Benutzer:Wuschelkopf9/Labor: Unterschied zwischen den Versionen

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|<center>'''''*Miau* *Fauch* *Haarball kotz*'''''<br>'''<big>[[Katze]]n, wohin das Auge reicht!</big> '''<br>
  
 
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= Estland =
 
  
{{Landdaten | Estland | Wir wären gerne ein (W)estland | <s>Эстония</s> <small>Todsünde!</small>
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{| style="border: 2px red; background:lightgrey; border: 5px double #B22222; clear: both;"
|Bild= [[Datei:Estlandflagge.svg|300px|center]]  
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|Wahlspruch = ''Klein, aber fein''
+
|[[Datei:Fordfocus.svg|100px|left]]
|Amtssprache = Entschärftes Finnisch
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|<center>'''''Brumm, brumm!'''''<br><big>'''Automarken auf der Stupidedia'''</big><br> 
|Schrift =  
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|Hauptstadt = Tall-in (im Hoch = Einer der beregnesten Städte Europas)
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[[Audi]]&nbsp;&#124;
|Staatsoberhaupt = Torbähn-Hendrik Ieeehves
+
[[Bentley]]&nbsp;&#124;
|Regierungschef = Andiss Ansüpp
+
[[BMW]]&nbsp;&#124;
|Staatsform = Sinkendes Boot
+
[[Zitron|Citroen]]&nbsp;&#124;
|Staatsgründung = [[1990|Im Jahre Null]] (alles davor existierte natürlich nicht)
+
[[Dacia]]&nbsp;&#124;
|Fläche = klein
+
[[Ferrari]]&nbsp;&#124;
|Einwohnerzahl = sinkend
+
[[Fiat]]&nbsp;&#124;
|Bevölkerungsdichte =
+
[[Ford]]&nbsp;&#124;
|Währung = dem Eurowahn verfallen
+
[[Honda]]&nbsp;&#124;
|Zeitzone =
+
[[Hyundai]]&nbsp;&#124;
|Nationalhymne =
+
[[Jaguar]]&nbsp;&#124;
 +
[[Kia]]&nbsp;&#124;
 +
[[Lamborghini]]&nbsp;&#124;
 +
[[Mazda]]&nbsp;&#124;
 +
[[Mercedes]]&nbsp;&#124;
 +
[[Mini]]&nbsp;&#124;
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[[Mitsubishi]]&nbsp;&#124;
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[[Nissan]]&nbsp;&#124;
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[[Opel]]&nbsp;&#124;
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[[Peugeot]]&nbsp;&#124;
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[[Porsche]]&nbsp;&#124;
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[[Renault]]&nbsp;&#124;
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[[Saab]]&nbsp;&#124;
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[[Seat]]&nbsp;&#124;
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[[Subaru]]&nbsp;&#124;
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[[Toyota]]&nbsp;&#124;
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[[Volkswagen]]&nbsp;&#124;
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[[Volvo]]
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<sup><span class=plain>[http://www.stupidedia.org/stupi/Stupidedia:Artikelw%C3%BCnsche#Fahrzeugmarken Eine Automarke fehlt? HIer aussuchen, Artikel schreiben und] [http://www.stupidedia.org/stupi?title=Benutzer:Wuschelkopf9/Labor hier] einfügen!</span></sup></center>
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|[[Datei:Corvette.svg|150px|right]]
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{| style="border: 2px yellow; background:#FF69B4; border: 5px double black; clear: both;"
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|[[Datei:Dasschweindaskackt Umgedreht.svg|120px|left]]
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|<font face="Kristen ITC"><center>'''<big><u>[[Schweinerei]] auf der Stupidedia!</u></big> '''<br>
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'''[[Schweinchen Babe]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Schweinegrippe]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Schweinehund]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Schweinekopf]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Schweinepriesterorden]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Schweinestall]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Bullenschwein]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Ferkel]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Fliegendes Schwein]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Geile Sau]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Schnitzel]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Schweinsbraten]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Schweinschorle]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Schweinshaxn]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Schweinsohr]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Schweinsvieh]]'''&nbsp;&#124;
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'''[[Bastian Schweinsteiger]]'''
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<sup><span class=plain>Weitere Schweinereien auf Lager? Dann [http://www.stupidedia.org/stupi?title=Benutzer:Wuschelkopf9/Labor hier] einfügen!</span></sup></center></font>
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|[[Datei:Dasschweindaskackt.svg|120px|right]]
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= Georgien =
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{{Landdaten | Georgien | <small>Land der Größenwahnsinnigen und Bauern</small> | <small><small>und größenwahnsinnigen Bauern</small></small>
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|Bild=[[Datei:Georgien flagge.PNG|300px]]
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|Wahlspruch = ხელისუფლებაში ომის ("Kraft durch Krieg")
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|Amtssprache = Die komischste Sprache der Welt.
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|Schrift = Eigenartig. [http://xmf.wikipedia.org/wiki/%E1%83%A1%E1%83%90%E1%83%A5%E1%83%9D%E1%83%A0%E1%83%97%E1%83%A3%E1%83%9D Kostprobe?]
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|Hauptstadt = Haarspliss
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|Staatsoberhaupt = Impertor Kaackaschwili
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|Regierungschef =  
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|Staatsform = Vorgetäuschte Demokratie
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|Staatsgründung =
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|Fläche = widersprüchliche Aussagen
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|Einwohnerzahl = siehe Fläche
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|Bevölkerungsdichte = siehe Einwohnerzahl
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|Währung = siehe Bevölkerungsdichte
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|Zeitzone = Immer zu spät
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|Nationalhymne = Happy Birthday, Saakaschwili
 
|Nationalfeiertag =  
 
|Nationalfeiertag =  
|Nationalgericht =  
+
|Nationalgericht = Geklaute Pilmeni
|KFZ-Kennzeichen =
+
|KFZ-Kennzeichen = *gg*
|Internet-TLD = .eeeee
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|Internet-TLD = .gg
 
|Vorwahl =
 
|Vorwahl =
 
}}
 
}}
  
'''Estland''' ist ein kleines, aber (na ja, nicht immer) feines Ländchen am baltischen Rand Europas, dass sich im Grunde genommen durch nichts auszeichnet und genauso abgewrackt ist wie seine Nachbarn Lettland und Litauen. Genauso wie diese Staaten gehörte Estland früher zur gigantastischen Sowjetunion, über dieses dunkle Kapitel wollen die Esten jedoch nicht sprechen, obwohl sie zusammen mit der <s>zurückgebliebenen</s>zurück gebliebenen, russischen Minderheit ihr geliebtes Land teilen müssen.
+
'''Georgien''' ist ein [[Ironie|ganz demokratisches]] Stück Land im tiefsten Kaukasus. Obwohl Georgien ziemlich abgeschottet von der "zivilisierten" Hemisphäre liegt, strebt das Land, besser gesagt der ganz demokratisch gewählte [[Präsident]] ''Micheil Saakaschwili'' (klingt komisch, ist auch so), in den letzten Jahren neben dem Sieg im [[Eurovision Song Contest]], wie es auch der Nachbar schaffte, Betritte in Kriegsorganisationen wie die [[NATO]] oder sogar die [[EU]], an. Auch das Beibehalten versehentlich eingegliederter russischsprachiger Gebiete gehört zum festen Bestandteil der [[Politik]] Saakaschwilis. Dass das Ganze den Unmut anderer Länder, oder schlimmer, [[Russland|Weltmächte]], auf sich ziehen kann, musste Georgien [[Wikipedia:de:Kaukasuskrieg 2008|in den letzten Jahren schmerzhaft erfahren]].  
  
 
== Geografie ==
 
== Geografie ==
  
Estland liegt im Baltikum an der Ostsee und wird damit täglich mit Tierhadavern und Plastikmüll versorgt. Das Land grenzt an seine treuen oder weniger treuen Nachbarn. Obwohl kulturell zutiefst mit Finnland verbunden, trennt der finnische Meerbusen die beiden Länder. Guter Stoff für einen eher romantisch orientierten Länderporno. Estland ist gerade mal so groß wie Niedersachsen, hat aber fast sechs Millionen Einwohner weniger, was dafür spricht, dass das Land relativ leer ist. Ausnahmen bildet die Hauptstadt Tallinn und ein paar kleine Städtchen. Da sich zuerst genannte Stadt jedoch nicht einmal eine eigene U-Bahn oder eine Volluniversität besitzt, kann man seine erwarteten Hoffnungen (exzellente Hotels, feinste Cafés, teure Kleidungsgeschäfte, Wolkenkratzer) ruhig stellen. Trotzdem ist diese Stadt, die einwohnertechnisch nicht einmal an Duisburg rankommt und etwa gleich runiniert ist, das Zentrum und der einzige Stolz der Bewohner.  
+
Georgien liegt in Vorder[[asien]] und wird nicht etwa wegen der hohen Selbstmordrate, sondern aufgrund der Randposition als ''Balkon Europas'' bezeichnet. Allerdings wird das Land trotz der Mitgliedschaft im [[Europa]]rat und der Teilnahme am Eurovision Song Contest in Atlanten noch immer im Asien-Teil aufgezählt, was an der weit verbreiteten Regel "Unzivilisierter Scheiß nach Asien!" liegt. [[Weißrussland]] wird aber trotzdem zu Europa gezählt, da sonst ein großes [[Loch]] entstehen würde.  
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Georgien wird vom [[alpen]]hohen Kaukasusgebirge übersäht, was es äußerst schwer macht, ein [[Autobahn]]netz auf [[Deutschland]]-Niveau zu schaffen. Trotzdem siedelten sich im Laufe der Zeit vier Millionen [[Mensch]]en an, bei einer Fläche der Größenordnung [[Bayern]] zwar recht wenig, aber erstaunlich viel, wenn man es erstmal schafft, mit einem herkömmlichen [[Geländewagen]] Georgien zu durchqueren. Anfangs waren es fast ausschließlich [[Bauer]]n, die sich gut in alle Lagen anpassten, dem Land zwar nicht sonderlich viel Intelligenz, aber eine Reihe von Kostbarkeiten einschließlich [[Alkohol]] verschafften. Später entstanden auf Druck der Außenwelt sogar [[Million]]enstädte wie Tiflis, die sich erst Recht [[Propaganda|in der Sowjetzeit aufblühten]]. Andere Städte konnten zwar nicht zu Metropolen aufsteigen wie erhofft, sind aber auch [[Netter Artikel|ganz nett]].
  
Wer denkt, Estland bietet naturtechnisch nichts interessantes, liegt richtig. Die Hälfte des Landes ist mit Wald bewachsen, die andere Hälfte den fleißigen, alten Bauern gehörendes Ackerland oder von Birkenkäfer vernichteter Wald. Damit bleibt nur ein Prozent für Siedlungsfläche übrig, woran man erkennen kann, dass die Esten absolut naturfreundlich sind, abgesehen vom jährlichen Jagen von Luchsen, Bären und Wölfen. Dies geschieht aber nicht aus Hunger, sondern aus Langeweile, so die Esten.  
+
Da in Georgien eine [[viel|nicht auf allen Fingern zählbare]] Gruppe von Völkern heimisch ist, kann es schon recht hitzig zugehen. So entstanden im Laufe der Zeit so [[Wikipedia:de:Abchasien|einige]] [[Wikipedia:de:Südossetien|Republiken]], die aufgrund der [[Aurich|fehlenden Bevölkerung, um überhaupt wahrgenommen zu werden]], kein [[Schwein]], nicht einmal in Georgien, kennt, aber ziemlich hartnäckig sind und nicht einmal gegen [[Geld]] ihre Unabhängigkeitsbestrebungen aufgeben. Auch wenn sie gerade mal von Russland, Nicaragua, [[Venezuela]] und [[Tuvalu]] anerkannt werden, pochen sie auf ihre Soveränität und haben fast alles, was so ein frisches, neues Land braucht: Ein [[Präsident]], der das Stammland ärgert, eine [[Nationalhymne]], die das Stammland ärgert, [[Russisch|eine Sprache, die das Stammland ärgert]]. Das einzige, was noch fehlt, ist die vollständige Unabhängigkeit. Ganz schön [[doof]].
  
 
== Geschichte ==
 
== Geschichte ==
 
Da Estland relativ abgeschieden am Rand Europas liegt und die Russen und Mongolen diesen menschenleeren Fleck erst gar nicht entdeckten, wurde das Land erst spät entdeckt. Die mittlerweile ausgestorbenen Liven besetzten den südlichen Teil des heutigen Estlands, den nördlichen Teil, die Russen verschlangen den nördlichen Teil, der zwar mit weniger Potential bestückt war, dessen Einwohner aber "fast so fleißig wie wir" waren, so die Russen. Davor nisteten sich bereits zahlreiche Deutsche ein, die bald jahrzehntelang die kleine, aber feine Oberschicht des kleinen, aber damals nicht wirklich so feinen Landes stellen würden. Auch den Dänen und Schweden gehörte Estland einmal, aber die wirtschatliche Unfähigkeit dieses einzelnen, kleinen Landes trieb die ach so mächtigen Königreiche fast in den Ruin. Nachdem sich alle erdenklichen Länder im hohen Norden Europas ganz schön gezofft hatten, nahm Russland gleich das ganze Baltikum ein, sodass es letzendlich keinen Streit mehr um Estland gab, es sei denn, man wollte sich mit den Russen anlegen, was nicht gerade klug war. In der Zeit des russischen Reiches wurden zahlreiche, als "nicht produktiv" geltende Esten verschleppt und einige hundert Kilometer weiter ins Nordpolarmeer geworfen. Dafür kamen einige Russen, größtenteils naive Arbeiter, ins Land und brachten Estland um einiges nach vorn, gleichzeitig beschwerte sich die estische Urbevölkerung über den Zwang, Russisch zu lernen. Ein paar Drohungen wirkten Wunder.
 
[[Datei:Lauteresten.jpg|220px|thumb|left|Die gesamte, estische Bevölkerung versammelt sich zur Unabhängigkeitserklärung.]]
 
Nach der Oktoberrevolution übernahmen die Bolschewiki die Macht und wollten komischerweise Estland an die Sowjetunion anbinden, was jedoch an einem wütenden Mob zahlreicher Bauern scheiterte. Später kam ein "normaler", estischer Mann an die Macht und machte Estland unabhängig. Zunächst erlebte das Land einen chinagleichen Aufschwung, nach der Wirtschaftskrise 1933 wurde jedoch der Ausnahmezustand ausgerufen, die Selbstmordrate stieg auf 112 % an und der Präsident des kleinen Landes übernahm diktatorisch die Macht, womit er dem braunen Arsch von gegenüber nachäffte. Kaum wollte er zur Demokratie zurückkehren, begann auch schon der zweite Weltkrieg. Ziemlich blöd, wenn man direkt zwischen den beiden Hitzköpfen des Krieges lag, aber es musste ja kommen: Während das Deutsche Reich einen Nichtangriffspakt unterschrieb, nutzte dies die Sowjetunion als Gelegenheit, das Land einzunehmen, einen Teil der Bevölkerung auszulöschen und das Land erneut zu russifizieren. Die neu gegründete Estische SSR wurde dann aber wieder von den Nazis eingenommen und ausgehäutet, 1944 übernahm aber wieder die Rote Armee das Kommando. Der Kommunismus und die wieder eingewanderten Russen waren den Esten ein Dorn im Auge, doch sie nahmen es hin, wie es war. Zwar wurden alle estischsprachigen Medien niedergebrannt, doch sie konnten aufgrund der Nähe zu Finnland auch weiterhin die problemlos zu verstehenen, finnischen Radiosendungen hören, finnische Pornos schauen und finnische Frauen abschleppen. Die Russen konnten nur wenig unternehmen, zumindest Kondome verteilen, damit sich die Esten ja nicht vermehrten und die Russen die Oberhand gewinnen konnten.
 
 
1991 schaffte es Estland, zusammen mit den anderen, baltischen Staaten, sich von der Sowjetunion unabhängig zu machen. Dies wurde mittlerweile in Moskau auch widerstandslos hingenommen, da das Ende sowieso beschlossen war. Die Esten krächzten gegen die bösen Sowjets und bekamen im Laufe der "singenden Revolution" ihren eigenen Staat. Allerdings rechnete man nicht mit den Folgen: Da die Wirtschaft, wie auch in den anderen, frischen, nun total demokratischen, östlichen Ländern, ziemlich katastrophal und noch schlimmer als in Ostdeutschland war, zogen viele Einwohner weg, die einen, weil sie sonst verhungern würden, die einen, weil sie Russen waren und nicht mehr in einem westlich gestimmten, estischen Land leben wollten. Nachdem man der EU beitrat, ging es mit der Wirtschaftsleistung dank freiem Warenschmuggel, Menschenhandel und dem erleichtertem Zugang zu westlichen Medikamenten und Frauen wieder bergauf. Die Finanzkrise stürzte das Land zwar in die Afrika-Liga, seit der Einführung des Euro ist Estland ein verschuldetes, überglückliches Westland.
 
  
 
== Bevölkerung ==
 
== Bevölkerung ==
[[Datei:Estdia.png|thumb|220px|Zeigt die Bevölkerungsentwicklung von Estland, könnte aber für viele Bereiche gleichzeitig stehen.]]
 
Estland hat, wie bereits erwähnt, eine relativ kleine Bevölkerung. Diese ist in den letzten 20 Jahren dazu noch durch Abwanderung sowie der mangelnden Gebärfähigkeit der zurück gebliebenen, alten Bevölkerung gesunken, sodass nur noch 1,3 Millionen Einwohner ihr Unwesen in Estland treiben. Mittlerweile stellen die Esten wieder die Mehrheit, da nicht so viele von ihnen abhauen, wie bei anderen Volksgruppen hier. Esten sind sowohl sprachlich, als auch vom Aussehen und Verhalten her den Finnen im Norden sehr ähnlich, außer, dass sie weniger saufen, die Sauna aus Kostengründen scheuen und nicht wirklich am Rennsport interessiert sind. Ihre Abstammung ist aber die gleiche, sie verbindet eine tiefe Freundschaft.
 
[[Datei:Russevseste.png|thumb|left|210px|Russen und Esten können sich nicht leiden.]]
 
Dazu kommen noch die im Zuge der Russifizierung hierher gelockten Russen, welche 26 % der Bevölkerung stellen. Früher waren es noch mehr, ein Teil ist zurück in ihr Heimatland oder nach Dubai geflohen, um nicht mit einem Jahreseinkommen von gefühlten 2000 € auskommen zu müssen. Die russische Minderheit, wobei der Begriff Minderheit von den Russen als beleidigend empfunden wird, weigert sich, eine estische Staatsangehörigkeit anzunehmen, da die Kriterien (estnisches Alphabet rülpsen, Nationalhymne summen, Russland verfluchen) ziemlich hart sind. Zu ihren Hauptbeschäftigungen gehören, wie in ihrem Stammland, Wodka saufen, russische Volkslieder grölen, und sowjetische Denkmäler, die wegdeportiert werden, besetzen. Machts ie nicht gerade symphatisch, leben muss man mit ihnen aber trotzdem.
 
  
 
== Politik ==
 
== Politik ==
 
Estland ist, wayne wundert's eine Demokratie, im Gegensatz zu anderen Ex-Sowjetrepubliken aber eine waschechte. Bedeutet nichts tolles, hält aber Wahlbeobachter und nervige Amnesty International-Futzis vom Hals. Man reiht sich somit, wie angestrebt, mit den skandinavischen Ländern ein. Genauso wie dort ist auch das Parteienspektrum: Merkwürdigerweise ist die estische FDP-Version führend, auch hier gibt es eine Zentrumpartei, die die armen Bauern repräsentiert, da die meisten Bauern jedoch keine sonderlich guten Lesekenntnisse aufweisen, konnten bisher nur bescheidene Erfolge verbucht werden. Die Parteien hausen in der Riigikoogu, was kein japanisches Gericht aus rohem Fisch ist, sondern das Parlament. Das wird von den Bürgern gewählt, da die Russen jedoch aus Protest nicht wählen, ist die Wahlbeteiligung recht gering. Auch das Einführen von Wahlen per SMS und Internet konnte das nicht ändern, die übrig gebliebenen, jungen Leute <s>gucken lieber Pornos</s> haben keine Zeit für solche Belanglosigkeiten. Es gibt auch ncoh einen Präsident, der im Grunde genommen nur die Hände anderer Staatsmänner schüttelt und dumm grinst, also das estische Volk repräsentiert. Dieser wird recht kompliziert gewählt, wenn das Parlament keine Einigung findet, muss rin Expertenteam ran, wenn sich das nicht einigen kann, ist wieder das Parlament ran. Und falls das... ja, inzwischen sollte man es begriffen haben. Einmal dauerte eine Wahl deswegen fünf Monate.
 
  
 
== Wirtschaft ==
 
== Wirtschaft ==
 
Nach der Unabhängigkeit 1991 setzte Estland alles daran, um den wirtschaftlichen Abschwung noch im minus 10%-Bereich zu halten. Dank einer freien Wirtschaftspolitik, die sogar in Skandinavien als "neoliberaler Anarchismusscheiß" bezeichnet wurde, konnte sich die Wirtschaft entfalten, und irgendwann gab's auch ein Plus. Der EU-Betritt beschleunigte den Lauf des Baltischen Tigers, bevor er in der Finanzkrise gründlich auf die Nase fiel, dann aber mit Euronen künstlcih aufgepunscht wurde. Nun droht der nächste Kollaps.
 
 
Die Wirtschaft an sich besteht fast ausschließlich aus Landwirtschaft, der Möbelproduktion (wobei man für IKEA ackern muss, da sich verständlicherweise kein Möbelhersteller hier niedergelassen hat) von der Finnenmafia unterstützte Morde an Russen, winzigen Ölvorkommen, die mal ein paar Kleinkinder auffindig gemacht haben, der Einfuhr von Studiengebühren sowie aus dem Dienstleistungssektor, wobei dieser dank dem gestiegenen Konsumwillen der Esten immer bedeutender wird. So stieh auch das BIP stark an und erreicht mittlerweile schon die Hälfte des Durchschnitts.
 
 
Die Staatsausgaben beliefen sich auf:
 
 
'''Gesundheit:''' 0,5 %
 
<br>
 
'''Bildung:''' 0,8 %
 
 
'''Militär:''' - 0,3 % (nachdem ein Soldat am Amtssitz des Präsdidenten urinierte)
 
 
'''Plattwalzen von Denkmälern der Sowjetzeit:''' 6,4 %
 
 
Somit erkennt man, dass die Esten nicht ganz so gut mit ihrer Vergangenheit umgehen können, und dass die Eurokrise auch dort angekommen ist. Der Schuldenberg ist mittlerweile auf Irland-Niveau, die Bewohner merken's jedoch nicht. Der Keuchhsten ist ja noch immer der gleiche wie vor 20 Jahren!
 
 
== Infrastruktur ==
 
[[Datei:Estoniasinkt.jpg|220px|thumb|Mal abgesehen von der Sowjetzeit einer der dunkelsten Kapitel in der estnischen Geschichte.]]
 
Abgesehen davon, dass Estland die meisten Internet-Anschlüsse pro Kopf und insgesamt 700 000 Punkte, wo man gratis ins Internetz kann, hat, ist man im Vergleich zu modernen, europäischen Ländern in Sachen Infrastruktur noch nicht auf dem neuesten Stand. So sind nur ein Bruchteil der wenigen Straßen überhaupt asphaltiert, die estnische Durchschnittsfamilie fährt deshalb spritsparend und ohne jedliche Komforteinsparungen <small>(es sei denn, der Schienenleger ist Russe und hat... Sie wissen schon)</small> per Bahn in den Urlaub. Außerdem ist die Schiffahrt von großer Bedeutung, wenn schon ein riesiger Teich vor einem ist. Seit eine Fähre jedoch titanic-mäßig sank und über 800 Menschen starben, fürchten sich, vor allem Kinder, Senioren, einige Handelsunternehmen und psychisch nicht standfeste Menschen davor, auf einem schwimmendes Fortbewegungsmittel zu reisen. AIDA hält hingegen weiter an seinen "Adventure Travels" fest.
 
  
 
== Kultur ==
 
== Kultur ==
  
Die estnische Kultur ist im Grunde genommen ein Mischmasch verschiedener Kulturen, woraus sich eine pottlangweilige Kultur ohne jedliche Besonderheiten gebildet hat. Klingt hart, ist aber so.
+
= Lettland =
[[Datei:Arvo Paert.jpg|thumb|220px|left|Arvo Pärt ist der wohl bedeutenste, estnische Komponist. Nun die Frage: Wayne interessiert's?]]
 
Die estnische Küche besteht eigentlich nur aus bäuerlich geprägten Grundnahrungsmitteln, also gibt es leider keine kulinarische Highlights. Nur Alk, Fisch, Kartoffeln und Pudding aus Schweineblut. Eine nennenswerte Spezialität, die in Hungerszeiten von Bauern erfunden wurde, ist Grillitud puud, ein Baum (von denen gab es damals sogar noch mehr), der kostengünstig mit Salz und Bier mariniert wird. Ist anderswo aber auch nicht wirklich schmackhafter.
 
  
Mit Ausnahme des Unabhängigkeitstages und des Tages des Verfluchens der Sowjetunion werden auch die gleichen Feste gefeiert, da die Esten ja genauso christliche Gutmenschen sind wie wir, nicht? Auf unnötige Feste aus den Staaten, die hier keiner feiert, aber trotzdem in Werbung, TV, Film und co, zelebriert werden, wie z.B. Halloween oder Valentinstag, verzichtet man zum Glück in Estland. Erschrecken und Lieben tun sie sich ja sowieso.
+
* Kommunistische Symbole sind verboten, Hakenkreuze aber nicht.
 +
* Ähnlich wie Estland: Abwanderung, böse Russen, Ex-Sowjetrepublik, West-Arschkriecher
 +
* Eishockey-Sterber
  
Desweiteren haben sich noch zahlreiche berühmte Maler, Musiker, Schriftsteller und Nervensägen hervorgetan, zur Kulturweltmacht fehlte aber bislang die Größe, das Geld und das Gehirn. Am Eurovision Song Contest nimmt man aber trotzdem teil und gibt die Hoffnungen nicht auf. Zumeist treten hier, natürlich estnische, Künstler, die in ihrer Heimatsprache singen, an. 2001 holte man den ESC sogar nach Estland und konnte Europa zeigen, wie schön ihr Land doch ist. Ein europaweiter Stromausfall verhinderte dies leider, noch immer fragen sich 80 % der Europäer, ob man "Estland" essen kann.
 
  
== Sonstiges ==
+
= Litauen =
  
* Es gibt allein auf der Wikipedia über 3574 Artikel zum Themenkreis Estland, was für eine derartige Einwohnerzahl gigantsich ist. Was die Wikipedianer so an Estland fasziniert, ist fraglich, führende Stupidedianer tippen auf psychische Störungen.
+
* Präsidentin wurde gezwungen, ein Anti-Schwulen-Gesetz zu unterschreiben.
* Estland hat einer der höchsten HIV-Infektionsraten Europas. Die Werbeagentur Jung von Matt schlug den Werbeslogan "Einmal gestoppt - nie mehr gepoppt" vor, um Partytouristen anzulocken und damit reichlich Kohle in die Kassen zu spülen. Dies scheiterte jedoch an einer Klage von Pringles.
 
* Estlands Streitkräfte sind im Vergleich zur Bevölkerung einer der kleinsten weltweit. Trotzdem zögerte man nach dem NATO-Betritt nicht, hauseigene Soldaten nach Kosovo, Afghanistan, Libanon, Irak, Bosnien oder Somalia zu schicken.
 
* Estland hat bei den Olympischen Spielen mehr Medallien gewonnen als Indien, das etwa 1000-mal so groß ist. Das sollte einem zu denken geben.
 
* Nachdem Fußball als sowjetischer Sport verpönt war, kam der Fußball irgendwie doch noch nach Estland. Durch die Grenzkontrolle.  [[Datei:S 45.gif]]
 
 
 
<br style="clear:both" />
 
= Lettland =
 
 
 
= Litauen =
 
  
 
= Pakistan =
 
= Pakistan =
  
= Was zu den Bildern =
 
{{Stadtdaten | Szombathely | Steinamanger | (Soll angeblich Österreichisch sein)
 
|Wappen = HUN Szombathely COA.jpg|120px
 
|Deutschlandkarte =
 
|Bundesland = <s>Burgenland</s> [[Ungarn]], nennt sich wohl so
 
|Landkreis =
 
|Postleitzahl =
 
|Vorwahl =
 
|KFZ-Kennzeichen = sZOMBA
 
|Höhe =
 
|Fläche = Genug zum Scheiße bauen
 
|Einwohner = 79 000
 
|Bevölkerungsdichte =
 
|Adresse =
 
|Webpräsenz = SCHLEICHWERBUNG!
 
|Bürgermeister = Der beste Freund des Präsidenten
 
|Städtepartnerschaften = zu viele
 
|Internet-TDL =
 
|Stadtgliederung =
 
|Stadtteil 1 Lage =
 
|Stadtteil 1 =
 
|Stadtteil 2 Lage =
 
|Stadtteil 2 =
 
|Stadtteil 3 Lage =
 
|Stadtteil 3 =
 
|Stadtteil 4 Lage =
 
|Stadtteil 4 =
 
|Stadtteil 5 Lage =
 
|Stadtteil 5 =
 
|Stadtteil 6 Lage =
 
|Stadtteil 6 =
 
}}
 
'''Szombathely''' (klingt komisch, ist aber so) ist die zehngrößte und mit Abstand verschlafenste Stadt Ungarns. Klingt nicht gerade spannend, doch die Stadt bietet trotz ihrer Einwohnerzahl und Lohnniveau auf Zwickau-Niveau mehr, als man erwartet.
 
 
Szombathely liegt nah an der Grenze zu Österreich und ist nicht ohne Grund ein Paradies für Ösis, die schnell und billig ihre Zähne richten lassen wollen. Der Zahnarzttourismus ist ein wesentlicher Grund, warum die Stadt nicht so elend, arm und zigeunerverseucht ist wie andere ungarische Städte. Letzteres dank der mehr oder weniger politisch korrekten Säuberungspolitik der neuen Regierung Ungarns.
 
 
== Geschichte ==
 
 
Bevor der Name der Stadt von den Ungaren geschändet wurde, hieß die Siedlung zur Römerzeit "Savaria". Szombathely ist entgegen den behauptungen patriotischer Kleinbauern die älteste ungarische Stadt und war im Römischen Reich eine kleine, aber aufstrebende Stadt. Irgendwann war aber auch das vorbei. Nach und nach entwickelte sich die Stadt jedoch komischerweise zur Hochburg, was Todesstrafen anbelangt. Sogar die kriegerischen Ostgoten fühlten sich niht mehr sicher und flüchteten in vermeintlich sicherere Regionen, wurden aber enttäuscht. Immerhin trauten sich später wieder Einwohner in das Kaff, neben deutschen Siedlern, die die nicht weniger schrecklich klingenden Namen "Steinamanger" erfanden, auch Karl der Große. Im Laufe der Jahre überstand die Stadt neben Plünderern, Großbränden und nicht ganz so tollen Infektionskrankheiten auch den Anschluss Ungarns an Österreich. Letzteres erbrachte jedoch Vorteile: Neben zahlreichen österreichischen Partytouristen und Händlern, die viel Kohle in die nah gelegene Stadt spülten, wurde die Stadt im Rahmen der kaiserlichen Aktion "Aus oit mach neich - Hässliche Städte werden schee" verschönert. Da das Städtchen rein zufällig in der Mitte des riesigen Reiches lag, wurde Szombathely nun ein wichtiger Verkehrsknotenpunkt, Industriestandort und Handelszentrum für illegale Waren aus der Umgebung. Trödel-Tanja wurde weltberühmt.
 
[[Datei:Assembly of Birds on the Lake of Menzaleh (1878) - TIMEA.jpg|thumb|200px|left|Wenn man traumatisierten Rentnern und Nostalgikfans glaubt, war Szombathely vor dem zweiten Weltkrieg noch ein Paradies.]]
 
Als das Kaiserreich nach dem ersten Weltkrieg zersplitterte, wurde die neue Westgrenze Ungarns aufgrund betrunkener Linienzieher nur ein paar Kilometer westlich von Szombathely gezogen. Damit wurde die zentrale, aufstrebende Weltmetropole zum Grenzkaff von nebenan und war damit Städten wie Basel oder Görlitz (nach der Einnahme des Sudetenlandes nicht mehr) gleichgesetzt. Damit drohte der Stadt das Schicksal, dass die Wirtschaft fast ausschließlich aus Koksnutten und dem Verkauf illegalen Böllern bestehen und die Hälfte der Bevölkerung wegziehen würde. Zum Glück waren es statt Koksnutten nur Heroinnutten, Ungarenböller gibt es bis heute nicht und letztes Szenario wurde erst nach dem zweiten Weltkrieg verwirklicht. Ende gut, alles gut.
 
[[Datei:Císařská louka, pohled z přívozu.jpg|thumb|200px|left|Im Zuge der Reformpolitik der rechtskonservativen Regierunng wurden alle Arbeitslosen auf diese Insel verschleppt.]]
 
Doch Moment, der Rest der Geschichte fehlt noch! Nach dem großen Krieg war die Stadt schwer vom Eisernen Vorhang betroffen: Keine Ösis mehr, sondern tote Ösis und lange Rezesion! Erst nach dem Ende des gespaltenen Europa und dem EU-Betritt Ungarns sowie dem Abzug des Zolls blühte der, natürlich legale, Grenzhandel, und die Stadt entwickelte sich prima. Noch, denn die neue Regierung Ungarns will die Zollkontrollen wieder einführen und die Arbeitslosen der Stadt, also nur die Hälfte, auf eine einsame Insel verschleppen oder als Bauern ackern lassen. Dank ersterem wird der Furzausstoß gesenkt, Ungarn wird also umweltfreundlicher. Und dank der niederen Arbeit wird die inländische Wirtschaft angeschraubt, ohne, dass man Grenzhandel, Huren, dem unwürdigen Verkauf von Langosch in irgendwelchen Ständen im Ausland oder ähnliches benötigt. Klingt prima, findet die EU aber nicht wirklich erfrischend.
 
 
== Sehenswürdigkeiten ==
 
 
== Verkehr ==
 
 
== Besonderheiten ==
 
 
 
 
[[Datei:Path leaves the bridleway - geograph.org.uk - 1704465.jpg|thumb|Gerüchten zufolge beobachtet die österreichische Regierung aus diesem Bunker heimlich potentielle Terroristen.]]
 
[[Datei:Fort Ob. Kuhberg 3.jpg|thumb|200px|Die Festung wurde im Mittelalter als Abwehr gegen aggressive Burgenländer genutzt, diente in schweren Zeiten als Stadtverwaltung.]]
 
  
 
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Aktuelle Version vom 21. September 2012, 18:35 Uhr

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Georgien

Georgien
Land der Größenwahnsinnigen und Bauern
und größenwahnsinnigen Bauern

Georgien flagge.PNG

Wahlspruch: "ხელისუფლებაში ომის ("Kraft durch Krieg")"

Amtssprache Die komischste Sprache der Welt.
Schrift Eigenartig. Kostprobe?
Hauptstadt Haarspliss
Staatsoberhaupt Impertor Kaackaschwili
Staatsform Vorgetäuschte Demokratie
Fläche widersprüchliche Aussagen
Einwohnerzahl siehe Fläche
Bevölkerungsdichte siehe Einwohnerzahl
Währung siehe Bevölkerungsdichte
Zeitzone Immer zu spät
Nationalhymne Happy Birthday, Saakaschwili
Nationalgericht Geklaute Pilmeni
Kfz-Kennzeichen *gg*
Internet-TLD .gg

Georgien ist ein ganz demokratisches Stück Land im tiefsten Kaukasus. Obwohl Georgien ziemlich abgeschottet von der "zivilisierten" Hemisphäre liegt, strebt das Land, besser gesagt der ganz demokratisch gewählte Präsident Micheil Saakaschwili (klingt komisch, ist auch so), in den letzten Jahren neben dem Sieg im Eurovision Song Contest, wie es auch der Nachbar schaffte, Betritte in Kriegsorganisationen wie die NATO oder sogar die EU, an. Auch das Beibehalten versehentlich eingegliederter russischsprachiger Gebiete gehört zum festen Bestandteil der Politik Saakaschwilis. Dass das Ganze den Unmut anderer Länder, oder schlimmer, Weltmächte, auf sich ziehen kann, musste Georgien in den letzten Jahren schmerzhaft erfahren.

Geografie

Georgien liegt in Vorderasien und wird nicht etwa wegen der hohen Selbstmordrate, sondern aufgrund der Randposition als Balkon Europas bezeichnet. Allerdings wird das Land trotz der Mitgliedschaft im Europarat und der Teilnahme am Eurovision Song Contest in Atlanten noch immer im Asien-Teil aufgezählt, was an der weit verbreiteten Regel "Unzivilisierter Scheiß nach Asien!" liegt. Weißrussland wird aber trotzdem zu Europa gezählt, da sonst ein großes Loch entstehen würde.

Georgien wird vom alpenhohen Kaukasusgebirge übersäht, was es äußerst schwer macht, ein Autobahnnetz auf Deutschland-Niveau zu schaffen. Trotzdem siedelten sich im Laufe der Zeit vier Millionen Menschen an, bei einer Fläche der Größenordnung Bayern zwar recht wenig, aber erstaunlich viel, wenn man es erstmal schafft, mit einem herkömmlichen Geländewagen Georgien zu durchqueren. Anfangs waren es fast ausschließlich Bauern, die sich gut in alle Lagen anpassten, dem Land zwar nicht sonderlich viel Intelligenz, aber eine Reihe von Kostbarkeiten einschließlich Alkohol verschafften. Später entstanden auf Druck der Außenwelt sogar Millionenstädte wie Tiflis, die sich erst Recht in der Sowjetzeit aufblühten. Andere Städte konnten zwar nicht zu Metropolen aufsteigen wie erhofft, sind aber auch ganz nett.

Da in Georgien eine nicht auf allen Fingern zählbare Gruppe von Völkern heimisch ist, kann es schon recht hitzig zugehen. So entstanden im Laufe der Zeit so einige Republiken, die aufgrund der fehlenden Bevölkerung, um überhaupt wahrgenommen zu werden, kein Schwein, nicht einmal in Georgien, kennt, aber ziemlich hartnäckig sind und nicht einmal gegen Geld ihre Unabhängigkeitsbestrebungen aufgeben. Auch wenn sie gerade mal von Russland, Nicaragua, Venezuela und Tuvalu anerkannt werden, pochen sie auf ihre Soveränität und haben fast alles, was so ein frisches, neues Land braucht: Ein Präsident, der das Stammland ärgert, eine Nationalhymne, die das Stammland ärgert, eine Sprache, die das Stammland ärgert. Das einzige, was noch fehlt, ist die vollständige Unabhängigkeit. Ganz schön doof.

Geschichte

Bevölkerung

Politik

Wirtschaft

Kultur

Lettland

  • Kommunistische Symbole sind verboten, Hakenkreuze aber nicht.
  • Ähnlich wie Estland: Abwanderung, böse Russen, Ex-Sowjetrepublik, West-Arschkriecher
  • Eishockey-Sterber


Litauen

  • Präsidentin wurde gezwungen, ein Anti-Schwulen-Gesetz zu unterschreiben.

Pakistan


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Dr. Wuschelkopf


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