Spiegelwelten:Port Julland

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Der Stier sieht rot! Und das nicht wegen einem roten Tuch...
Inselstaat Port Julland

Datei:Port Julland Neu.JPG

Wahlspruch: "Drei Bananen sind Zwei mehr als Eine"

Amtssprachen Ozeanisch; Urgermanisch, Latein
Hauptstadt Bananatown
Staatsoberhaupt Kaiser Sirius Pingel III (bürgerlich: Nepumuk Hannes Pingel)
Regierungsform Monarchie
Religion Bananismus
Nationalfeiertag Tag des Bananenkuchens
Fläche nicht bekannt
Einwohnerzahl Sehr viele Menschen und einige Bananen
Zeitzone WT
Währung Gulden
Nationalhymne Oh Banane
Kfz-Kennzeichen PJO
Internet-TLD .pl
Vorwahl + 2785

Port Julland, alternativ auch Julland oder Pojull, ist ein Inselstaat östlich vom Imperium Verdinga, größter Bananenexporteur Ozeaniens und das religiöse Zentrum des Bananenkultes. Die Hauptstadt von Port Julland ist Bananatown mit knapp 500.000 Einwohnern. Eine weitere wichtige Stadt ist Royal City, in der seit jeher die Könige gekrönt werden und in der sich viele Tempel befinden.

Geographie

Karte von Port Julland

Das Klima auf Port Julland ist immer sehr milde. Da Port Julland sich östlich des Imperiums Verdinga befindet, existieren keine richtigen Grenzen zu anderen Ländern.

Sehenswürdigkeiten Port Julland´s

Bananatown

Bananatown ist die Hauptstadt des Landes und auch als Mahnon City bekannt. Die Stadt ist die Residenz des Monarchen und beherbergt unter anderem das Staatsarchiv, den ortsansäßigen Rundfunksender und den Residenzpalast, der umgangssprachlich auch Platty genannt wird. Zudem liegt die Stadt am Meer und bietet Schifffahrtsverbindungen nach ganz Ozeanien an. Sogar gibt es hier ein Museum mit dem Hauptthema Banane.

Royal City

In Royal City werden seit jeher in der Sankt Bill Kathedrale die Könige des Landes gekrönt. Die Stadt ist außerdem die Industriestadt Port Julland´s, da sich im nahen Gebirge reiche Goldvorkommen befinden. Dank zahlreicher Herbergen ist Royal City auch ein beliebtes Touristenzentrum. Sehenswert sind vorallem die Goldminen der Stadt. Bekannt wurde die Stadt aber auch durch ihre zahlreichen Tempelanlagen. Die Stadt wurde vor dem Bananenkonflikt einfach nur Stadt genannt und danach in Royal City umbenannt.

Großer Graller

Der große Graller ist der höchste Berg des Landes, liegt im Wendelweingebirge und ist ein beliebtes Touristenziel. Er entstand beim großen Meteoriteneinschlag am 22. November 1800, der große Landmassen aufwarf.

Wendelweingebirge

Das Wendelweingebirge liegt im Norden des Landes. Ansonsten ist das Wendelweingebirge nicht wichtig. Außerdem liegt dort der große Graller. Über das ganze Gebirge sind [Kloster|Klöster]] verteilt, in denen Mönche in gelben Kutten den Göttern huldigen und Bananen züchten, welche sie gewinnbringend verkaufen.

Weite Ebene

Auf der weiten Ebene gibt es circa 1000 Bananenplantagen, 50 Tempelanlagen und etliche Opferstätten. Dort schlägt auch das Herz des Landes, da hier die meisten Bananen angebaut werden. Auch wohnen in der Weiten Ebene viele Einwanderer und Philosophen, welche das Gebiet kulturell aufwerten.

Geschichte

Circa 700 - 1200

In Folge einer Zwangsmissionierung werden die Anhänger des Bananenkultes in weiten Teilen Ozeaniens ausgerottet. Nach einer Odysee durch ganz Ozeanienen finden die Überlebenden auf der Insel Mahnon eine sichere Bleibe. In der Anfangszeit des Landes werden viele Tempel zu Ehren der Götter errichtet; die meisten sind auch heute noch in Betrieb. Auch wird die Verfassung bestimmt, welche heute noch gültig ist.

1200 - 1409: Die Königszeit

Sirius Pingel I, schematische Darstellung

Die sogenannte "Königszeit" beginnt, die Monarchie löst die Demokratie ab und Port Julland entwickelt sich zum führenden Bananenzüchter Ozeaniens. Der Residenzpalst wird errichtet und der erste bedeutende Monarch, Sirius Pingel I, bezieht ihn. Unter Sirius I gedeiht das Staatswesen und Port Julland legt den Grundstein für sein heutiges Vermögen. Auch der Bananenkult erlebt einen Aufschwung.

1409 - 1569: Der Bananenkonflikt

Als die Preise für Bananen ins unermeßliche stiegen und für einfache Bürger kaum noch erschwinglich wurden, kam es zu kriegerischen Auseinandersetzungen zwischen Volk und Militär. Nach dem Sieg des Volkes wurden Bananen für jedermann zugänglich gemacht und König Marten I, welcher anfangs die Preise erhöht hatte, wurde öffentlich hingerichtet.

1569 - 1757: Der große Goldrausch

Nachdem sich in ganz Ozeanien die Kunde von großen Goldvorkommen auf Port Julland verbreitet hatte, strömten aus allen Ländern viele Menschen herbei, um mit Gold reich zu werden. Infolge des großen Andrangs wurde die Industriestadt Royal Port ergründet. Durch erfolgreichen Verkauf von Bananen konnte ebenfalls viel Geld verdient werden. Der Goldrausch endete, als die letzte Goldmine im Jahre 1757 OZR komplett versiegte.

1757 - 1767: Der Goldkrieg

Die Abwanderung vieler Minenarbeiter nach dem Goldrausch sorgte für große Unruhen, da viele Gebäude verfielen und einige Läden und Hotels schließen mussten. Der Krieg begann, als eine Demonstration in Royal Port von der Armee blutig beendet wurde, weswegen sich das Volk gegen die Regierung auflehnte. Im Kriegsverlauf gab nur eine einzige Schlacht, welche zugleich die Entscheidungsschlacht war. Nach dem Kriegsende 1767 OZR wurden die Rechte vieler Bürge maßgeblich beschnitten.

1767 - 1789: Das goldene Zeitalter

In dieser Zeit gelang es Sirius Pingel II, Port Julland zu sanieren und für den Tourismus attraktiv zu machen. Bereits ein paar Jahre nach der Staatssanierung war Port Julland ein sehr beliebtes Touristenziel für viele Besucher, aber auch das Pilgerzentrum vieler Bananenkultler.

1789 - Heute

Im Jahre 1799 OZR wurde Sirius Pingel III gekrönt. in seiner Amtsantrittsrede ehrte er die rühmlichen Werke der Bananengötter und hielt eine große Zeremonie zu Ehren der Banane ab. Dadurch erfuhr er beim Volk große Zustimmung.

Politik

Außenpolitik

Port Julland spielt zwar keine große Rolle in der Staatspolitik Ozeaniens, nichtsdestotrotz ist es ein sehr bekanntes Land, da der renommierte Bananismus für viele Bewohner Ozeaniens sehr interressant scheint. Das Land genießt außerdem einen ausgezeichneten Ruf, da es sich stets als weltoffen und gastfreundlich präsentiert.

Innenpolitik

In Port Julland untersteht das gesamte Staatswesen dem König, welcher im Parlament mit den vom Volk gewählten Senatoren diskutiert. Diese wiederum werden aus dem Volksrat ausgesucht, welcher alle vier Jahre gewählt wird. In Krisensituationen kann der König jedoch die gesamte Staatsverwaltung auflösen und neu ordnen. Auf Port Julland besteht eigentlich nur eine Hauptpartei, die Bananen-Recht-Demo, kurz BRD. Die BRD hat seit ihrer Gründung jede Wahl gewonnen, da es keine Wahlgegner gibt, Splittergruppen der BRD haben keine Chance zu bestehen, da diese meist sehr klein sind und sich nicht gegen die Übermacht wehren können.

Militär

Obwohl Port Julland sehr friedlich ist, besitzt das Land dennoch eine schlagkräftige Armee, welche Invasionen sofort abwehren kann. Die Armee untersteht; wie alles andere auch, dem König. Auf Port Julland herrscht die Wehrplicht; im Kriegsfall werden alle wehrfähigen Männer über 23 Jahren zur Armee einbezogen.

Gesetze

Die Gesetze in Port Julland sind sehr streng aber auch sehr komplex, Zuwiderhandlungen werden sofort mit Gefängnisstrafen bestraft. Es ist unter anderem verboten:

  • Eine Banane zu misshandeln
  • Eine Banane zu beleidigen
  • Eine Banane zu Essen
  • Eine Banane zu schälen
  • Eine Banane wegzuwerfen

Natürlich genießen Bananen viele Rechte, die normalen Menschen nicht zuteil werden, beispielsweise:

  • Dürfen Bananen mehr als Drei Fragezeichen hintereinander schreiben
  • Dürfen Bananen die Taste F13 auf der Tastatur benutzen
  • Dürfen Bananen sich öffentlich gegen Kohl äußern
  • Dürfen Bananen Stroh auch im November anzünden
  • Dürfen Bananen Ketchup mit Senf vermischen und als Zahnpasta benutzen

Handel

Port Julland ist eine der größten Handelsnationen Ozeaniens und handelt unter anderem mit Ostfriesland. Hauptexportartikel sind natürlich Bananen, in geringen Mengen aber auch Holz und Gold. Importiert werden Artikel wie Angelruten, Chips und Regenschirme.

Bevölkerung

Aktuell leben auf Port Julland ca. 3.000.000 Menschen und ebensoviele Bananen. Obwohl die Bananen weder lebendig sind, noch sich sonst wie bemerksam machen, sind sie stimmberechtigt und haben mehr Rechte als normale Menschen. Beispielsweise dürfen sie auch nach 22.30 an Freitagabenden Safran in Tante-Emma-Läden kaufen.

Die Bananen-Bürger

Die Bananen-Bürger, auch Die Oberen, Elite Julland´s und Erleuchtete genannt, bilden die Oberschicht Port Julland´s und sind schlicht und einfach nichts anderes als stinknormale Bananen. Selbstverständlich sind sie leblos, was die Julländer aber nicht zu stören scheint. Die Bananenelite gliedert sich nochmals in mehrere Gruppen:

  • Die Mächtigen sind Bananen, welche die höchsten politischen Ämter bekleiden. Die einzige Ausnahme ist das Amt des Monarchen, welcher seit Urzeiten ein Mensch sein muss. Die Mächtigen sind anhand ihrer roten Bemalung erkennbar.
  • Die Priester bekleiden viele religiöse Ämter, das Amt des Zeremoniemeisters und des Gottespriester ausgeschlossen. Die Priester nehmen an jeder Opferung Teil und werden oft mit Geschenken überhäuft. Erkennbar sind sie an ihrer blauen Bemalung.

Religion

Ein Reh wird geopfert

Der Bananismus ist auf Port Julland die einzige Staatsreligion. Demnach begründet sich das gesamte Universum auf der sogenannten "Urbanane", welche von den Bananengöttern erschaffen wurde. Der Bananenkult fordert Tieropfer in Form von Rehen und Bären, welche in einer gewaltigen Zeremonie in Bananatown geopfert werden. Früher gab es auch Menschenopfer, welche jedoch während des Bananenkonfliktes abgeschafft wurden. Die Hauptgottheit heißt Banussus und wird am Meisten gewählt. Andere Götter sind Anani, Bluffus, Hidel, Ozimozi und der Gott mit dem einfachem Namen Gluponususimotzimimus.

Architektur

Port Julland besitzt eine sehr eigensinnige Art der Architektur, die Julländer Architektur. Sie ist weit verbreitet und in ganz Ozeanien bekannt. Besonders an dieser Architektur ist, dass in allen Fällen eines Gebäudes nur das Erdgeschoss bewohnt wird, der Rest des Hauses dient nur als Schmuck. Dabei gilt: Je reicher der Hausbesitzer, desto ausgefallener das Gebäude!

Medien

Auf Port Julland ist der einzige Fernsehsender der Julländer Königskanal, kurz JKK


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