Schmied

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Begriffseinsatz

Der Schmied ist ein Begriff, der dem althochdeutschen Raum entstammt, und Angaben der Sprachexperten der "Freien Universität in Berlin" zufolge, ist erst in offiziellen Berichten an deutsche Grafen aufgetaucht, deren Schreiber bzw. Wissenschaftler beauftragt worden waren, Tiere auf Schlossgeländen und anderen Jagdgründen in Kategorien zu ordnen, um schlampige Archivrekorde der Zeit besser zu verwalten. Schmied verweist auf ein sitzbankförmiges Raubtier, das unter Bäumen und neben Bächen auf menschliche Kinder geduldig wartet, dann verschlingt sie, während sie sich darauf hinsetzen.


Schmiede

Eine Schmiede beschreibt eine Lichtung unter Wäldern oder Tälern, auf der die Paarung der Schmiede durchgeführt wird.
Auf der Schmiede können merkwürdige knöcherne Nester bemerkt werden, deren horizontale Größe eine Zahl von 3 Meter beträgt. Da können auch hin und wieder einige Kinder aufgefunden werden, die in ein Gewebe der Schmiede eingewickelt worden sind. Diese Funktion dient der Lagerung später aufgefressener Ernährung. Die Schreie der Kinder sind jedoch oft sehr schwer unter den klebrigen Schichten Stoff zu vernehmen. Daher ist es vor kurzem vermutet worden, dass die Schmiede möglich enge Verwandte der Spinnen sind.


Fortpflanzung

Die Leistung der Männchen bei Paarung der Schmiede ist sehr entscheidend. Der Schroffheit der hölzernen Fläche wegen, steht es dem Männchen der Gattung zu, einen schnellen sowohl als auch erfolgreichen Geschlechtsverkehr darzugeben.
Das Paaren der Tiere ist sehr selten und es wird in der wissenschaftlichen Kommune als ein merkwürdiges Geschehnis wenn dies mittels irgendwelcher Form Aufnahme dokumentiert werden kann. Das Männchen ergibt währenddessen eine Serie von Grunzlauten, die dem Knarzen und Knarren gleichen, die bei verschiedenen Hölzern zu hören sind. Der Schluss der ganzen Prozess wird durch Gebrüll vom Männchen verkündet. Das Weibchen wird hiernach die ersten Eier im Nest legen, aus denen Junge innerhalb von zwei Wochen zu schlüpfen erwartet sind. Die Brütungsfrist ist gar nicht lange, und das Männchen stellt dem Weibchen währenddessen große Vorräte eingewobener Kinder zur Verfügung, von denen ein paar zur Nahrung der Geschlüpften eingesetzt werden sollen.


Andere wichtige Informationen

Vor kurzem ist eine Rettungskampagne von Greenpeace in Gang gesetzt, um die knappen Zahlen von Schmieden zu erhöhen, die nach Jahrhunderten von verbittertem Jagen fast vollkommen ausgerottet worden sind. Greenpeace hat noch eine Erklärung dieser Mühe von sich zu veröffentlichen, aber Naturexperten sind sich ziemlich sicher, dass die Gründe dahinter verständlich sind. Um an dieser Bewegung teilzunehmen, können Sie die nächste Pistole holen (Sie müssen keine Vorwahl eingeben) die Mündung des Apparats zur Schläfe drücken, dann abfeuern bzw. anrufen. Hierdurch kann Greenpeace nicht nur von guten Helfern erreicht werden, sondern auch unterstützt.


Linktipps: Faditiva und 3DPresso