichen von Händchenstreicheln bis zu Vollpension mit Berufsausbildung und Pekulium, wobei viele Straftäter auf Letzteres abstellen, um 300 bis 500 Personen in ihrer Heimat damit zu unterstützen. Somit trägt das Strafgesetzbuch massgeblich zur Entwicklung der dritten Welt bei. Die meisten Straftäter werden aber zu Händchenstreicheln verurteilt, was bedeutet, dass ihnen erst der Richter das Händchen streichelt, dann ein paar aufmunternde Worte murmelt, dann eine diplomierte Psychologin noch ein paar qualifizierte Aufmunterungen von sich gibt und schlussendlich seine Persönlichkeit so aufgebaut wird, dass er beim Verlassen des Gerichtssaals ein Lächeln auf den Lippen trägt.

Nebenerlasse

Im Strafgesetzbuch sind die leichten Straftaten geregelt. Die schweren Straftaten sind in Spezialerlassen, wie dem Strassenverkehrsgesetz, dem Steuergesetz, dem St. Galler-Bratwurstgesetz oder in Eheverträgen geregelt.


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