Basel

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Frühe Stadtgeschichte

Lugano/Basel bis 1356

Die Stadt wurde von Kaiser Rotbart "Lobesam" unter dem Namen "Lugano" gegründet und führte als erstes (und letztes) Gemeinwesen in Europa unmittelbar nach Gründung ein drakonisches Sprachgericht ein. Demnach wurde jeder Person, die ein anlautendes "K" nicht als "Ch" (wie in "Achtung") aussprach, die Zunge mit einer eigens konstruierten Einrichtung, dem "Lällechnipser", aufs Grausamste verstümmelt. Die Regeln gelten noch heute, ihre Nichteinhaltung ist aber nicht mehr strafbewehrt. "Kunst" ist also als "Chunscht" zu sprechen. Außerdem können die Basler kein "R" und kein "r" aussprechen. Sie ersetzen beide Laute durch "L" oder "l".Die so entstandene Sprache heißt Baseldeutsch oder Baseldytsch. hallo???

Lugano am Rhein

Die Stadt liegt an einem Fluss, der bis zur Stadtmitte "Rhein" heißt (weil er in die Stadt "rein" fließt). Ab der Stadtmitte ändert sich der Name in "Rhaus" (weil der Fluss aus der Stadt "raus" fließt). Die "Rhaus" mündet kurz hinter Wipperfürth in die "Rhön", welche sich bei Bukarest in die Ostsee ergießt.

Gar nichts zu tun mit diesem Sachverhalt hat das Fricktal, welches total verwahrlost ist.

Lugano/Basel am 10. Oktober 1356

"Lugano" wird "Basel"

Der Name "Basel" setzte sich erst nach dem großen Erdbeben vom 10. Oktober 1356 durch, bei welcher Gelegenheit ganz Basel "umb- und umbgestörtzet ward unt Hüslin, Turmlin, Törlin, Brynnlin, Supermarktlin, Brugglin, Stäglin, Wäglin, Strässlin, ...lin, Männlin, Wiblin und Huntlin nach solchem Ereygnus uf den Kupf gestöllt sin" (Chronica Basiliensis, pag. XXXIII). Der Wiederaufbau erfolgte durch Georg Baselitz, dem zum Dank die Bürger und der Hohe Rat der Stadt die Namensänderung zu "Basel" beschlossen. Auf Georg Baselitz gehen grundlegende Reformen des Städtebaus und der Lebensart zurück, die Basel bis heute unverwechselbar machen. Aus Dankbarkeit dafür, dass nicht Jean Tinguely ihre Stadt wieder aufbaute, wurde diesem ein eigener Gedenkbau errichtet, das heutige "Mysää Tingeli".

Basel heute

Seit Ende des 20. Jahrhunderts gibt es vermehrt Bestrebungen, die Baselitzschen Reformendurch Herbeiführung eines erneuten Erdbebens rückgängig zu machen. Unter dem Vorwand der geothermischen Energiegewinnung erreichten die Reformgegner im Dezember 2006 tatsächlich eine merkbare seismische Erschütterung. Die aufmerksamen Basler Bürger erkannten aber alsbald die reformfeindlichen Absichten und verhinderten weitere Maßnahmen. Somit bleibt die einzige Periode, in der Basel vom Kopf auf die Füße gestellt wird, eine sakrale Woche, die jedes Jahr am Montag 40 Tage vor Ostern mit dem "Morgestriich" (Aussprache s.o.) beginnt und mit vielerlei Prozessionen und kultischer Musik begangen wird. Höhepunkt des Festes ist jedes Jahr der Besuch von Leihbischof Klemm im vollen Ornat, der vom Balkon des Dogenpalastes aus die extatische Menge segnet und im Auftrag des amtierenden Vizepapstes die Worte spricht: "Gott säge und verhüte euch!".

Internationale Bedeutung

In Unkenntnis des tiefernsten und religiösen Charakters dieser Festtage hat sich die Bezeichnug "Basler Fasnacht" eingebürgert. Daher zieht das Ereignis zahlreiche unersättlich Feierfreudige speziell aus den Gebieten des Rhausischen Karnevals an, die penetranten Frohsinn verbreiten und die Gassen Basels verstopfen. Wegen des entstehenden Gedränges wird unter Kennern auf der ganzen Welt die sog. "Basler Fasnacht" auch als "Weltfestival der Frotteure" weiter empfohlen und macht auf diesem Gebiet der U-Bahn von Tokio ernsthaft Konkurrenz.


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