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Salami: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Italien]] leidet unter einem [[Müll]]-[[Problem]]: [[Gewerkschaft|gewerkschaftlich]] organisierte Müllfahrer sind seit 400 Jahren unzufrieden mit ihrer [[Bezahlung]]. Daraus resultierten oft [[monat]]elange Arbeitsniederlegungen. Heutzutage stimmt zwar die [[Lohn|Entlohnung]], doch die Müllmänner pochen auf ihr [[Jura|Gewohnheitsrecht]] und legen die [[Arbeit]] unverändert alle 14 [[Tag]]e für den [[Zeitraum]] von zwei [[Woche]]n nieder.
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[[Italien]] leidet unter einem [[Müll]]-[[Problem]]: [[Gewerkschaft|gewerkschaftlich]] organisierte Müllfahrer sind seit 400 Jahren unzufrieden mit ihrer [[Bezahlung]]. Daraus resultierten oft [[monat]]elange Arbeitsniederlegungen. Heutzutage stimmt zwar die [[Lohn|Entlohnung]], doch die Müllmänner pochen auf ihr [[Jura|Gewohnheitsrecht]] und legen die [[Arbeit]] unverändert alle 14 [[Tag]]e für den [[Zeitraum]] von zwei [[Woche]]n nieder. <br>
  
So entstand bereits frühzeitig mehr [[Abfall]], als den Italienern lieb war. Sie trennten weit vor Einführung der ''Gelben [[Tonne]]'' ihren Müll um verarbeiteten ihn zu [[Lebensmittel]]. So wurde aus [[Papier]]resten mit [[Wasser]] ein [[Teig]] gerührt, der flach ausgerollt mit Schmelzbarem, wie beispielsweise [[Kunststoff]], [[Blei]], [[Feinschmecker|Styropor]] und [[Käse]]abschnitte belegt und anschließend gebacken wurde.  
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So entstand bereits frühzeitig mehr [[Abfall]], als den Italienern lieb war. Sie trennten weit vor Einführung der ''Gelben [[Tonne]]'' ihren Müll um verarbeiteten ihn zu [[Lebensmittel]]. So wurde aus [[Papier]]resten mit [[Wasser]] ein [[Teig]] gerührt, der flach ausgerollt mit Schmelzbarem, wie beispielsweise [[Kunststoff]], [[Blei]], [[Feinschmecker|Styropor]] und [[Käse]]abschnitte belegt und anschließend gebacken wurde. <br>
  
Abfälle, die bei der [[Wein]]herstellung anfielen, wurden mit [[Pipi|Fäkalausscheidungen]] verrührt, dann tagelang in großen Kübeln fermentiert und anschließend zu einem [[Alkohol]] gebrannt: der ''Grappa'', dessen Herstellungsweise sich bis heute nicht geändert hat, entstand.
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Abfälle, die bei der [[Wein]]herstellung anfielen, wurden mit [[Pipi|Fäkalausscheidungen]] verrührt, dann tagelang in großen Kübeln fermentiert und anschließend zu einem [[Alkohol]] gebrannt: der ''Grappa'', dessen Herstellungsweise sich bis heute nicht geändert hat, entstand.<br>
  
Ferner erfanden sie bei dieser Art von Müllverwertung auch die '''Salami'''. In [[Darm|Därme]] verwester [[Tier]]e füllten sie alle Abfälle aus dem [[Ernährung]]skreislauf. So kamen [[Fleisch]]abfälle, [[Zehn]]ägel, [[Fell]], [[Feder]]n, welkes [[Gemüse]] und Feingranuliertes (Scherben, Munition, Gartenabfälle) mit zu den Zutaten. Um diesem sorglos vor sich herbrodelnden Gemisch überhaupt [[Geschmack]] zu verleihen, gaben sie [[Knoblauch]] und Unmengen [[Salz]] hinzu.
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Ferner erfanden sie bei dieser Art von Müllverwertung auch die '''Salami'''. In [[Darm|Därme]] verwester [[Tier]]e füllten sie alle Abfälle aus dem [[Ernährung]]skreislauf. So kamen [[Fleisch]]abfälle, [[Zehn]]ägel, [[Fell]], [[Feder]]n, welkes [[Gemüse]] und Feingranuliertes (Scherben, Munition, Gartenabfälle) mit zu den Zutaten. Um diesem sorglos vor sich herbrodelnden Gemisch überhaupt [[Geschmack]] zu verleihen, gaben sie [[Knoblauch]] und Unmengen [[Salz]] hinzu.<br>
  
Anschließend wurde alles durch einen Fleisch[[wolf]] gedreht und in die Därme gepresst. Diese Schläuche wurden, da man den [[Gestank]] in den [[Haus|Wohnhäusern]] nicht aushielt an der frischen [[Luft]] des Nachbar[[dorf]]es zum Trocknen aufgehängt. Die [[Nachbar]]dörfer verfuhren übrigens genauso, sodass selbst [[Goethe]], der alte Salon-[[Dichter]], sich entsetzt über die [[McDonalds|olfaktorischen Belästigungen]] von dem Land abwendete.
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Anschließend wurde alles durch einen Fleisch[[wolf]] gedreht und in die Därme gepresst. Diese Schläuche wurden, da man den [[Gestank]] in den [[Haus|Wohnhäusern]] nicht aushielt an der frischen [[Luft]] des Nachbar[[dorf]]es zum Trocknen aufgehängt. Die [[Nachbar]]dörfer verfuhren übrigens genauso, sodass selbst [[Goethe]], der alte Salon-[[Dichter]], sich entsetzt über die [[McDonalds|olfaktorischen Belästigungen]] von dem Land abwendete.<br>
  
Nach zwei Jahren Lufttrocknung sind die meisten Gerüche verschwunden und die Salami war verzehrsbereit. Unbehandelt konnte man diese [[Wurst]]-Stangen jedoch nicht genießen. Sie mussten zunächst in hauchdünne Scheiben geschnitten und dann für mehrere Tage eingeweicht werden. Üblicherweise verwendete man hierzu abgelaufene [[Milch]], die bei [[Kontakt]] mit den Abfall-Scheiben sofort zu gerinnen begann. Die Milch wurde dadurch fest und konnte als ''[[Schimmel|Gorgonzola]]'' gegessen werden.  
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Nach zwei Jahren Lufttrocknung sind die meisten Gerüche verschwunden und die Salami war verzehrsbereit. Unbehandelt konnte man diese [[Wurst]]-Stangen jedoch nicht genießen. Sie mussten zunächst in hauchdünne Scheiben geschnitten und dann für mehrere Tage eingeweicht werden. Üblicherweise verwendete man hierzu abgelaufene [[Milch]], die bei [[Kontakt]] mit den Abfall-Scheiben sofort zu gerinnen begann. Die Milch wurde dadurch fest und konnte als ''[[Schimmel|Gorgonzola]]'' gegessen werden.<br>
  
Interessanterweise garnierten die Italiener ihre mit Müll bedeckten Pappfladen auch noch mit Salami und Gorgonzola, sodass die ''[[Pizza]]'', wie sie ihr [[Bäcker|Flachgebäck]] bezeichneten, im eigentlichen Sinne als eine Art Pappmüll mit Müll und noch mehr Müll und Abfall beschrieben werden kann.
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Interessanterweise garnierten die Italiener ihre mit Müll bedeckten Pappfladen auch noch mit Salami und Gorgonzola, sodass die ''[[Pizza]]'', wie sie ihr [[Bäcker|Flachgebäck]] bezeichneten, im eigentlichen Sinne als eine Art Pappmüll mit Müll und noch mehr Müll und Abfall beschrieben werden kann.<br>
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Die original italienische Essens[[kultur]] basiert also auf einem höchst effektiven [[mafia|Abfallentsorgungs-Management]], für dass die Pizza und die Salami-Pizza insbesondere [[Pate]] steht.
  
Die original italienische Essenskultur basiert also auf einem höchst effektiven Abfallentsorgungs-Management, für dass die Pizza und die Salami-Pizza insbesondere Pate steht.
 
  
 
== Der Einsatz im Kriegsgebiet  ==
 
== Der Einsatz im Kriegsgebiet  ==
  
Guerilla-Kämpfer sind die Archilles-Färse des gemeinen [[Soldat]]en. [[Frisör|Unrasiert, langhaarig]] und ohne klare Formation kämpfen diese verwegenen [[Geselle]]n aus dem [[Untergrund]] heraus. Ihnen geht es nur um den [[Sieg]], für das sie jedes illegale [[Mittel]] einsetzen, während es den verstaatlichten [[Militär]]s eher um einen schönen Sieg geht. Daher das Üben im Gleichschritt, die klare, unmissverständliche Kommando[[sprache]] und Rückzug, bzw. Vorstoß in Reih’ und [[Glied]]. Verständlich, dass die Guerilla-Recken ihren [[Feind]]en ein Dorn im [[Auge]] waren.
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Guerilla-Kämpfer sind die Archilles-Färse des gemeinen [[Soldat]]en. [[Frisör|Unrasiert, langhaarig]] und ohne klare Formation kämpfen diese verwegenen [[Geselle]]n aus dem [[Untergrund]] heraus. Ihnen geht es nur um den [[Sieg]], für das sie jedes illegale [[Mittel]] einsetzen, während es den verstaatlichten [[Militär]]s eher um einen schönen Sieg geht. Daher das Üben im Gleichschritt, die klare, unmissverständliche Kommando[[sprache]] und Rückzug, bzw. Vorstoß in Reih’ und [[Glied]]. Verständlich, dass die Guerilla-Recken ihren [[Feind]]en ein Dorn im [[Auge]] waren.<br>
  
Dummerweise wurden diesen Untergrund-Kämpfern die Missachtung jeglicher Körperpflege zum Verhängnis. Selbst die dümmsten [[Hund]]e konnten ihre Fährte aufnehmen und die Unterschlüpfe waren schnell von den Feinden ausgemacht. Die Guerilleros gerieten in Bedrängnis.  
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Dummerweise wurden diesen Untergrund-Kämpfern die Missachtung jeglicher Körperpflege zum Verhängnis. Selbst die dümmsten [[Hund]]e konnten ihre Fährte aufnehmen und die Unterschlüpfe waren schnell von den Feinden ausgemacht. Die Guerilleros gerieten in Bedrängnis. <br>
  
Zum [[Glück]] fanden sie häufig Zustimmung bei der [[Bauer|Landbevölkerung]], die zur [[Lösung]] des [[Problem]]s nicht etwa [[Seife]], sondern ihre Salami-[[Waffe]] vorschlugen. Die Guerilleros hinterließen bei [[Angriff]]en oder bei taktischen Rückzugmanövern hauchdünne Salami-Scheiben, sodass selbst die geschicktesten Hunde im Umkreis von drei [[Meter]]n ihre Pfoten auf die geruchsempfindlichen Nüstern legten, den [[Schwanz]] einklemmten, aufjaulten und sofort das Weite suchten.   
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Zum [[Glück]] fanden sie häufig Zustimmung bei der [[Bauer|Landbevölkerung]], die zur [[Lösung]] des [[Problem]]s nicht etwa [[Seife]], sondern ihre Salami-[[Waffe]] vorschlugen. Die Guerilleros hinterließen bei [[Angriff]]en oder bei taktischen Rückzugmanövern hauchdünne Salami-Scheiben, sodass selbst die geschicktesten Hunde im Umkreis von drei [[Meter]]n ihre Pfoten auf die geruchsempfindlichen Nüstern legten, den [[Schwanz]] einklemmten, aufjaulten und sofort das Weite suchten.<br>  
  
Angespornt vom [[Erfolg]] dieser neuen Waffe, nutzten sie die Salami-[[Taktik]] auch anderweitig. Bei Belagerungen warfen sie eine ganze Salami in die [[feind]]lichen Truppen und konnten nun vergnügt beobachten, wie diese unformatiert auseinanderstieben. Der [[Weg]] war frei und die Guerilla-Kämpfer konnten abziehen.
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Angespornt vom [[Erfolg]] dieser neuen Waffe, nutzten sie die Salami-[[Taktik]] auch anderweitig. Bei Belagerungen warfen sie eine ganze Salami in die [[feind]]lichen Truppen und konnten nun vergnügt beobachten, wie diese unformatiert auseinanderstieben. Der [[Weg]] war frei und die Guerilla-Kämpfer konnten abziehen.<br>
  
 
1972 verbot die [[Genf]]er Menschrechts-Kommission den [[Einsatz]] der Salami als taktisches Kampfmittel. Seitdem fand sie erneut Einzug als Pizza-Belag.   
 
1972 verbot die [[Genf]]er Menschrechts-Kommission den [[Einsatz]] der Salami als taktisches Kampfmittel. Seitdem fand sie erneut Einzug als Pizza-Belag.   

Version vom 29. März 2008, 17:04 Uhr

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Militärischer Fachbegriff aus dem Guerilla-Kampf. Die sogenannte Salami-Taktik, bei der der Gegner scheibchenweise zermürbt wird, fußt auf einer italienischen Dauerwurst, bei der Essensreste in einen Schweinedarm gepresst wurden und die nur genießbar war, wenn man die hauchdünnen Wurst-Scheiben für zwei Wochen in ungekühlte Milch einlegte.


Es geht um die Wurst

Italien leidet unter einem Müll-Problem: gewerkschaftlich organisierte Müllfahrer sind seit 400 Jahren unzufrieden mit ihrer Bezahlung. Daraus resultierten oft monatelange Arbeitsniederlegungen. Heutzutage stimmt zwar die Entlohnung, doch die Müllmänner pochen auf ihr Gewohnheitsrecht und legen die Arbeit unverändert alle 14 Tage für den Zeitraum von zwei Wochen nieder.

So entstand bereits frühzeitig mehr Abfall, als den Italienern lieb war. Sie trennten weit vor Einführung der Gelben Tonne ihren Müll um verarbeiteten ihn zu Lebensmittel. So wurde aus Papierresten mit Wasser ein Teig gerührt, der flach ausgerollt mit Schmelzbarem, wie beispielsweise Kunststoff, Blei, Styropor und Käseabschnitte belegt und anschließend gebacken wurde.

Abfälle, die bei der Weinherstellung anfielen, wurden mit Fäkalausscheidungen verrührt, dann tagelang in großen Kübeln fermentiert und anschließend zu einem Alkohol gebrannt: der Grappa, dessen Herstellungsweise sich bis heute nicht geändert hat, entstand.

Ferner erfanden sie bei dieser Art von Müllverwertung auch die Salami. In Därme verwester Tiere füllten sie alle Abfälle aus dem Ernährungskreislauf. So kamen Fleischabfälle, Zehnägel, Fell, Federn, welkes Gemüse und Feingranuliertes (Scherben, Munition, Gartenabfälle) mit zu den Zutaten. Um diesem sorglos vor sich herbrodelnden Gemisch überhaupt Geschmack zu verleihen, gaben sie Knoblauch und Unmengen Salz hinzu.

Anschließend wurde alles durch einen Fleischwolf gedreht und in die Därme gepresst. Diese Schläuche wurden, da man den Gestank in den Wohnhäusern nicht aushielt an der frischen Luft des Nachbardorfes zum Trocknen aufgehängt. Die Nachbardörfer verfuhren übrigens genauso, sodass selbst Goethe, der alte Salon-Dichter, sich entsetzt über die olfaktorischen Belästigungen von dem Land abwendete.

Nach zwei Jahren Lufttrocknung sind die meisten Gerüche verschwunden und die Salami war verzehrsbereit. Unbehandelt konnte man diese Wurst-Stangen jedoch nicht genießen. Sie mussten zunächst in hauchdünne Scheiben geschnitten und dann für mehrere Tage eingeweicht werden. Üblicherweise verwendete man hierzu abgelaufene Milch, die bei Kontakt mit den Abfall-Scheiben sofort zu gerinnen begann. Die Milch wurde dadurch fest und konnte als Gorgonzola gegessen werden.

Interessanterweise garnierten die Italiener ihre mit Müll bedeckten Pappfladen auch noch mit Salami und Gorgonzola, sodass die Pizza, wie sie ihr Flachgebäck bezeichneten, im eigentlichen Sinne als eine Art Pappmüll mit Müll und noch mehr Müll und Abfall beschrieben werden kann.

Die original italienische Essenskultur basiert also auf einem höchst effektiven Abfallentsorgungs-Management, für dass die Pizza und die Salami-Pizza insbesondere Pate steht.


Der Einsatz im Kriegsgebiet

Guerilla-Kämpfer sind die Archilles-Färse des gemeinen Soldaten. Unrasiert, langhaarig und ohne klare Formation kämpfen diese verwegenen Gesellen aus dem Untergrund heraus. Ihnen geht es nur um den Sieg, für das sie jedes illegale Mittel einsetzen, während es den verstaatlichten Militärs eher um einen schönen Sieg geht. Daher das Üben im Gleichschritt, die klare, unmissverständliche Kommandosprache und Rückzug, bzw. Vorstoß in Reih’ und Glied. Verständlich, dass die Guerilla-Recken ihren Feinden ein Dorn im Auge waren.

Dummerweise wurden diesen Untergrund-Kämpfern die Missachtung jeglicher Körperpflege zum Verhängnis. Selbst die dümmsten Hunde konnten ihre Fährte aufnehmen und die Unterschlüpfe waren schnell von den Feinden ausgemacht. Die Guerilleros gerieten in Bedrängnis.

Zum Glück fanden sie häufig Zustimmung bei der Landbevölkerung, die zur Lösung des Problems nicht etwa Seife, sondern ihre Salami-Waffe vorschlugen. Die Guerilleros hinterließen bei Angriffen oder bei taktischen Rückzugmanövern hauchdünne Salami-Scheiben, sodass selbst die geschicktesten Hunde im Umkreis von drei Metern ihre Pfoten auf die geruchsempfindlichen Nüstern legten, den Schwanz einklemmten, aufjaulten und sofort das Weite suchten.

Angespornt vom Erfolg dieser neuen Waffe, nutzten sie die Salami-Taktik auch anderweitig. Bei Belagerungen warfen sie eine ganze Salami in die feindlichen Truppen und konnten nun vergnügt beobachten, wie diese unformatiert auseinanderstieben. Der Weg war frei und die Guerilla-Kämpfer konnten abziehen.

1972 verbot die Genfer Menschrechts-Kommission den Einsatz der Salami als taktisches Kampfmittel. Seitdem fand sie erneut Einzug als Pizza-Belag.


Die Salami im Karpfenteich


Linktipps: Faditiva und 3DPresso