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Tod

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Dieser Artikel ist extrem depressiv.
Taschentücher bereit? Sehr gut.
Sensible Menschen: bitte lest hier nicht weiter!!!
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Der Tod (* Irgendwann † 16.06.2008) ist ein lustiger Geselle auf einem fahlen Ross. Sein voller Name lautet Tod, Ernst. Tritt des Öfteren bei alten und/oder kranken Menschen auf. Des Weiteren kommt er nicht umhin auch mal sehr menschliche Attitüden anzunehmen, wodurch er fast wirklich nicht existiert hätte. Der Tod zeigt meist einen durchaus vertretbaren Humor. So lässt er Menschen auf diverse, durchaus lustige Art und Weise aus dem Leben heraustreten.

Der Tod ist bekanntlich der erstrebenswerte Zustand des allumfassenden Friedens, der aber leider durch den fahlen Beigeschmack der postmortalen Depression begeleitet wird. Dabei ist man völlig Antriebslos, ist nicht bereit zu essen oder zu trinken, und lässt das Leben an sich vorrüberziehen. Im Allgemeinen ist der Tod auch ein temporär eher nicht begrenzter Zustand des Nichtseins mit einer sehr kurzen und oftmals schmerzvollen prämortalen Lebensphase. Diese Phase Todesähnlich zu gestalten ist der Zweck und das Ziel jedes Enschen.

Des Todes Freunde und Feinde

Zu Tods Freundenkreis, der heimlich gerne seine eigensexuelle Neigungen auslebt, gehören u.a. Verderben und Hass, sowie Krieg, Chaos und Liebe (der kleine Tod). Ein enger Mitarbeiter des Todes ist der extreme Wahnsinn, der sich meist um die Angehörigen der Kunden des Tods kümmert.

Tods Feinde nennen sich Antibiotikum, Arzt, und ungewaschene Socken. Des weiteren sollten verschiedene Metalbands genannt werden. Wie zum Beispiel Metallica und Bullet For My Valentine.

Der Tod und seine gesellschaftliche Bedeutung

Fälschlicherweise wird der Tod für einen skrupellosen Massenmörder gehalten! Das stimmt aber nicht. Stellen sie sich doch mal eine Welt ohne ihn vor. Überbevölkerung, Renteninflation und die Klos wären hoffnungslos überladen. Nachdem der Schneevater starb, übernahm der Tod seinen Job, bis er zurückkehrte, er zeichnete sich durch äußerste Spendablität aus. Der Tod ist inzwischen nicht mehr von unserer Gesellschaft wegzudenken.

Die Erscheinung des Todes

Die Erscheinung des Todes lautet wie folgt: Eine Schwarze Kutte mit Kapuze, und einer Sense (manchmal nimmt er auch stattdessen den rosa Pudel des Todes mit - vgl. Faust). Doch sein kleines Geheimnis ist, dass er rosa gepunktete Boxershorts als Unterwäsche trägt und knochensplitternackt schläft! (Bis auf die rosaschwarze Nachtmütze mit kleinen Bömmelchen) Wichtig zu wissen ist außerdem, dass der Tod jederzeit daran zu erkennen ist, dass er in Großbuchstaben spricht.

Wenn der Tod einmal keine Sense bei sich hat, nennt man dies einen "senseless death". Trotz seines eher schlechten Rufes, ist der Tod ein hilfsbereites Wesen, da er jeden mal mitnimmt. Dummerweise ist er nicht hilfsbereit genug, um einen wieder zurückzubringen.

Um den Tod zu Gesicht zu bekommen reicht es in der Theorie bereits aus, einen Apfel oder etwas ähnlich vitaminreiches zu essen, denn es gilt die Formel:

Vitamine = Kraft ; Kraft = Macht ; Macht = Geld ; Geld = Frauen ; Frauen = Sex; Sex = Aids ; Aids = Tod, also:

Vitamine = Tod

"Willst du ein Apfel?" Apfel = Vitamine = Kraft ; Kraft = Macht ; Macht = Geld ; Geld = Frauen ; Frauen = Sex; Sex = Aids ; Aids = Tod, also:

"Willst du ein Apfel?"

(Märchenwissenschaftler streiten deshalb darüber, ob Schneewitchen nicht vielleicht an Aids starb.)

Die Gelehrten streiten sich im Augenblick noch, wie sich diese Formel auf das andere Geschlecht übertragen lässt. Wenn wirklich nichts gescheites dabei rauskommt wird "Frauen" einfach durch "Männer" ersetzt, und die Sache ist gegessen.

Das Ende des Todes

Der weltbekannte Autor Terry Pratchett hat in seinen Büchern die meisten Geheimnisse um den Tod durch umfangreiche Thesen gelüftet. Eine sehr Interessante darunter ist die These über das Ende des Todes. Dort endet jegliches Dasein und nachdem der Tod dies einige Zeit betrachtete, sagte er sich: "Dann kann ich ja Feierabend machen!"

Nach dem Tod

Wissenschaftler erkannten das Bill Gates und Gott ein und die selbe Person sind. Daher wird spekuliert ob nicht alle Menschen auf Windows laufen, wäre das der fall würde im falle des Todes ein Blue Screen erscheinen, zusammen mit der Fehlermeldung "Leben.exe hat ein Problem festgestellt und muss beendet werden." Da Windows für seine hohe Fehlerdichte bekannt ist sind auch Herzschlag.exe und andere Körperfunktionen gefährdet.

Der Tod und der Trieb

Nicht erst seit einem jungen Mann namens Joe Black träumen besonders Frauen von Sex mit dem Tod (in Erdnussbutter-verzehrender-Brad-Pitt-Gestalt). Das begründet sich u.a. in dem weisen Satz: „Zuletzt kommt der Tod!" Sex mit dem Tod lässt sich auch mit Sex mit dem Nichts vergleichen, wobei Sex mit dem Teufel auch Parallelen aufweist.

Das Ganze ist allerdings nicht mit Sex mit Toten zu verwechseln. Das wiederum wird häufig von Sexsüchtigen vollzogen, die in der Erregung versehentlich ihren (spontan) erwählten, meist unfreiwilligen Sexualpartner vor dem Akt töten.

Sex mit Untoten ist nicht zu empfehlen, da die ruckartigen, stoßhaften Bewegungen den corpus des Untoten zerstören könnten. Wer darauf steht, kann auch mit 50 kg Hackfleisch vorlieb nehmen.

Auch das Sterben selbst bereitet Lust: Im Mittelalter (zwischen Vor- und Nachalter) haben Menschen männlichen Geschlechts, wenn sie gehängt wurden, oft noch abgespritzt und, wenn sie Glück hatten, ihren Saft über den Henker und das Publikum ergossen. Heutzutage binden sich nur noch einige Perverse einen Strick um den Hals, um sich bei der Selbstliebe zu stimulieren und kommen dabei und kommen dabei regelmäßig um.

Zitate

"Tote tanzen keinen Pogo!"

"Tod ist wenn man trotzdem lacht."

"Sterben tust du sowieso, schneller geht's mit Marlboro und West gibt dir den Rest."

"Morgenstund hat Colt im Mund."

"Wenn Menschen kaputt gehen sind sie tot. Dieser Zustand wird als Tod bezeichnet."

"Nehmt es mir nicht übel, wenn ich mit meinem Kübel und meiner Sense nicht mal für Menschen bremse"

"Wer früher stirbt, ist länger tot."

"Der Tod stellte seine Sense in die Ecke und stieg auf den Mähdrescher denn es war Krieg."

"Einfach mal die Seele baumeln lassen..."

"Das mit der Kugel und der Pistole muss ich mir noch mal durch den Kopf gehen lassen"

"Wer den Tod nicht scheut, fährt Lloyd. Wer sich dann noch wundert, fährt Lloyd 600."

"Alles endet nur der Tod beginnt"

"Ohne den Tod gäb es kein Leben, da es ohne Ende keinen Anfang gibt."

"Es gibt nur den Tod geschenkt und selbst der kostet das Leben."

"Können sie, sehr geehrter Tod, meine Frau mitnehmen?"'

"Wenn die Zeit endet beginnt die Ewigkeit!!!"

"Das Leben ist grundsätzlich eine tödliche Angelegenheit."

"Weiter weiter ins Verderben, wir müssen Leben bis wir sterben"

"Tote Leichen sind tot weil sie mal gestorben sind"

"Und noch ein Grabstein..."

"Töte mich, sonst sterb ich..."

"Nimm das Leben nicht so ernst, du kommst eh nicht Lebend raus.."

"Man ist tot, wenn man merkt, dass man nicht mehr lebt."

"Ich bring dich um!" "Nur über meine Leiche!"

"Wir versuchen (unabsichtlich), jeden Tag zu sterben und irgendwann klappts."

"Mama sagt: Tod ist der, der totes tut.."

"Die Lachsschaumspeise!"

"Wer früher stirbt, ist länger tot"

"Wer früher starb, ist heute tot"

"Herr Günzel starb, an einem Brot?"

"Siehst du dir Gräber dort im Schnee? Das sind die Raucher von HB."

"Auch Du wirst eines Tages tot aufwachen."

"Tote schwitzen nicht"

"Ich bin sehr überrascht das du mich angestoßen hast, ich habe heute nacht zufällig eine verabredung mit dir -<(Scheibenweltroman)"

"Tod ist kein Krankeitsfall! Im Falle des Todes geht die Leiche in das Eigentum des Arbeitgebers über!" aus: "Musterarbeitsvertag, wie ihn die Arbeitgeber gerne hätten" von Dietrich Kittner

"Steigerungsformen: tot, töter, am tötesten"

Wer lebt, ist lebendig. --> Wer tötet, ist tot."

"Stell dir vor, du bist tot... welchen Grabstein würdest du dann wählen???"

Sagt der eine zum anderen: "Ich kenne jemanden der ist aufm Klo gestorben..." - sagt der andere zum einen: "Ja den kenn ich auch... der ist doch letztens ABGEKACKT, oder?"

"Wir sterben eigentlich unser Leben lang, bis wir schließlich tot sind."

"Ist er tod?" - "Natürlich ist er Tod! Man kann sein Gehirn sehen!"

"Das Leben ist eine Krankheit, die zu 100% tödlich endet"

"Der Tod ist sicher, das Leben nicht"

Vorteile des Todes gegenüber dem Leben

  • Tote sind unsterblich.
  • Tote sind in der Gesellschaft im Regelfall hoch angesehen. Es gilt allgemein als sehr unhöflich, schlecht über Tote zu sprechen, unabhängig von deren tatsächlichen Eigenschaften.
  • Der Tod ist staatlich subventioniert. Tote müssen überhaupt keine (!) Steuern zahlen. Zudem werden die gesamten Lebenshaltungskosten Toter aus der Staatskasse gezahlt.
  • Amerikanische Wissenschaftler haben herausgefunden, dass prozentual gesehen wesentlich weniger Tote als Lebende drogenabhängig werden.
  • Eine wissenschaftliche Studie der Bild-Zeitung ergab, dass Tote glücklicher sind als Lebende. So antworteten 4,2% der befragten Lebenden auf die Frage, ob sie lieber sterben als wie bisher weiterleben möchten, mit ja, während keiner der befragten Toten die umgekehrte Frage bejahte.
  • Sie sind beim sterben,ums Leben gekommen*
  • Einer Aussage der besten Band der Welt nach, ist es besser jung zu sterben. Bekannte Anhänger dieser These sind zb. Jesus Christus, Jimi Hendrix, Kurt Cobain, Jim Morrison und Ian Curtis*
  • das Leben ist lebensgefährlich, denn man kommt sowieso nicht lebend heraus*
Wenn der Tod Ferien macht

Der Tod

Der Tod ist am 30.02.2008 der Syphilis verfallen. Die ganze Welt diskutiert über den Nachfolger. Nach Spongebob kandidiert auch der Marlboro Mann, seine Helfer: Yul Brunner und Rolf Zuckowski. Neuerdings macht er als Dejavue in einer Frisörkombo Musik.

Der Tod und die Schaufel

Häufig wird Tod immer mit einer Sense dargestellt. In Wahrheit hatte er aber nie eine Sense dabei, sondern immer nur eine Schaufel. Der Tod dachte, dass die Schaufel das beste Selbstdarstellungssymbol wäre, weil sie häufig im Zusammenhang mit dem Tod auftaucht.

Zum Beispiel werden Leichen mit Schaufeln vergraben und man braucht sie, um den Grabstein ans Halten zu bekommen und Menschen werden auch gerne mal mit Schaufeln erschlagen. Der Tod ist demnach unzweifelhaft fanatischer Day of Defeat Spieler. Ein von diesem Spiel initierter Amoklauf seinerseits brachte ihm vor 65 Millionen Jahren einen globalen Steam-Ban ein und uns den Untergang der Dinosaurier. Er nennt seine Schaufel auch liebevoll "Berufsexistenzerhaltungswerkzeug Nr1".


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