Stahl: Unterschied zwischen den Versionen

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Nach vielen obskuren Erfindungen wie Bronze und anderen metallenen Legierungen, die dem Kriegseinsatz einen neuen Schrecken verliehen, stieg etwa 1000 vor [[Jesus Christoph]] der heidnische Gott ''Crom ''  vom [[Himmel]] herab und verkündete die Lehre vom heiligen Stahl, einer unzerstörbaren, bläulich glänzenden Metalllegierung, welche dem Besitzer ungeheure Macht verleihen, und dem Kriegsschrecken zu neuen Dimensionen verhelfen sollte. Das neue Material verbreitete sich rasch auf dem Planeten und wurde flugs in allen Bereichen des Lebens zum [[Einsatz]] gebracht. Diese Entwicklung hielt über die Jahrtausende unvermindert an und führte zu einem Siegeszug des Stahls bis in die heutige [[Zeit]], in der eine [[Welt]] ohne Stahl völlig undenkbar geworden ist.
 
Nach vielen obskuren Erfindungen wie Bronze und anderen metallenen Legierungen, die dem Kriegseinsatz einen neuen Schrecken verliehen, stieg etwa 1000 vor [[Jesus Christoph]] der heidnische Gott ''Crom ''  vom [[Himmel]] herab und verkündete die Lehre vom heiligen Stahl, einer unzerstörbaren, bläulich glänzenden Metalllegierung, welche dem Besitzer ungeheure Macht verleihen, und dem Kriegsschrecken zu neuen Dimensionen verhelfen sollte. Das neue Material verbreitete sich rasch auf dem Planeten und wurde flugs in allen Bereichen des Lebens zum [[Einsatz]] gebracht. Diese Entwicklung hielt über die Jahrtausende unvermindert an und führte zu einem Siegeszug des Stahls bis in die heutige [[Zeit]], in der eine [[Welt]] ohne Stahl völlig undenkbar geworden ist.
 
== der moderne Missbrauch ==
 
== der moderne Missbrauch ==
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Stahl, unverzichtbarer [[Rohstoff]], wiederverwertbar und somit für die [[Ewigkeit]] erschaffen, nimmt heutzutage eine ganz besondere Position ein. Ultrahart und superzäh kommt er daher, bläulich glänzend und rostbraun gammelnd, je nach Witterung, sticht er täglich ins [[Auge]]. Egal wo man sich beindet, ein stählernes [[Produkt]] ist immer anwesend. <br>
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Nach [[Jahrtausend]]en des Siegeszuges über den Globus ist Stahl nun der Grundpfeiler der [[Wirtschaft]] geworden. Panzer, Raketenwerfer und MG`s sind ebenso aus Stahl gefertigt wie U-Boote, Bomber und Ninjasterne. Die Gebäude werden aus Stahl errichtet, ein Skelett, welches nur aus ästhetischen Gründen mit [[Beton]] und Farbe überzogen wird. Autos, Handys, [[Dildo]]s und andere Luxusartikel werden aus ihm gefertigt, ebenso unterirdische Bunker zum Kindesmissbrauch und die Zellen, die die Täter dann bewohnen dürfen, Stahlrouten um dem Masochisten ein wenig [[Glück]] zu verschaffen ebenso wie Handschellen, Schrotflinten zum Amoklauf und vielem mehr, nach dem die moderne [[Gesellschaft]] schreit. <br>
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Auf dem Weltmarkt bringt die [[Tonne]] Stahl die Börsen zum Glühen, er wird heisser gehandelt als [[Öl]] und verspricht mehr Gewinn als Optionen- und [[Droge|Opiumhandel]] und andere gängige Betrügereien. Die verarbeitende [[Industrie]] wird umkämpft, Hochöfen, Walzstrassen und Abcoilbetriebe werden von den Giganten der Stahlindustrie ge- und verkauft, geschlossen und eröffnet, [[Verbrechen|erpresst und ausgepresst]] um den steten Geldfluss und damit eine florierende Wirtschaft und sprudelnde Staatskassen zu gewährleisten.
  
 
== Kurioses rund um Stahl ==
 
== Kurioses rund um Stahl ==

Version vom 15. Oktober 2008, 13:16 Uhr

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Stahl, der wohl härteste und teuerste Stoff auf unserem Planeten, mindestens!!

Stahl, der, (engl.: Stil) bezeichnet eine metallische Legierung, welche hart aber herzlich ist. Er wurde erfunden von Crom (sprich Kromm), einem heidnischen Gott barbarischer Völker um 1000 vor Jesus Christoph. Bekannt wurde dieser vielseitig einsetzbare Werkstoff erst durch praktische Demonstrationen von Conan dem Barbar, einem Aussendienstmitarbeiter Croms, welcher den Stahl optimal vermarktete.

Nicht zuletzt dank einer gigantischen PR-Maschinerie aus den Hollywood-Hills trat der Stahl seinen Siegeszug rund um die Welt an und entwickelte sich rasch zum wichtigsten Rohstoff der Menschheit und deren Kriegsmaschinerie.


Eigenschaften

Angestellte einer modernen Stahlküche, ihr schwarzer kater ist grad auf Klo

Die physikalischen und chemischen Eigenschaften des Stahls variieren je nach Zusammensetzung, welche beim sogenannten "Stahlkochen" durch die jeweilige Köchin nach uralten Rezepten festgelegt wird. Um eine besondere Härte zu erreichen werden zum Bleistift gern Kuheuter und Hasenaugen in die brodelnde Masse gegeben, um eine hohe Elastizität zu gewährleisten greifen die Profis auf alte Gummibälle und benutzte Brustimplantate zurück.
Da stinknormaler Stahl gewöhnlich Flugrost, braune Farbe und Schrotthändler magisch anzieht, werden ihm „Blitzeblank“ und „Glänzefix“ beigemischt. Diese beiden Produkte der BASF-Lösemittel- und Industriegiftaufbereitungs AG verhindern die Korrosion aufgrund Bildung einer Arsenoxidschicht, welche den Flugrost am Landen und den Schrotthändler am Angrabschen hindert. Das Ganze nennt man dann auch Edelstahl, wobei eine nette Blauschimmelschicht dem Resultat noch etwas mehr Pepp verleihen würde. Weitere Ingredenzien sind oft:

  • Reis und Honig.. das gibt Biss
  • Hühnerfedern und Hasenköttel.. Cerealien dürfen auch hier nicht fehlen
  • Altkleider und Katzenhoden.. wo auch sonst hin damit
  • Atomar verstrahlter Stahl aus Tschernobyl, ausgemusterten russischen Atom-Ubooten und US-amerikanischen Atombombenresten.. spart Einlagerungsgebühren und leuchtet so niedlich
  • seltener Schwefel, Silizium, Molybdän, Chrom, Nickel, Kupfer und den ganzen Braddel den die Aufbereitung ausgedienter Vibratoren abwirft


Stahl in der Geschichte

Vor tausenden Jahren, als die Schuhe noch aus Holz, die Planeten noch Scheiben waren und Kleidung grad als Mode aufkam, nutzten unsere Vorfahren die Ressourcen der Natur um sich zu behelfen. So wurden für viele Arbeiten steinerne Hilsmittel erschaffen, welche das Leben erleichterten, die Kriegsführung und die Jagd revolutionierten sowie die Bearbeitung der Nahrung erleichterten. Doch die Gier des Urmenschen war unersättlich und somit suchten unsere Vorfahren nach effizienteren Materialien um noch mehr Tiere erjagen und Feinde erschlagen zu können.
Nach vielerlei mislungenen Versuchen mit Tierknochen, Dackelhoden, Fischgräten und getrockneten Katzendärmen, stieß ein findiger Geist tief in den dunklen Höhlen des Harzes auf Eisenerz und erkannte umgehend dessen enormes Potential. Rasch wurden die alten Steinbeile und -messer ausrangiert und eisernes Werkzeug hielt Einzug beim nunmehr eitel mit Fellen bekleideten Menschen. Doch die Entwicklung des Menschen, seine Wissbegier und Gier hielt an und somit wurde es nach einigen tausenden Jahren des Jagens und Kriegens Zeit, für ein neues Kapitel der Menschheitsgeschichte.
Nach vielen obskuren Erfindungen wie Bronze und anderen metallenen Legierungen, die dem Kriegseinsatz einen neuen Schrecken verliehen, stieg etwa 1000 vor Jesus Christoph der heidnische Gott Crom vom Himmel herab und verkündete die Lehre vom heiligen Stahl, einer unzerstörbaren, bläulich glänzenden Metalllegierung, welche dem Besitzer ungeheure Macht verleihen, und dem Kriegsschrecken zu neuen Dimensionen verhelfen sollte. Das neue Material verbreitete sich rasch auf dem Planeten und wurde flugs in allen Bereichen des Lebens zum Einsatz gebracht. Diese Entwicklung hielt über die Jahrtausende unvermindert an und führte zu einem Siegeszug des Stahls bis in die heutige Zeit, in der eine Welt ohne Stahl völlig undenkbar geworden ist.

der moderne Missbrauch

Stahl, unverzichtbarer Rohstoff, wiederverwertbar und somit für die Ewigkeit erschaffen, nimmt heutzutage eine ganz besondere Position ein. Ultrahart und superzäh kommt er daher, bläulich glänzend und rostbraun gammelnd, je nach Witterung, sticht er täglich ins Auge. Egal wo man sich beindet, ein stählernes Produkt ist immer anwesend.
Nach Jahrtausenden des Siegeszuges über den Globus ist Stahl nun der Grundpfeiler der Wirtschaft geworden. Panzer, Raketenwerfer und MG`s sind ebenso aus Stahl gefertigt wie U-Boote, Bomber und Ninjasterne. Die Gebäude werden aus Stahl errichtet, ein Skelett, welches nur aus ästhetischen Gründen mit Beton und Farbe überzogen wird. Autos, Handys, Dildos und andere Luxusartikel werden aus ihm gefertigt, ebenso unterirdische Bunker zum Kindesmissbrauch und die Zellen, die die Täter dann bewohnen dürfen, Stahlrouten um dem Masochisten ein wenig Glück zu verschaffen ebenso wie Handschellen, Schrotflinten zum Amoklauf und vielem mehr, nach dem die moderne Gesellschaft schreit.
Auf dem Weltmarkt bringt die Tonne Stahl die Börsen zum Glühen, er wird heisser gehandelt als Öl und verspricht mehr Gewinn als Optionen- und Opiumhandel und andere gängige Betrügereien. Die verarbeitende Industrie wird umkämpft, Hochöfen, Walzstrassen und Abcoilbetriebe werden von den Giganten der Stahlindustrie ge- und verkauft, geschlossen und eröffnet, erpresst und ausgepresst um den steten Geldfluss und damit eine florierende Wirtschaft und sprudelnde Staatskassen zu gewährleisten.

Kurioses rund um Stahl

Ein missglückter Klonversuch : Dully-Das Stahlschaf

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