Felix Magath

Magier Magath erzaubert sich neue Schulden

Felix Magath (auch Magier Magath, Magott oder Quälix) ist ein deutscher Fußballlehrer, Stratege, Zauberer und ehemaliger Rumpelfußballer.

Inhaltsverzeichnis

1 Karriere
2 Herkunft
3 Schulausbildung
4 Spieler
5 Trainer
6 Zitate

Karriere

Felix Magath hat schon alles erlebt, was es so zu erleben gibt.

Herkunft

Felix Magath erblickte 1953 in Aschaffenburg das Licht der Welt. Besonderheit: Er wurde bereits mit Brille geboren. Als ein Arzt daraufhin direkt mal seine Augen untersuchen wollte, fand er heraus, dass Magath gar keine Augen hat sondern nur eine angewachsene Brille. Mit der Zeit versuchte er auch, den Rahmen umzubauen und anders zu lackieren. Seine Leidenschaft war das Katzen quälen. Dies brachte ihm schon früh den Kosenamen "Felix Quälix" ein. Später sollte er diese Leidenschaft auch bei Menschen entwickeln. In seiner Jugend kickte der kleine Felix nur auf Bolzplätzen, Wiesen, Dächern von Plattenbauten, am Strand, im Wohnzimmer sowie im Puff oder in der Kneipe oder wo ihn sein Vater sonst noch so Sonntagsnachmittags mit hinnahm . Über zahlreiche Aschaffenburger Fußballklubs verschlug es ihn dann nach Saarbrücken.

Schulausbildung

Seinen Schulabschluss machte er in einer Klasse mit Harry Potter in Hogwarts. Seine besondere Stärke war von jeher die Verteidigung gegen die dunklen Künste, was sich deutlich in der Spielweise seiner Mannschaft niederschlägt. Die Ereignisse, die - ganz zufällig - in seinen Jahren in Hogwarts passierten, kontert er immer mit einem "Das kommentiere ich nicht". Da er im Haus Slytherin aufwuchs, ist eine Vergangenheit als Todesser nicht abwegig.

Spieler

Felix Magath galt nie als guter-, eher als Rumpelfußballer. Als der bislang nur 1,50 große Magath dann in seiner Saarbrückener Zeit einen Wachstumsschub bekam (mit 23 - Respekt!) und bis auf 1,70 hochschoss, stimmte seine ohnehin schon schwache Koordination nicht mehr. Aussgerechnet in einem Pokalspiel gegen den großen Hamburger SV stolperte er dann so unglücklich über den Ball, dass dieser sich grandios in den Winkel drehte. Der HSV nahm ihn sofort unter Vertrag. Da der Hamburger SV ja bekanntlich die deutsche Werkself von Mc Donalds ist, musste Magath erst mal Fritten und Burger bauen, bevor er auf dem Platz Scheiße bauen durfte.

Trainer

Fitnesscoach in Schalke

Nachdem Felix Magath seine Fußballerkarriere im hohen Fußballeralter von 33-Fußballerjahren (Profifußballer altern während ihrer aktiven Zeit schneller, denn wie Franz Beckenbauer schon sagte, haben Fußballer 16 Monate im Jahr) beendete, wurde er Fußball-Übungsleiter. Er bemerkte, dass das Menschen quälen noch viel mehr Spaß machte, als das Katzen quälen. Viele Kollegen bezeichneten ihn daher schlichtweg als Sadisten. Nicht selten lagen nach einer Trainingseinheit mit "Felix Quälix" mehrere halbverdaute Mittagessen auf dem Trainingsgelände verteilt. Als Magath jedoch bei all seinen Trainerstationen erfolglos war und mit 6 Vereinen den Abstieg geschafft hatte, hatte er keinen Bock mehr auf Kreisliga und wollte lieber Profis quälen. So heuerte er beim VfB Stuttgart an.

Stuttgart

Als Felix Magath also nach Stuttgart kam war das magische N-Eck verschwunden, übrig geblieben war nur ein kiffender Bulgare, der am liebsten mit Tanzbären spielte. Vielsagend der Name: Krasimir Ball-am-Kopf. Neben ihm hatte Felix nur ein paar 15-23 Jahre alte Möchtegern-Talente (Felix' offizielle Berufsbezeichnung war daher Kindergärtner), die nur dank des Könnens von Felix Magath heute noch in der Bundesliga spielen. Tatsächlich schaffte Magath mit dieser Gurken-Truppe die Qualifikation für die Champignons League (23 Männer müssen mit Champignons jonglieren und gleichzeitig Honigmelonen in den gegnerischen Milchkübel werfen). Die Liste der Spieler, die er zu einigermaßen guten Fußballspielern machte ist lang:

Kevin Kuranyi: Der ungarisch-deutsche-Brasilia-Panama Angreifer wurde NUR dank Felix Magath etwas. Der verabreichte Kevin nähmlich das Wachstumsmittel, das Felix mit 23 selbst genommen hat. Heute ist Kuranyi (Dynamo Torpedo Aktivist Stalingrad) sehr, sehr kopfballstark.

Andreas Hinkel: Felix machte mit Hinkel Spezialtraining mit Hinkelsteinen, welches ihn stärker und schneller machte. Heute chillt er in Spanien.

Alle Spieler hier zu nennen, würde den Speicherplatz des Internets sprengen.

Bayern

Weil Magath in Stuttgart so viele Talente baute, holte ihn Uli ihn die Weißwurstmetropole zum FC Bayern München. 2 Meister- und etliche andere Titel waren jedoch zu schlecht für Bayern, also musste er gehen.

Wolfsburg

2007 wechselte Felix Magath zum VfL Wolfsburg als Trainer beschäftigt. Pardon, nicht nur als Trainer, sondern auch als Manager, Präsident, Torwart, Putzfrau und einziger Fan. Felix Magath hat die alleinige Macht und entscheidet im Verein alles - von Vertragsverhandlungen mit neuen Spielern bis zum Mittags-Speiseplan in der Kantine. Um seine Macht zu demonstrieren, ließ er auf dem Trainingsgelände einen 70 Meter hohen Berg aufschütten, den er seine Spieler täglich 15 mal hinaufsprinten lässt. In Wolfsburg gewöhnte sich Magath übrigens auch das Dropslutschen an. Mehr aus Angst, denn aus Fußballkunst wurde Wolfsburg 2009 dann überraschend Deutscher Meister.

Schalke

Im Sommer 2009 wechselte er zum FC Schalke 04, da er noch mehr Spieler bei den Treppenläufen zum kotzen bringen wollte. Der wahre Grund seines Wechsels war jedoch, dass er sich auf Schalke zum Sonnenkönig des Fußballs ernennen wollte. Er brachte Schalke jedoch lediglich in die Champignons-League. In der nächsten Saison gelang es ihm den Altstar "Raul" von Real Madrid in seinen Kader aufzunehmen, der eigentlich nur auf Besichtungstour durch die Kohlenwerke in Gelsenkirchen war. Magath baute eine Diktatur auf Schalke auf, indem er jeden feuerte der Ihm ins Wort fiel. Einige Experten behaupten, dass Magath Trainer und Manager bei Schalke wurde, um den Verein in den finanziellen Ruin zu treiben und durch die gleichzeitige Meisterschaft des überlegenen Lokalrivalen BVB zum Volkshelden in Dortmund zu werden.

Eine weitere neue Taktik die sich Magath auf Schalke angewöhnte war die Vergrößerung des Profikaders. So stockte er den Kader auf schätzungsweise 65 Spieler auf. Alteingesessene Spieler die die Diktatur Magaths nicht anerkannten mussten dem Verein den Rücken kehren. Leider gelang es ihm nicht aus dem Gros an Spielern eine Mannschaft zu formen und so wurde er letztlich 2011 von einem wütenden Mob (65 unzufriedene Profis) mit Mistgabeln und Fackeln aus Gelsenkirchen vertrieben. Traurig und alleingelassen erstellte er sich ein Facebook-Profil, auf dem auch gleich tausende BVB-Fans "Gefällt mir" klickten. Wegen der vielen Facebook-Anfragen hatte er auch keine Zeit, an der Meisterfeier des BVB teilzunehmen.

Aus purer Boshaftigkeit hing er dann Pierre Littbarski eine chronische Darmgrippe an. Dieser wurde daraufhin vom VFL Wolfsburg gefeuert, da er die Kosten für die Reinigung der Sanitäranlagen exorbitant in die Höhe trieb. Gerne sprang Magath für ihn als Trainer ein.

Wieder Wolfsburg

Zurück in Wolfsburg entmachtete er den kompletten Vorstand und übernahm die vollständige Kontrolle über den Verein. Leistungsträger wurden vergrault (Diego) oder man arbeitet dran (Helmes). An den Erfolg von 2009 kann Magath zur Zeit aber nicht anknüpfen, auch, oder vielleicht gerade wegen dem festhalten an der auf Schalke entwickelten Taktik des Monsterkaders. So munkelt man in Expertenkreisen, wolle Magath seinen Kader in Wolfsburg sogar auf 100 Spieler aufstocken. Ganz oben auf seiner Liste stehen da veralterte Ex-Profis, Unbekannte, talentlose Jungspunde und Ailton. Ob Ailton aber nach Wolfsburg wechselt ist fraglich, da diese nicht in orangefarbenen Trikots Spielen (siehe Werder Bremen). Magath hat sich (in weiter Vorraussicht) das Ziel gemacht die Einwohnerzahl der Stadt Wolfsburg zu vervierfachen.

Felix Magath zurück ins Wolfsburg. Hier kann er wieder sinnfrei Geld ausgeben.

Zitate

"Noch zwei Drops, und der Sieg ist gelutscht!"

"Die Bayern werden Meister, und wir landen dahinter." (Ob das wohl noch bei den Bayern war...?)

"Ja, da freue ich mich schon drauf." (Magath, auf die Frage wie er das Erste Mal fand.)

"Ne, du!?" (Magath auf die Frage, ob er schon mal daran gedacht hat, Kontaktlinsen auszuprobieren.)

"Huhu, der sieht ja komisch aus!" (Magath über das Cover von Fußball Manager 2005, auf dem er abgebildet war.)

"Huhu, der sieht ja noch komischer aus!" (Magath über das Cover vom Fußball Manager 2011, auf dem er ebenfalls abgebildet war.)

"Alohomora!" (Magath öffnet die Schuldenkasse des FC Schalke 04.)

"Ich bin schlimmer als eine Frau mit Kreditkarte!"

"Ich habe Krawatten von jeden Fussballverein (Kreisliga D bis Bundesliga) im Schrank!"

"Ich rechne es ihnen gerne vor: Wir haben insgesamt 7 neue Spieler für ca. 86,5 Mio.€ verpflichtet. Nach zwei Wochen merkten wir, dass zwei Spieler davon überhaupt keine Fussballer sind, sondern Strassenmusiker aus Tschechien. Einen Spieler wollten wir gar nicht verpflichten, haben es aber trotzdem gemacht, weil er so teuer war. Ein Spieler kam nicht mehr zum Training, hat uns nicht gejuckt. Bei einem anderen Spieler hatte ich völlig vergessen, dass wir diesen überhaupt verpflichtet haben, jetzt spielt dieser wieder in der türkischen Liga. Den sechten Spieler haben wir einfach nicht mehr aufgestellt, weil ich Spieler mit der Trikot-Nr. 8 grundsätzlich nicht leiden kann. Und den siebten Spieler haben wir für 1 Mio € an einen anderen Verein verkauft, wo er jetzt eine super Leistung zeigt. Also, was sollen diese Fragen nach der Transferpolitik eigentlich?? Ich werde meinen Weg konsequent weiter gehen...."