Spiegelwelten:Gayländische Nationalelf

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Piep, piep! Satellit!
Der nachstehende Text erweitert den Zusammenhang des Hauptartikels Artikel.

Enstehungsgeschichte

Bushland, wir kommen!!!

Sport in Gayland

In Gayland gibt es seit Menschengedenken bereits eine intensive Liebe zur körperlichen Ertüchtigung. Der durchschnittliche Gayländer übt mehrere Sportarten mit Liebe und mit Leidenschaft aus - viele treiben es sogar täglich. Typische gayländische Sportarten sind

  1. Voltigieren
  2. Synchronschwimmen
  3. Wattebäuschchenweitwurf
  4. Ballett
  5. Eiskunstlauf
  6. Fitnessstudio
  7. Wettbräunen auf einer Sonnenbank
  8. Hallenhalma

Jedoch auch die Randsportarten werden von einigen wenigen Bürgern ausgeübt. Obgleich die Gewichtheber, die Formel-1-Fahrer, und die Fußballer tagtäglichen Diskriminierungen ausgesetzt sind, zeigt sich die Mehrheit der Gayländer tolerant gegenüber den Exoten.

Die Gründung der Nationalelf

1999 hörten die Gayländer von der Austragung einer Universumsfußballmeisterschaft. Sofort wurden Stimmen laut: "Eine Mode ohne uns!? - das kann doch nicht sein!" und man gründete rasch ein Team, dessen Gayland sich nicht schämen muss: Nur die edelsten Designer stellen die Outfits zusammen, die feinsten Odeurs sorgen angenehmen Gayruch vor, während und vor allem nach dem Sport und die besten Coiffeure Gayland sorgen für zeitlose Frisuren.

Spielerauswahl

Die Spielerauswahl erfolgt durch den Trainer, das Verbandspräsidium und die gayländischen Medien gleichermaßen. In einer wöchentlich im Rundfunk und im Fernsehen übertragenen Castingshow treten verschiedene Bewerber gegeneinander an und werden mittels Televoting ausgewählt. Hier kommt es erfahrungsgemäß zu gleichen Teilen auf folgende Faktoren an:

  1. Aussehen (allgemein)
  2. Kleidung (Auswahl)
  3. Galanz, Eleganz und Stilsicherheit im Auftreten
  4. Eintreten für Caratative Organisationen im Bereich HIV- und AIDS-Prävention
  5. gesangliche Qualitäten (man will ja schließlich Spieler, die bei der Nationalhymne mitsingen und derer man sich dabei nicht schämen muss!)
  6. die Zähne - weiß und lückenlos müssen sie sein!
  7. und nicht zuletzt die Frisur

Trainer

Trainer gehen (wie alles in Gayland) stark nach der Mode. Während in den vergangenen Jahren eher Trainermodelle in blond und mit gestrengem Mittelscheitel modern waren, geht der derzeitige Trend eher in Richtung einer plakativen Stirnerweiterung mit stark stotterndem Sülzstakkato.

Universumsmeisterschaft 2008 - das große Ziel

Der Kader

  1. Florian Silbereisen - Kampfname: Der lustige Lausbub
  2. Dennis Grote - Kampfname: Der blonde Hengst
  3. Ross Antony - Kampfname: Die Kakerlakenqueen
  4. Daniel Kübelböck - Kampfname: Susi fällt aus mit abgebrochenem Fingernagel nachnominiert: Bruce Darnell - Kampfname: Die schwarze Witwe
  5. Klaus Wowereit (Kapitän) - Kampfname: The Burgermeister
  6. George Michael - Kampfname: Terror Toiletsucker
  7. Oliver Pocher - Kampfname: Bambi
  8. Rudolph Moshammer - Kampfname: Daisy
  9. Timo Kunert - Kampfname: Missy
  10. Marilyn Manson - Kampfname: Black Adder
  11. Guido Westerwelle - Kampfname: Schwesterwelle
  12. Volker Beck - Kampfname: UNICEF fällt aus wegen Selbstflambierung mit Prosecco nachnominiert: Lilo Wanders - Kampfname: Die liebe Sünde
  13. Ralf König - Kampfname: Der sich bewegende Mann
  14. Bill Kaulitz - Kampfname: Das Mädchen
  15. Elton John - Kampfname: Piano Man
  16. Ole von Beust - Kampfname: Schmierkopp sein Spiel war dem Trainer zu rechtslastig nachnominiert: Steve Urkel - Kampfname: Tunte
  17. Rüdiger Müller - Kampfname: Der Stallbusche
  18. Dirk Bach - Kampfname: Flummi
  19. David Kross - Kampfname: Bübchen
  20. Robert Stadlober - Kampfname: Blondie
  21. Chuck Norris - Kampfname: Quotenhete
  22. dkT - Kampfname: Fußballgott

Patrick ist GAy Trainer: Alfred Biolek - Kampfname: Bio
Physiotherapeut: Gargamel - Kampfname: Schlumpf
Ausrüster: Karl Lagerfeld - Kampfname: Die Diva
Präsident: Klaus Wowereit - - Kampfname: The Burgermeister

Das Spielsystem und die taktische Grundausrichtung

Das taktische und strategische Grundproblem gayländischer Mannschaften war schon immer, dass hinten alles offen ist. Also beschloss Bio bereits im Vorfeld des Turniers auf die verstärkte Anwendung der "engen Manndeckung" zu setzen. Vorne gilt es blitzartig mit schnellen Vorstößen in die gegnerische Zone einzudringen und so dem gegnerischen Rückraum schmerzhafte Stiche zu versetzen. Vorlage:Sa 1._Freundschaftsspiel_Scoutanisches_Fußballteam_vs._Gayländische_Nationalelf Vorlage:UM1


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