Champignons League

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Die Champignons League ist ein sportlicher Wettbewerb mit der Hauptdisziplin Champignon-ball. Es ist eins der ältesten bekannten Spiele und gilt als das europäische Spiel überhaupt.

Geschichte

Schon im Jahre 235 wurde in Ortaköy, einem Vorort von Istanbul (damals Konstantinopel) erstmals Champinion-ball von spielenden Kälbern gespielt. Kinder übernahmen das Spiel samt Regeln und es breitete sich wie ein Lauffeuer über den gesamten europäischen Kontinent aus. Die Regeln veränderten sich ständig, aber das war den Leuten egal. 1853 wurde von Felix Mendelsohn Bartholdy die Champignons League ins Leben gerufen. Die Auswahl der spielenden Mannschaften wird ausgelost und hat nichts damit zu tun, ob die Mannschaften gut oder schlecht sind. Die Champignons League findet immer dreieinhalbjährig statt. Die Austragungsorte werden durch ein Zufallsprinzip ausgewählt. Der bekannteste Austragungsort ist eine Schafweide in Ortaköy, auf der das Spiel angeblich erfunden wurde. 1974 fand die erste Frauen-Chamignons League statt. Für Frauen werden meist reife Champignongs benutzt.

Regeln

23 Männer müssen mit Champignons jonglieren und gleichzeitig Honigmelonen in den gegnerischen Milchkübel werfen. Eine Mannschaft besteht immer aus einer Person. Falls einem Spieler die Champignons entgleiten, bekommt er eine Verwarnung (blaue Karte). Zerstört er ausversehen einen gegnerischen Milchkübel wird er disqualifiziert (durchsichtige Karte). Verliert der Spieler ein zweites mal seine Champignons, wird er ebenfalls disqualifiziert (Blau-transparente Karte). Es ist während dem Spiel keine Fusbekleidung erlaubt. Wegen der tierischen Wurzeln des Spieles dürfen Tiere beliebig das Feld überqueren. Die Anwesenheit von Menschen ist außer den Spielern nur auf den Zuschauerrängen erlaubt. Als Zuschauerränge sind nur in freier Wildbahn gewachsene Bäume erlaubt, auf denen die Menschen sich platzieren dürfen. Bevorzugt sind deutsche Eichen, aber auch Fichten und Tannen werden gern besetzt.

Hooligans

Vor allem bei internationalen Spielen kommt es öfter zu Ausschreitungen bei den Fans. Ausschreitungen sind in dem Regelwerk der Champignons League nicht verboten und deshalb kann niemand etwas dagegen machen, außer das Regelwerk zu ändern. Leider ist das auch verboten. Pro Spiel gibt es im Durchschnitt fünf tote Fans. Besonders deswegen zählt die Sportart zu den fragwürdigsten Extremsportarten überhaupt. Vermutlich sehen sich viele Menschen das Spiel nur an, um sich nachher mit anderen Menschen zu prügeln. Bei bei dem Champignons League Finale am 17. August 2003 in Bombay fiel eine Kuh, die das Spielfeld legal überquerte, einer fliegenden Sternburg Export Flasche zum Opfer. Seit dem Vorfall ist das Spiel in Indien verboten.


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