Blond

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Der Upright-Falldown-Komplex oder: Der morgen danach

Blond ist eine von 34 Farben, die in Haaren enthalten ist. Fast alle Babys sind blond. Blond, auch Farbe der Engel, Genfehler, Arisch Blond oder Wasserstoffblond genannt, ist das Gegenteil von Brünett und wird oft mit dem allseits bekannten Supergeheimagenten James Bond verwechselt. In Wirklichkeit handelt es sich bei James Blond allerdings um einen Klingonen.
Blond ist in den meisten Fällen eine Haarfarbe, allerdings versuchen diverse Autolackhersteller seit Jahrhunderten entsprechende Autolacke auf Haarbasis herzustellen. Der bisher erreichte Effekt ist allerdings eher beschämend und als ungenügend zu bezeichnen, da die verwendeten Haare die Aerodynamik jedes Fahrzeuges komplett zerstören. Außerdem fallen in der Garage die Haare ab und verschmutzen den teuren Marmorboden. "Blond ist und bleibt eine Haarfarbe", so die usbekische Politikerin Hanna Maria Montana.

Entstehung

Ein Blondgen unter dem Rasterfahndungsmikrophon
Blondheit entsteht nachgewiesenermaßen durch einen genetischen Defekt im Erbgut des Vaters der Tochter der Mutter des Sohnes der blonden Person. Schon Mendel konnte 1277 nachweisen, dass das entsprechende Gen sich direkt neben dem befindet, das maßgeblich für die Entwicklung der Farbsicht, des guten Geschmacks und allgemeiner Intelligenz verantwortlich ist.

Bei einer Schädigung dieses Genes wird meist auch das benachbarte Gen beschädigt.

Solch eine Beschädigung wird vor allem durch Giftmüll, vergiftetes Essen, Aktive Radios und Spinat jenseits des Verfallsdatums hervorgerufen. Exakt in der anderen Quantensingularität des Genoms verbirgt sich wie ein spiegelverkehrtes Abbild das Gen, das für gute, sexuelle Fähigkeiten, große Brüste und eine hohe Stimme verantwortlich ist. Dieses Gen erhält bei Beschädigung seines Konterparts eine höhere Stellung im Ranking. Bei männlichem Erbgut wird die Bildung rassistischer, nationalsozialistischer Haltung verstärkt und die Ausbildung einer blauen Färbung der Iris begünstigt.

Die Stärke des Genfehlers kann mit dem Blondfaktor bestimmt werden (s.u.). Wie sich der Genfehler rein optisch darstellt ist bis heute nicht geklärt. Auch die Begriffe Gen und Beschädigung haben nach Ansicht einiger Experten aus Korea keinerlei Existenzberechtigung. Es wird vermutet das die Gene aussehen wie eine Ess-Perlenkette und an der Stelle, wo die blaue Perle in der Mitte sein müsste, befindet sich allerdings eine Grüne, die wiederum von einer Roten verdeckt wird. So ist das System verständlich und für den Unterricht an deutschen Schulen freigegeben.

Der Blondfaktor

Der Blondfaktor gibt den Grad der Blondheit und die damit auftretenden Nebeneffekte an. Auf einer Skala von 1 bis 8,5 unterteilt man in folgende Blondheitsstufen:

  • 1 - Brünett, normale Körperhaltung, meist intelligent bis schlau
  • 2,1 - Aschblond, Betreffende(r) besteht darauf Blond zu sein, leicht schlaksig
  • 4 - Grünblond, extrem selten, kommt häufig bei Wasserleichen vor
  • 8,5 - Flodders-Blond, Stretchhosen mit Pumamuster drauf, immer Kaugummi, grenzdebil
  • 10 - Forscher gehen davon aus, dass Jesus einen Blondfaktor von 10 hatte
  • 11 - Platinblond, kommt beim Homo platineopithecus, einem rezenten Menschenaffen, vor.
  • 12 - Es geht dass Gerücht umher, dass es eine unbekannte Frau auf der Welt (Namens Janine) auf den Blondfaktor 12 geschafft hat. Diese Haarfarbe wird in Fachkreisen auch als "Matze" bezeichnet.

Wirkung

Die Wirkung der Blondheit ist hierzulande in gesteigerter, sexueller Aktivität zwecks Aufmerksamkeitserregung [[Sex|(Buhlen, Flirten, Angraben, Baggern)]] zu erkennen. Grundsätzlich sind alle männlichen Homo Sapenisiens zu blonden Menschen hingezogen. Dabei ist es egal ob es sich um Transvestiten, Weibchen oder Katzen handelt. Auch die Farbe des Bieres, die entfernt an Blond erinnert, scheint eine magische Anziehungskraft auszuüben. Begründet ist diese Anziehungskraft durch die oben beschriebenen Nebeneffekte wie üppigem Körperbau und allgemeiner Gleichgültigkeit gegenüber politischen Themen, Bildung und Langzeitgedächtnis.
Allerdings kann gesagt werden, dass nicht alle Nebeneffekte gleichzeitig auftreten. Es gibt außerdem einen sogenannten Upright-Downfall-Komplex, der vor allem auftritt, wenn ein Mann am nächsten Morgen feststellt, dass sein blondes Gegenüber inzwischen nur noch eine Glatze aber dafür einen Penis aufweist und eine blonde Perücke über der Bettkante baumelt. Des Weiteren gibt es natürlich auch völlig unschuldige Frauen, die blonde Haare haben, und den Männern das Leben schwermachen. Das sind sie schließlich selber Schuld.

Blonde in Deutschland

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Wie amerikanische Forscher festgestellt haben, gibt es in Deutschland sehr viele Blonde. Eine Ursache wird im hohen Milchkonsum gesehen, argumentierten die Wissenschaftler.

Zukunft der Blondheit

In Zukunft werden blonde Menschen aussterben weil sie nicht für das Leben in der feindlichen Umgebung der Erde geschaffen sind. Das ist teilweise bedauerlich aber nicht zu ändern. Ein Zeitreisender aus der Zukunft hat einmal erzählt, dass, wenn die Blonden nicht aussterben, sie einen Krieg gegen die Menschheit beginnen werden, der die Menschheit in drei Teile spaltet, Orks, Elben und Menschen. Dieser Krieg würde dann 100 Jahre dauern. Glücklicherweise konnte man mithilfe von James Blond, dem Klingonen, diese alternative Zeitlinie ausradieren.

Bunt
auch bunt.

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