Spiegelwelten:Borkumer Fußballnationalmannschaft: Unterschied zwischen den Versionen

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Als Sechser vor der Abwehr spielend steht Sven Ackermann seinen Mann. Er ist zwar [[George W. Bush|nicht unbedingt der hellste]] und für einen durchdachten Pass in die Spitze nicht zu gebrauchen, doch einen Gegenspieler durch permanentes Auf-den-Füßen-stehen aus dem Spiel nehmen und ihn gegebenenfalls durch eine hammerharte Manndeckung [[Wut|zur Weißglut zur Treiben]] benötigt ja zum Glück nur die [[Intelligenz]] eines Moosbewachsenen Kieselsteins. Und so spielt Sven in jedem Spiel den Sonderbewacher für EINEN Gegenspieler - Und zwar dem, den Hannelore Ackermann der Intelligenzbestie Sven vor dem Spiel zeigt. Alle anderen Spieler interessieren Sven überhaupt nicht, er ist solange nur auf eine Person fixiert, bis Hannelore ihm andere Befehle gibt, der Schiri das Spiel beendet oder der Gegenspieler nach der sechsten Blutgrätsche im [[Krankenhaus]] landet.
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Dreh- und Angelpunkt der mannschaft wie auch der ganzen [[Insel]] ist Sonja Ackermann. Zwar ist auch sie nicht die beste Fußballerin, aber als Antreiberin und Kämpferin ein wahres Vorbild auf- und neben dem Platzes, was ihr den größten Respekt innerhalb der Mannschaft einbringt. Grund genug für Hannelore Ackermann, Sonja auch zur Kapitänin der Mannschaft zu ernennen.
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Ansonsten beherrscht Sonja Ackermann zumindest das 1x1 des Fußballs: Sie gewinnt Zweikämpfe und Laufduelle, kann einen geraden Pass spielen, hat eine gute Spielübersicht und im richtigen Moment die passenden Einfälle. Als passable Mittelfeldstrategin ist sie somit eine der wichtigsten Figuren des Inselfußballs.
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Version vom 9. März 2010, 18:32 Uhr

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Teamdaten
Verband
Borkumer Fußball-Verband (BFV)
Technischer Sponsor
adidas
Trainer
Borkumer Hannelore Ackermann, seit 2007
Co-Trainer
Altweltdeutscher Inge Ackermann, seit 2007
Kapitänin
Sophie Ackermann
Rekordspieler
Hein Ackermann (29)
Rekordtorschütze
Hein Ackermann (7)
Heimstadion
Inselstadion (Borkumer Innenstadt)
Erstes Länderspiel
Borkum Borkum 2:5 Altweltdeutschland Altweltdeutschland
(Borkumer Innenstadt, Borkum; 11. Januar 2006)
Höchster Sieg
Kopfhaut Kopfhaut 0:3 Borkum Borkum
(Cîté dü Sinaï, Franzoséland; 4. Mai 2006)
Höchste Niederlage
Altweltdeutschland Altweltdeutschland 7:1 Borkum Borkum
(Dresden, Altweltdeutschland; 8. November 2007)
Weltmeisterschaft
WM 2006: nicht teilgenommen
WM 2010: nicht qualifiziert
Universumsmeisterschaft
UM 2008: nicht teilgenommen

Die Borkumer Fußballnationalmannschaft ist die Fußballauswahl des Landes Borkum, welche ihr Land bei internationalen Wettkämpfen, wie z. B. einer Universumsmeisterschaft, vertritt.

Geschichte

Der Borkumer Fußball-Verband wurde kurz nach der Unabhängigkeitserklärung der Insel gegründet, woraufhin man auf ganz Borkum nach halbwegs talentierten Fußballspielern suchte, um eine Nationalmannschaft aufstellen zu können. Da Borkum allerdings nicht besonders viele Einwohner hat, dauerte es fast ein ganzes Jahr bis man 11 Spieler zusammen hatte – von Ersatzspielern ganz zuschweige. Das Traineramt übernahm damals vorerst Jürgen Ackermann, Bruder des ehemaligen Borkumer Bürgermeisters und späteren Kanzlers Hauke Ackermann, der allerdings nur 3 Länderspiele lang auf der Bank saß. Das erste Länderspiel der neuen Nationalmannschaft fand am 11. Januar 2006 im Inselstadion der Borkumer Innenstadt gegen Altweltdeutschland statt. Die 2:5-Niederlage, welche noch durchaus höher hätte ausfallen können, sahen 30.000 Zuschauer, was bis heute einen Zuschauerrekord im Inselstadion bedeutet. Es folgten weitere Länderspiele gegen Altweltdeutschland, u. a. eine 3:8-Niederlage nach der Jürgen Ackermann zurücktrat, aber auch Spiele gegen die Nationalmannschaften Kopfhauts, Gambias oder Dystopiens, nachdem man erkannte, dass man gegen kleinere Länder wohl eine größere Chance hat zu gewinnen, als gegen Altweltdeutschland.

Nachfolger von Jürgen Ackermann wurde der Peruaner Alfredo Pizceroa, der, genauso wie sein Vorgänger, nach einer Niederlage gegen Altweltdeutschland zurücktrat. Nach anfangs guten Resultaten, wie dem 3:0-Sieg gegen Kopfhaut, geriet der Trainer mehr und mehr in die Kritik, da seine Mannschaft immer häufiger destruktive Leistungen erbrachte, welche sich in Ergebnissen wie einer 1:4-Heimniederlage gegen Gambia wiederspiegelten. Der Höhepunkt war eine 1:7-Niederlage in Altweltdeutschland, worauf Pizceroa selbst die Reißleine zog und noch am selben Abend zurücktrat.

Wenige Tage später konnte mit der resoluten Rentnerin Hannelore Ackermann eine neue Trainerin gefunden werden, die seitdem die Mannschaft trainiert und es sich zur Aufgabe gesetz hatt, Borkum für die Universumsmeisterschaft 2010 zu qualifizieren.

Der Kader

Erst nach einem erneuten ausführlichem Casting rund um die Insel konnte sich eine komplette Mannschaft finden lassen, die Borkum im Kampf um die UM 2010 vertreten wird.


Tor

Im Kasten steht der alte Fischer Piet Ackermann, weil dieser sich nach über 40 Jahren der Fischertätigkeit hervorragend mit Netzen aller Art auskennt. Seine Beweglichkeit ist mit knapp 62 Jahren zwar nicht mehr die allerbeste, doch es lies sich leider kein anderer Finden, welcher sich freiwillig von den Gegnern mit Bällen abschießen lässt. Piet hingegen ist das völlig egal - Ob die Bälle nun INS Tor gehen oder nicht allerdings manchmal auch. Dafür kann er zwei weitere Fähigkeiten mit in die Waagschale werfen: Er kann jederzeit mit Kleinigkeiten, die er am Grund seiner Latzhose findet Löcher im Netz flicken, selbst wenn der Gegner mit Ball auf sein Tor zurast (wie gesagt, Piet interesiert das weniger). Und wenn alle Stricke reissen, kann er mit seinen nicht enden wollenden Seemannsgeschichten alle Gegner für einen Moment debil quatschen, was die eigene Mannschaft mit Glück für einen Angriff nutzen kann.

Abwehr

Die Abwehr der Borkumer Nationalmannschaft steht und fällt mit der Leistung ihres Libero Willy Ackermann, der als klassischer Ausputzer hinter einer Dreierkette agierend die gröbsten Fehler seiner Vorderleute per Grätsch- und Pressschlag ausbügelt. Da seine Hauptbeschäftigung daher darin liegt, auf Straufraumhöhe von links nach rechts und wieder zurück zu rennen, um an jeder Ecke einen durchgelaufenen Gegenspieler zu stellen, hat er somit den anstrengensten Job aller Spieler. Da auch Willy nicht mehr der Allerjüngste ist, reicht gegen starke Gegner dafür aber leider nicht die Puste für ein komplettes Spiel

Die Aussenverteidigerposten bilden Finja und Anja Ackermann. Die beiden Schwestern gehen zwar noch zu Schule und dnach eigentlich wesentlich lieber zum Reiten, doch zwischen den Stunden ist alle paar Wochen mal ne halbe Stunde Zeit für Fußball. Das dies für Nationalspieler etwas wenig ist, liegt natürlich auf der Hand und spiegelt sich leider auch in der Spielweise der beiden Mädels wieder. Trotz großem Laufeinsatz und durchaus vorhandener Technik sind beide nicht unbedingt eine Weltklasseoption, was vor allem an den Taktischen Mängeln liegt - Dank fehlenden Trainings laufen beide im Spiel frei nach Laune auf dem Platz herum und lassen ihre Gegenspieler dabei oft aus den Augen.

Komplettiert wird die Defensive durch den 25-Jährigen Hendrik Ackermann, der im Laufe seiner 15 Länderspiele ein ums andere Mal seine durchaus vorhandene Klasse als Stopper unter Beweis stellen konnte. Auffällig dabei ist besonders seine Kopfballstärke, die allerdings bei einer Größe von 2,01m auch kein großes Wunder darstellt. Seine Schwäche liegt allerdings auch genau an diesem Punkt - Die überlangen Beine lassen Hendrik ungelenkig werden, wovon vor allem kleine und wendige Gegner ein ums andere Mal profitieren.

Mittelfeld

Das Mittelfeld bildet eine Viererkette, bestehend aus Michael, Sonja, Ralf und Sven Ackermann.

Die Aussenpositionen bilden die Cousins Michael und Ralf, die sich in ihren Fähigkeiten perfekt ergänzen: Beide sind sehr schnell und können den Ball mit hohem Tempo eng am Mann führend nach vorne Treiben und von aussen in den Strafraum eindringend für Gefahr fürs Gegnerische Tor sorgen. Die Arbeit nach hinten verweigen beide aber standhaft, was auch nicht unbedingt zur Standfestigkeit der ohnehin nicht immer sattelfesten Abwehr beiträgt.

Als Sechser vor der Abwehr spielend steht Sven Ackermann seinen Mann. Er ist zwar nicht unbedingt der hellste und für einen durchdachten Pass in die Spitze nicht zu gebrauchen, doch einen Gegenspieler durch permanentes Auf-den-Füßen-stehen aus dem Spiel nehmen und ihn gegebenenfalls durch eine hammerharte Manndeckung zur Weißglut zur Treiben benötigt ja zum Glück nur die Intelligenz eines Moosbewachsenen Kieselsteins. Und so spielt Sven in jedem Spiel den Sonderbewacher für EINEN Gegenspieler - Und zwar dem, den Hannelore Ackermann der Intelligenzbestie Sven vor dem Spiel zeigt. Alle anderen Spieler interessieren Sven überhaupt nicht, er ist solange nur auf eine Person fixiert, bis Hannelore ihm andere Befehle gibt, der Schiri das Spiel beendet oder der Gegenspieler nach der sechsten Blutgrätsche im Krankenhaus landet.

Dreh- und Angelpunkt der mannschaft wie auch der ganzen Insel ist Sonja Ackermann. Zwar ist auch sie nicht die beste Fußballerin, aber als Antreiberin und Kämpferin ein wahres Vorbild auf- und neben dem Platzes, was ihr den größten Respekt innerhalb der Mannschaft einbringt. Grund genug für Hannelore Ackermann, Sonja auch zur Kapitänin der Mannschaft zu ernennen. Ansonsten beherrscht Sonja Ackermann zumindest das 1x1 des Fußballs: Sie gewinnt Zweikämpfe und Laufduelle, kann einen geraden Pass spielen, hat eine gute Spielübersicht und im richtigen Moment die passenden Einfälle. Als passable Mittelfeldstrategin ist sie somit eine der wichtigsten Figuren des Inselfußballs.


Angriff

Trainer


Taktik und Spielweise


Linktipps: Faditiva und 3DPresso