Zahnklammer
Zahnklammern (Auch "Zähne hinter Gittern" genannt) werden von vielen Kindern der Bananenrepublik Deutschland gerade zu vergöttert. Doch die meisten Betroffenen dieser schwerfälligen Krankheit versuchen dieser "Pest" wieder zu entkommen. Doch die sogenannten Brickets sind fest mit den Zähnen verankert, sodass keines dieser Kinder auf die Idee kommt sich von dieser Klammer zu befreien. Das Tragen der Klammer ist mit großen Schmerzen verbunden, sonst würde es ja auch keinen Sinn machen. Der Geheime Kinder-Versklavungsdienst denkt darüber nach, die Gitterstäbe mit Funksendern auszustatten. So können die Kinder immer mit GPS geortet werden.
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Anbringung
zuerst wird eine Analanästhesie durchgeführt. Danach wird ein 12km langer Draht durch den Darm geschoben bis er zum Mund wieder herauskommt. Dann werden mit einem Bolzenschussgerät die Brackets aufgeschossen und dadurch gleichzeitig der Draht fixiert. Bei Manchen Zahnspangenmodellen wird zusätzlich das aus dem Darm herausragende Stück Draht fest mit dem Draht im Mund verzurrt um eine möglichst unnatürliche Körperhaltung zu erzwingen.
Material
Die Brackets bestehen entweder aus Eisen (Rostgefahr!), oder wer es sich leisten kann, Aluminium oder Keramik. Bei der Keramik ist zu bedenken, dass sie zwar unauffälliger ist, dafür aber nach drei Wochen zerbricht und deshalb auch kostenintensiv ist.
Der Draht bestehtebenfalls meist aus Aluminium, ältere Modelle kommen aber auch mit Eisen aus. Für die "Coolen" gibt es auch den Drähte aus Blei oder Nickel, wboei es unbestäigte Berichte über eventuelle allergische Reaktionen auf das Material gibt. Aber bei Blei und Nickel ist das sehr unwahrscheinlich.
Synonyme
Im Jugenddeutschen haben sich verschiedene Synonyme für die Zahnspange entwickelt:
- Metallfresse
- Zahnpranger
- Mundgefängnis
- Bracketstack
- Nerdkennzeichen
- Maulgitter