Leidenschaft

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Leidenschaft (urspr. Leiden-schafft) ist ein meist akuter, oft aber auch dauerhafter Zustand, der vor allem durch bestimmte sexuelle Handlungen, deren Vorgeschichte, sowie deren Umstände, aber auch bei verschiedenen anderen Freizeitbeschäftigungen und auch sonst im Alltag, Berufs- oder Familienleben auftreten kann. Leidenschaft kann aufgrund ihrer zahlreichen Merkmale, die oft in Kombination miteinander auftreten, als Syndrom bezeichnet werden. Die Gefährlichkeit der Leidenschaft ist nicht zu unterschätzen, da sie erst im dritten Stadium sicher erkenn- und behandelbar ist. Alle Formen der Prävention erwiesen sich bisher als unwirksam.

Die zwei bis drei Stadien der Leidenschaft

  • Das Vorstadium der Leidenschaft ist eingetreten, wenn sich einer oder alle der/des Beteiligten manuell, intellektuell, kulturell oder in irgendeiner anderen Art und Weise betätigt. Das bedeutet, dass sich jegliches Individuum ständig in diesem Vorstadium der Leidenschaft befindet und sich das Fortschreiten des Syndroms in das hyperaktive Stadium oder das Endstadium jederzeit ereignen kann.
  • Das hyperaktive Stadium ist das Stadium, in dem der/die Betreffende/n seine Aktivität steigert und sich gleichzeitig von den meisten anderen Menschen entfremdet oder gar abschottet. Häufig ist schon hier ein erhöhter Adrenalinspiegel, [[[Hyperventilator|Hyperventilation]] und manchmal erhöhte Gewaltbereitschaft zu beobachten. Das zweite Stadium kann (und das ist meist der Fall) ausbleiben. Dann spricht man von einer akuten Leidenschaft. Bei Eintritt des zweiten Stadiums spricht man postum von einer dauernden Leidenschaft bzw. dem Syndrom Leidenschaft.
  • Das dritte und damit das Endstadium der Leidenschaft äußert sich durch das Vorhandensein eines Psychopathologen, Psychologischen Gutachters, Notarztes und/oder Notfallkrisenteams. Mit diesem Stadium beginnt das tatsächliche Leiden. Es endet nicht selten in einer medizinischen Betreuung, manchmal auch mit dem Tod, des/der Betroffenen.

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