FC St. Pauli
Der FC St. Pauli ist ein Fussballverein aus Hamburg. Genaugenommen handelt es sich um einen Sportverein, doch interessieren die anderen Abteilungen keine Sau. Seit Dezember 2002 befindet der Verein sich de facto unter der Kontrolle des stadtbekannten Gauklers, Mützenträgers und Schokoladenfabrikeninspekteurs Horny Corny (bürgerlicher Name unbekannt).
Geschichte
Den FC St. Pauli kennt praktisch jeder Fan in Deutschland. Er ist nach dem Heiligen Paulus benannt worden. Der heilige Paulus ist dadurch berühmt geworden, weil er erstens arm und zweitens starker Alkoholiker war, genauso wie die meisten St. Pauli-Fans. Ursprünglich lautete sein Vereinsname FC St. Sauli (nach dem Saulus vor seiner Bekehrung zum Alkoholismus), umbenannt dann 1906 in den heutigen Namen. Trotz der Nähe zum großartigen HSV, gilt seit Gründung des FC St. Pauli die Grundweißheit: Hamburgs Toilettenschüsseln sind braun weiß. Und wenn sie nicht gereinigt worden sind sie es noch heute.
Alternative Gründungsgeschichte
Über die Gründung ist Folgendes bekannt: Eine Gruppe Penner traf sich zum täglichen Besaufen als einer einen Fußball mitbrachte. Daher kommt auch der Name: St. steht nicht für Sankt sondern für Sauftruppe, die 2007 erstaunlicherweise zweitklassig geworden ist, doch ist allerdings höchst fraglich, wie lange sie das noch sein werden.Ebenfalls muss man bedenken woher der Name Pauli kommt .P:Promille,A:Analritter,U:Unter aller Sau,L:Lungenkrebs, für I gibt es keine bedeutung mehr ,jedoch wird vermutet ,dass als der Name erfunden wurde einer auf den boden gekotzt hat un der andere laut "IIIIIIIIIIIIIIIIIII" gerufen hat ,so entstand St.Pauliiiiiiiiiiiiii.
Stadion
Seine Heimspiele trägt der Verein seit 1963 stilecht in Hamburgs wohl bekanntester Bauruine, dem Millerntor-Stadion aus. Das "Stadion" - falls man es so nennen kann - ist unter anderem auch eine Art Suppenküche für Obdachlose und stinkende Punks. Am 19. Dezember 2006 wurde nach jahrelanger Planungsphase (Saufen und Blechrauchen) mit der Demontage der Südtribüne ein weiterer Schritt zur Anpassung der Spielstätte an das Niveau der Leistungen auf dem Platz gewagt.Als dann nach einem Spiel gegen den HSV die St. Pauli Fans versuchten Plastiksitze im Stadion anzuzünden was ihnen allerdings nicht gelang haben sie durch Wut auf die Sitze einen Hotdog brutal vergewaltigt und hatten die Wahl die 1€ für den Hotdog entweder mit dem Stadion oder mit 20 St. Pauli Spielern zu Zahlen. Die Hamburger allerdings empfanden dies eher als Beleidigung und zogen es vor den Hotdog selber zu bezahlen und ihn Olivia Jones zu schenken (naja er/sie/es hat ihn nicht gegessen ... mehr möchte ich nicht sagen).
2011, mittlerweile haben ehemalige HSV-Sponsoren eine neue Haupttribüne finanziert, diskutiert die Fangemeinde des FC St.Pauli über die neue Form der Gegengerade. Bernd Hoffmann, ehemaliger HSV-Vorsänger, hat sich unter einem Pseudonym in die Planungsgruppe geschlichen und dem Verein die Variante der "Welle" verkauft. Im Bauch der Welle wird es unter dem Tarnnamen "Fanraeume" Büros für die Entwicklung von terroristischen Aktivitäten geben.