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Diarrhea of the Dead: Unterschied zwischen den Versionen

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Einen Monat nach Ausbruch der Seuche kämpft eine [[Left 4 Dead|kleine Gruppe Nichtinfizierter]] im vielerorts [[Bierschiss|toxisch verkackten]] [[New York]] um ihr Überleben. Der erfolglose [[Stinkewasser|Duftspray]]vertreter Ben Cooper hat sich mit seiner schwangeren Frau Stephanie Andrews in einer verlassenen [[Bahnhofstoilette]] verbarrikadiert und [[Mein Leben ist so scheiße :(|hofft verzweifelt auf Hilfe]]. Die einzige Verbindung zur Außenwelt ist ein [[Flachbildschirm]]; Dieser verfügt jedoch lediglich über 28 Zoll Bildschirmdiagonale und unterstützt darüber hinaus auch kein [[HDTV]], was Ben zunehmend zu schaffen macht. Die [[Diverses:Eine ganz normale BILD-Redaktionssitzung|Informationslage wird stetig schlechter]], da sämtliche [[Volksempfänger|Rundfunkmedien]] größtenteils [[RTL|nur noch Scheiße senden]].
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Einen Monat nach Ausbruch der Seuche kämpft eine [[Left 4 Dead|kleine Gruppe Nichtinfizierter]] im vielerorts [[Bierschiss|toxisch verkackten]] [[New York]] um ihr Überleben. Der erfolglose [[Stinkewasser|Duftspray]]vertreter Ben Cooper hat sich mit seiner Frau Stephanie Andrews in einer verlassenen [[Bahnhofstoilette]] verbarrikadiert und [[Mein Leben ist so scheiße :(|hofft verzweifelt auf Hilfe]]. Die einzige Verbindung zur Außenwelt ist ein [[Flachbildschirm]]; Dieser verfügt jedoch lediglich über 28 Zoll Bildschirmdiagonale und unterstützt darüber hinaus auch kein [[HDTV]], was Ben zunehmend zu schaffen macht. Die [[Diverses:Eine ganz normale BILD-Redaktionssitzung|Informationslage wird stetig schlechter]], da sämtliche [[Volksempfänger|Rundfunkmedien]] größtenteils [[RTL|nur noch Scheiße senden]].
 
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<br />Währenddessen befindet sich der koprophile Klempner [[Meme|Weegey]] auf der Flucht: Die [[Schlumpfabteilung|paramilitärische Kampftruppe]] "''[[Putzkolonne]]''" hat sich der Bekämpfung [[Cillit Gang Bang|selbst hartnäckigster Kotflecken]] verschrieben und den [[Abflussprüfung|passionierten Rohrreiniger]] während einer ihrer [[Flurbereinigung|groß angelegten Säuberungsaktionen]] aufgespürt. Aufgrund seiner [[Innere Schönheit|beschissenen Erscheinung]] halten die [[Kolonialismus|Putzkolonnisten]] ihn für einen Kotzombie und [[5:45|eröffnen das Feuer]] aus großkalibrigen [[WC-Ente]]n. Während der Verfolgung wird Weegey von einer zweihändigen [[Klobürste]] am Kopf getroffen und gefährlich verletzt. Er wird jedoch von den herumstreifenden [[Alkoholiker]]n Shawn Wright und Edgar Frost gefunden, welche ihn [[Erste Hilfe|in letzter Minute zum Bahnhofsklo bringen]] können, [[Diverses:Zombie Lane|verfolgt von Zombies]]. <br />[[Verstopfung|Auf der Toilette beginnt eine ausgedehnte Belagerung]]; die [[Wasser als Droge|Vorräte an Wasser]], [[Diverses:Appetitliche Reime (geschüttelt, nicht gerührt!)|Essen]] [[Arschabwischpsychologie|und vor allem Klopapier]] [[Schlank mit Schland|nehmen rapide ab]]. In der [[Diverses:Mein Leben ist scheiße|verzweifelten Notlage]] beginnen die [[Große Koalition|unfreiwilligen Verbündeten]], sich von ihrem früheren Leben zu erzählen. So erfährt die Gruppe auch vom Schicksal Edgars, der seit frühester Kindheit an [[FFF-Humor]] leidet: Der [[Nachrichten]]sprecher wurde gefeuert, als er beim [[Freud'scher Verbrecher|Verlesen]] der Meldung, die gesamte [[Westcoast|Westküste]] sei von einer [[Diverses:Geburtenbegleitende Ausscheidungen - Eine fäkalkritische Situationsbeschreibung|riesigen Durchfallwelle]] erfasst worden, vollkommen die Beherrschung verlor. <br />Die [[Diverses:Das Lied des traurigen Schneemanns|düsteren Gedanken]] der Gruppe werden jedoch jäh unt[[Kotzgrenze|erbrochen]], als Weegey plötzlich beginnt, [[Hygiene auf Französisch|wild um sich zu koten]]. In letzter Minute kann er auf einer der [[Klophykles|verfallenen Toiletten]] platziert werden, jedoch [[Durchfallverfahren|gelingt es nicht, die Kotung zu stoppen]]. Nun wird den Anderen klar, dass Weegey bereits mit dem [[Europäischer Fäkalpakt|Superschiss]] infiziert ist; ohne Vorwarnung erleidet er schließlich eine [[Arschexplosion]], was das [[Exkrementzement|marode Toilettenmaterial]] stark strapaziert. Erst, als es zu spät ist, bemerkt die Gruppe, dass sie bereits einen [[Diverses:Operette auf der Toilette|Sprung in der Schüssel]] hat, der sich schnell vergrößert. Es bleibt keine [[Wahlwiederholung|andere Wahl]], als das Bahnhofsscheißhaus aufzugeben; jedoch wurden durch das [[Mit Getöse in die Möse der Masseuse|extrem laute]] Geschiss zahlreiche Kotzombies angelockt. Weegey, der sich bereits in einen von ihnen verwandelt hat, fällt schließlich über Edgar her und tötet diesen mit einem gezielten [[KackTus|Kopfschiss]]. [[Datei:Flammenwerfer.jpg|thumb|200px|Die Putzkolonne verprüht großflächig Reinigungsmittel.]]<br />Ben, Stephanie und Shawn können entkommen und retten sich in ein [[Leerbuch|leerstehendes]] Sanitärfachgeschäft; die Kotzombies sind ihnen jedoch [[Lyrik|dicht auf den Fersen]]. Eine Einheit der Putzkolonne, die [[Entwicklungshilfe|zu Hilfe kommt]], gerät unter [[Harry Koter|schweren Beschiss]], sodass der Kommandant schließlich keine andere Möglichkeit als den Einsatz einer [[Bref|35mm-Reinigungskanone]] sieht.  
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<br />Währenddessen befindet sich der koprophile Klempner [[Meme|Weegey]] auf der Flucht: Die [[Schlumpfabteilung|paramilitärische Kampftruppe]] "''[[Putzkolonne]]''" hat sich der Bekämpfung [[Cillit Gang Bang|selbst hartnäckigster Kotflecken]] verschrieben und den [[Abflussprüfung|passionierten Rohrreiniger]] während einer ihrer [[Flurbereinigung|groß angelegten Säuberungsaktionen]] aufgespürt. Aufgrund seiner [[Innere Schönheit|beschissenen Erscheinung]] halten die [[Kolonialismus|Putzkolonnisten]] ihn für einen Kotzombie und [[5:45|eröffnen das Feuer]] aus großkalibrigen [[WC-Ente]]n. Während der Verfolgung wird Weegey von einer zweihändigen [[Klobürste]] am Kopf getroffen und gefährlich verletzt. Er wird jedoch von den herumstreifenden [[Alkoholiker]]n Shawn Wright und Edgar Frost gefunden, welche ihn [[Erste Hilfe|in letzter Minute zum Bahnhofsklo bringen]] können, [[Diverses:Zombie Lane|verfolgt von Zombies]]. <br />[[Verstopfung|Auf der Toilette beginnt eine ausgedehnte Belagerung]]; die [[Wasser als Droge|Vorräte an Wasser]], [[Diverses:Appetitliche Reime (geschüttelt, nicht gerührt!)|Essen]] [[Arschabwischpsychologie|und vor allem Klopapier]] [[Schlank mit Schland|nehmen rapide ab]]. In der [[Diverses:Mein Leben ist scheiße|verzweifelten Notlage]] beginnen die [[Große Koalition|unfreiwilligen Verbündeten]], sich von ihrem früheren Leben zu erzählen. So erfährt die Gruppe auch vom Schicksal Edgars, der seit frühester Kindheit an [[FFF-Humor]] leidet: Der [[Nachrichten]]sprecher wurde gefeuert, als er beim [[Freud'scher Verbrecher|Verlesen]] der Meldung, die gesamte [[Westcoast|Westküste]] sei von einer [[Diverses:Geburtenbegleitende Ausscheidungen - Eine fäkalkritische Situationsbeschreibung|riesigen Durchfallwelle]] erfasst worden, vollkommen die Beherrschung verlor. <br />Die [[Diverses:Das Lied des traurigen Schneemanns|düsteren Gedanken]] der Gruppe werden jedoch jäh unt[[Kotzgrenze|erbrochen]], als Weegey plötzlich beginnt, [[Hygiene auf Französisch|wild um sich zu koten]]. In letzter Minute kann er auf einer der [[Klophykles|verfallenen Toiletten]] platziert werden, jedoch [[Durchfallverfahren|gelingt es nicht, die Kotung zu stoppen]]. Nun wird den Anderen klar, dass Weegey bereits mit dem [[Europäischer Fäkalpakt|Superschiss]] infiziert ist; ohne Vorwarnung erleidet er schließlich eine [[Arschexplosion]], was das [[Exkrementzement|marode Toilettenmaterial]] stark strapaziert. Erst, als es zu spät ist, bemerkt die Gruppe, dass sie bereits einen [[Diverses:Operette auf der Toilette|Sprung in der Schüssel]] hat, der sich schnell vergrößert. Es bleibt keine [[Wahlwiederholung|andere Wahl]], als das Bahnhofsklosett aufzugeben; jedoch wurden durch das [[Mit Getöse in die Möse der Masseuse|extrem laute]] Geschiss zahlreiche Kotzombies angelockt. Weegey, der sich bereits in einen von ihnen verwandelt hat, fällt schließlich über Edgar her und tötet diesen mit einem gezielten [[KackTus|Kopfschiss]]. [[Datei:napalmwerfer-Boot.jpg|thumb|300px|Das [[Boot-Menü|Reinigungsboot]] im Einsatz.]]<br />Ben, Stephanie und Shawn können entkommen und retten sich in ein [[Leerbuch|leerstehendes]] Sanitärfachgeschäft; die Kotzombies sind ihnen jedoch [[Lyrik|dicht auf den Fersen]]. Eine Einheit der Putzkolonne, die [[Entwicklungshilfe|zu Hilfe kommt]], gerät unter [[Sieben Kotsünden|schweren Beschiss]], sodass der [[General Grievous|Kommandant]] schließlich keine andere Möglichkeit als den Einsatz einer [[Bref|35mm-Reinigungskanone]] auf dem [[Fluss des Wahnsinns|Hudson River]] sieht. <br />Aufgrund der [[In die Hose scheißen|stark eingeschissenen]] Wasseroberfläche kann [[das Boot]] jedoch [[Frauenfahrschule|schlecht manövrieren]] und [[Reinigungskraft|putzt statt der Zombies die Kolonnisten weg]]. Auch Shawn wird von dem [[Pril|gnadenlosen Säuberungsstrahl]] erfasst und in [[Sommerschlussverkauf|eine Horde Zombies]] geschleudert, die jedoch aufgrund der [[10 Blähwörter des 201. Jahrzehnts|unvergleichlichen Aktivreinigungswirkung]] die Flucht ergreifen. Sterbend und [[Zitronenfalter|nach Zitrusfrüchten riechend]], ruft er Ben und Stephanie zu, sich in Sicherheit zu bringen. In der letzten Einstellung des Filmes ist zu sehen, wie sich die beiden auf einem fahrbaren Toilettenstuhl eine [[Goodbye Deutschland! Die Auswanderer|Flucht ins Ungewisse]] antreten.  
  
 
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{{Zitat|"Die hochwissenschaftliche Analytik, mit der Turdstone an eine soziokoturelle Problemstellung herangeht, zieht mitunter die komplexe Dramaturgie des Drehbuchs in Mitleidenschaft. Hervorzuheben ist die jedoch die eindrückliche [[Analisation|Inszenierung von spektakulären Fäkalphänomen]]."|Michael Birsches, Koprologisches Institut Darmstadt}}
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{{Zitat|"Dass Männer anstatt mit dem Kopf eher mit [[Arsch mit Ohren|anderen Körperteilen]] denken, ist bekannt. Dass dies jedoch neuerdings der Enddarm sein muss, geht dann aber doch zu weit."|[[Mona Lisa|Bild der Frau]], [[Das feministische Quartett|feministisches Kampfblatt]]}}
  
  

Version vom 9. Juli 2012, 17:12 Uhr

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Diarrhea of the Dead ist also nichts weiter als ein Produkt pathologischen Gehirnbrandes, welcher auf fatale Weise peinlichen und blöden FFF-Humor produziert.

Es wird empfohlen den Artikel (wenn überhaupt, dann) lediglich zu Forschungszwecken zu lesen.

Wo gehts'n jetzt lang? Dieser Artikel behandelt den 2007 erschienen Film Diarrhea of the Dead; für die so bezeichnete Krankheit, siehe EHEC.
Filmdaten
Originaltitel: Diarrhea of the Dead
Produktionsland: USA, Deutschland, Frankreich
Erscheinungsjahr: 2007
Länge: 90 Minuten (+ 6 Minuten längere Director's-Kack-Version)
Altersfreigabe: FSK ungeprüft, bundesweit wegen expliziter Fäkaldarstellung beschlagnahmt
Stab

Regie: Scadney Turdstone
Drehbuch: 300 darmkranke Schimpansen Scadney Turdstone
Produktion: George B. Juliero
Kamera: Diverse Patienten der Parkinsonkranken-Alkoholiker-Sebsthilfegruppe.ev

Diarrhea of the Dead ist ein Horrorfilm des US-amerikanischen "Regisseurs" Scadney Turdstone aus dem Jahr 2007, der als inoffizieller Nachfolger versuchte, an den Erfolg des Kultfilmes Darm of the Dead anzuknüpfen. Das düstere Endzeitszenario spielt in einer Welt, die von einer globalen Super-Durchfall-Pandemie entvölkert wurde.
Da die unglaublich dilettantische Kameraführung fälschlich als Stilmittel gedeutet wurde, wird Turdstones Werk oftmals im Zusammenhang mit anderen fäkalistischen "Mockumentarys" wie Bläh Witch Project und Paranormal Kacktivity erwähnt.

Handlung

Vorgeschichte

Ein sich rasant ausbreitender Superdurchfall wütet auf der Erde und führt innerhalb von wenigen Monaten zu einer Massenerscheißung, die beinahe die gesamte Menschheit auslöscht. Über den Ursprung der Seuche wird gerätselt, jedoch kann keine zufriedenstellende Antwort gefunden werden. Theorien über verseuchte außerirdische Kampfgurken, die gegen die Menschheit als Biowaffe eingesetzt wurden, machen die Runde; da sich jedoch sämtliche renommierten Wissenschaftler bereits erschissen haben, bleibt der wahre Ursprung der Seuche unklar. Weltuntergangsgläubige interpretieren die Krankheit als Strafe Gottes und sehen die Kackokalypse (engl. Scatocalypse) gekommen; andere hingegen bezeichnen die Katastrophe einfach als den Großen Beschiss.
Wenig später steht jedoch fest, dass die Opfer der rätselhaften Seuche nicht tot bleiben, sondern als stupide vor sich hinkotende Zombies wieder auferstehen. Für die wenigen Überlebenden beginnt ein Dasein als Gejagte in einer unwirtlichen und vor allem unappetitlichen Welt.

Haupthandlung

Einen Monat nach Ausbruch der Seuche kämpft eine kleine Gruppe Nichtinfizierter im vielerorts toxisch verkackten New York um ihr Überleben. Der erfolglose Duftsprayvertreter Ben Cooper hat sich mit seiner Frau Stephanie Andrews in einer verlassenen Bahnhofstoilette verbarrikadiert und hofft verzweifelt auf Hilfe. Die einzige Verbindung zur Außenwelt ist ein Flachbildschirm; Dieser verfügt jedoch lediglich über 28 Zoll Bildschirmdiagonale und unterstützt darüber hinaus auch kein HDTV, was Ben zunehmend zu schaffen macht. Die Informationslage wird stetig schlechter, da sämtliche Rundfunkmedien größtenteils nur noch Scheiße senden.

Ein Mitglied der berüchtigten Putzkolonne mit extra großer Sprühflasche.

Währenddessen befindet sich der koprophile Klempner Weegey auf der Flucht: Die paramilitärische Kampftruppe "Putzkolonne" hat sich der Bekämpfung selbst hartnäckigster Kotflecken verschrieben und den passionierten Rohrreiniger während einer ihrer groß angelegten Säuberungsaktionen aufgespürt. Aufgrund seiner beschissenen Erscheinung halten die Putzkolonnisten ihn für einen Kotzombie und eröffnen das Feuer aus großkalibrigen WC-Enten. Während der Verfolgung wird Weegey von einer zweihändigen Klobürste am Kopf getroffen und gefährlich verletzt. Er wird jedoch von den herumstreifenden Alkoholikern Shawn Wright und Edgar Frost gefunden, welche ihn in letzter Minute zum Bahnhofsklo bringen können, verfolgt von Zombies.
Auf der Toilette beginnt eine ausgedehnte Belagerung; die Vorräte an Wasser, Essen und vor allem Klopapier nehmen rapide ab. In der verzweifelten Notlage beginnen die unfreiwilligen Verbündeten, sich von ihrem früheren Leben zu erzählen. So erfährt die Gruppe auch vom Schicksal Edgars, der seit frühester Kindheit an FFF-Humor leidet: Der Nachrichtensprecher wurde gefeuert, als er beim Verlesen der Meldung, die gesamte Westküste sei von einer riesigen Durchfallwelle erfasst worden, vollkommen die Beherrschung verlor.
Die düsteren Gedanken der Gruppe werden jedoch jäh unterbrochen, als Weegey plötzlich beginnt, wild um sich zu koten. In letzter Minute kann er auf einer der verfallenen Toiletten platziert werden, jedoch gelingt es nicht, die Kotung zu stoppen. Nun wird den Anderen klar, dass Weegey bereits mit dem Superschiss infiziert ist; ohne Vorwarnung erleidet er schließlich eine Arschexplosion, was das marode Toilettenmaterial stark strapaziert. Erst, als es zu spät ist, bemerkt die Gruppe, dass sie bereits einen Sprung in der Schüssel hat, der sich schnell vergrößert. Es bleibt keine andere Wahl, als das Bahnhofsklosett aufzugeben; jedoch wurden durch das extrem laute Geschiss zahlreiche Kotzombies angelockt. Weegey, der sich bereits in einen von ihnen verwandelt hat, fällt schließlich über Edgar her und tötet diesen mit einem gezielten Kopfschiss.
Das Reinigungsboot im Einsatz.

Ben, Stephanie und Shawn können entkommen und retten sich in ein leerstehendes Sanitärfachgeschäft; die Kotzombies sind ihnen jedoch dicht auf den Fersen. Eine Einheit der Putzkolonne, die zu Hilfe kommt, gerät unter schweren Beschiss, sodass der Kommandant schließlich keine andere Möglichkeit als den Einsatz einer 35mm-Reinigungskanone auf dem Hudson River sieht.
Aufgrund der stark eingeschissenen Wasseroberfläche kann das Boot jedoch schlecht manövrieren und putzt statt der Zombies die Kolonnisten weg. Auch Shawn wird von dem gnadenlosen Säuberungsstrahl erfasst und in eine Horde Zombies geschleudert, die jedoch aufgrund der unvergleichlichen Aktivreinigungswirkung die Flucht ergreifen. Sterbend und nach Zitrusfrüchten riechend, ruft er Ben und Stephanie zu, sich in Sicherheit zu bringen. In der letzten Einstellung des Filmes ist zu sehen, wie sich die beiden auf einem fahrbaren Toilettenstuhl eine Flucht ins Ungewisse antreten.

Hintergrund

Kritiken

"Man wagt es kaum auszusprechen, aber Scadney Turdstone hat sein Regiedebüt buchstäblich verkackt." Dyslexikon des Internationalen Films
"Die hochwissenschaftliche Analytik, mit der Turdstone an eine soziokoturelle Problemstellung herangeht, zieht mitunter die komplexe Dramaturgie des Drehbuchs in Mitleidenschaft. Hervorzuheben ist die jedoch die eindrückliche Inszenierung von spektakulären Fäkalphänomen." Michael Birsches, Koprologisches Institut Darmstadt
"Dass Männer anstatt mit dem Kopf eher mit anderen Körperteilen denken, ist bekannt. Dass dies jedoch neuerdings der Enddarm sein muss, geht dann aber doch zu weit." Bild der Frau, feministisches Kampfblatt


Trivia

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1. Platz beim 25. Stupid Contest

Diarrhea of the Dead ist ein Gewinner des 25. Stupid Contests.

Für dieses Werk erhält Meister ProperGanda den goldenen Stupidedia-Stern am Band.

Gezeichnet, die Jury

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