Schäublevogel: Unterschied zwischen den Versionen

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−	'''Schäuble Vogel'''
−	Seine Herkunft ist in dem Bundesministerium für besondere Aufgaben zu finden. Dort wurde diese Art zum erstenmal entdeckt. Sein Umgebungsfeld ist die Gesellschaft von Hal-Unken mit der, er eine Symbiose bildet und effektiv agiert. Sein Schöpfungsdatum war der 2.Dezember im Deutschen Bundestag, der Lebensraum der Hal-Unken. Da die Gattung Schäublevogel es sehr gut versteht im Verborgenen zu agieren, war sein Lebensraum nicht direkt bedroht. Es gelang ihm geschickt Bedrohungen aus dem reich der Hal Unken abzuwenden und so seine Position im Reich der Hal Unken zu stärken.Auch ist er in der Lage seine Eier in fremde Nester zu legen und sie von anderen ausbrüten zu lassen, wie der Kuckuck.	+	Da es der Schäublevogel sehr gut versteht, im Verborgenen zu agieren, war sein [[Lebensraum]] nicht direkt bedroht. Es gelang ihm, weiteren Bedrohungen aus dem [[Reich]] der Hal Unken abzuwenden und so seine Position dort zu stärken. Auch war schon immer in der Lage seine [[Eier]] in fremde Nester zu legen und sie [[Kuckuck|von anderen ausbrüten zu lassen]]. Das verschafte ihm wertvolle Anpassungsvorteile in den Augen des Zeitgeists, der die politische Natur [[Helmut Kohl|einzelner Rindviecher]] im Zaun hält.
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−	Als Nahrung dient dem Schäublevogel, das Einkommen anderer Bewohner des Gebietes. Damit die Bewohner nicht skeptisch werden , verwendet er einen Begriff den die Bevölkerung noch aus der schlimmen Zeit des Nationalsozialismus kennt und wendet ihn an um die Bevölkerung nicht unnötig mit Neuerungen zu verunsichern.[http://www.taz.de/!5068958/]. Er ernährt sich von Steuern.	+	Als Nahrung dient dem Schäublevogel das [[Einkommen]] anderer Bewohner seines Gebietes. Er ernährt sich von Steuern. Damit die Bewohner nicht skeptisch werden, spuckt er regelmäßig schwarze [[Null]]en und konservativen Kleister auf erhöhte Stellen der Umgebung, um anderen Populationen vorzugaukeln, sie bekämen etwas von ihm zurück. Weil er gesunde [[Wirt]]e für seine Ernährung braucht, wendet er einen gewaltigen Teil seiner Energie darauf, so zu tun, als würde er ihre Nester und Baue mit reichhaltiger Nahrung füllen, meistens sind aber nur ungenießbarer, populistischer Reisig vom Vortag und Strohmänner, die er in ihre [[Heim]]stätten packt. Der Schäublevogel nimmt auch nicht so viel wie er braucht von anderen, sondern er schätzt gemäß seiner politischen Maxime ein, was die anderen brauchen, nimmt ihnen dann etwas mehr weg und schreibt es ihnen mit [[Zinsen]] zu europäischen Werten gut.[[Datei:Elster.jpeg|thumb|right|200px|Die gewöhnliche Elster hat die Farben schwarz, weiß, grün]]
−	'''Brutstätten'''	+	==Brutstätten==
−	Seine Brutstätten heißen " Finanzämter", die im Sinne des Deutschen Rechts aber nicht konform sind da ein wesentlicher Bestandteil " der Beamte" dort nicht gemeinsam mit den Hal-Unken existieren kann.	+	Seine Brutstätten heißen "[[Finanzamt|Finanzämter]]", wo seine Kinder, die Geldgeier sitzen, Vögel die im Sinne des deutschen Rechts arbeiten. Sie zeigen auffällige Parallelen zu Elstern in Farbformgebung und Verhalten. Ihre obligatorisches schwarz-rot-goldenes Federkleid überdeckt das nur scheinbar. Geldgeier werden von blinkenden und glänzenden Sachen angezogen, besonders für [[C|scheibenartige, schweizer Reichtümer]] nehmen sie manche Mühen in Kauf.  Üblicherweise sind Geldgeier den ganzen Tag so beschäftigt damit, nach [[Futter]] Ausschau zu halten, dass sie gar nicht merken, dass sich einige Hal-Unken ihrem Einfluss entziehen. Sie entwischen den Geldgeiern beim Überfliegen ihrer Fahndungslistenund schlagen sich selbst in die Schweiz durch, um dort zu ergründen, was die Geldgeier da so interessantes dran finden.
−	Damit er nicht mit der gewöhnlichen Elster zu verwechseln ist,
−	sind ihm die Farben schwarz, rot gold zugeordnet.
−	[[Datei:Elster.jpeg|thumb|right|200px|Die gewöhnliche Elster hat die Farben schwarz, weiß, grün]]	+	Anders als ihr Name vermuten lässt, haben Geldgeier nichts für ihre Artverwandten übrig. Besonders den [[Pleitegeier]] jagen sie und treiben ihn erbarmungslos in die Enge, bis er sich selbst die letzten Federn ausrupft und in eine nahe Privatinsolvenz stürzt.
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−	In der germanischen Mythologie war die Elster sowohl Götterbote als auch der Vogel der Todesgöttin Hel, so dass sie in Europa den Ruf des Unheilsboten bekam. Als „diebische“ Elster war sie auch im Mittelalter als Hexentier und Galgenvogel unbeliebt. Im Gegensatz dazu gilt sie in Asien traditionell als Glücksbringer und die lange Zeit als Unterart geführte nordamerikanische Hudsonelster (Pica hudsonia) ist bei den Indianern ein Geistwesen, das mit den Menschen befreundet ist.	+	|Kopf=<big><span style="color:grey;">Interessanter Exkurs zur Elster</span></big>
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−	'''Erste Erscheinungen'''
−	Der Schäublevogel trat im Jahre 1990 in vielen Teilen des Staatsgebietes des Deutschen Reichs auf und zählt bis auf wenige noch souveräne Staatsgebiete dort als heimisch.
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−	Es gibt auch noch die Die Elster von Limburg
−	Tebbe die Elster ist ein katholischer Vogel, der in einem komischen Kloster erzogen und im Jahre 2013 in Limburg berühmt wurde. Dieses Tier wurde im Gegensatz zu allen anderen nicht in der DDR heimisch.
−	'''Lebensweise'''	+	{{Clear}}
		+	==Sonstige Lebensunarten==
		+	Der Schäublevogel ist sehr auf seine Sicherheit bedacht, er schätzt daher auch eine offene und gläserne Welt, bis auf sich selbst natürlich. Er bleibt so wie er ist, denn andere [[Wald]]bewohner müssen ja seine [[Interesse]]n wahrnehmen können, damit er überlebt. Für den Schäublevogel ist dieses Überleben Krieg, das war es schon im [[RAF|deutschen Herbst]] und ist es noch im [[Der Deutsche Winter|deutschen Winter]]. In dieser Jahreszeit trägte er übrigens auch seine [[Vorratsdatenspeicherung|Vorratsdaten zusammen]], von denen er den Winter über zehren möchte, auch wenn er sie natürlich niemals dabei anschaut.
−	Elstern leben meistens in Gruppen zusammen um ihre Raubzüge besser planen und durchführen zu können. Sie gehen oft auf brutalste und rücksichtsloseste Weise vor und schrecken auch nicht davor zurück, Menschen den Verstand zu rauben.	+	Durch seine politischen Überlebensmaßnahmen ist der Schäublevogel nicht bei jedem beliebt, aber das möchte er auch gar nicht, sieht er sich doch in seiner streng patriachalisch-alemannischen Lebensweise eher als [[Big Brother|großen Bruder]] für andere Artgenossen und Bewohner seines Gebietes. Abgesehen von seinem wirklichen Handeln ''möchte'' der Schäublevogel so handeln, dass es für alle anderen Bewohner seines Gebietes das Beste ist. Das sollte [[Abenteuer|Abenteurer]] bedenken, die sich dann und wann auf eine Erkundungsreise durch das politisch-administrative Dickicht begeben und plötzlich einen nullenspuckenden Schäublevogel auf einem Haufen glitzernder Dinge inmitten einer brennenden Waldlichtung sitzen sehen, um ihn herum rumänische Wandergänse ohne Sozialversicherungsnummer, die durch die Ruinen kaputtgesparter Kulturstätten eines sterbenden [[Ökosystem]]s...
		+	== Siehe auch ==
		+	*[[Tebbe die Elster]]
		+	{{Flugunfähige Vögel}}
		+	[[Kategorie:Monster und Mistviecher]]
		+	[[Kategorie:Kohle, Klunker und Kapital]]
		+	[[Kategorie:Vogel]]
		+	[[Kategorie:Fiktiv]]

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Aktuelle Version vom 8. Oktober 2016, 23:39 Uhr

Der Schäublevogel ist ein flugunfähiges Tier, das seit den ausgehenden 60er Jahre in der Nähe von Bundesadlern über den Boden der Tatsachen kugelt und dabei manche politischen Auswüchse gefördert hat.

Herkunft

Seine Herkunft hat der Schäublevogel im Bundesministerium für besondere Aufgaben. Dort wurde er zum ersten Mal entdeckt. Sein Umfeld ist die Gesellschaft von Hal-Unken mit der symbiotisch und effektiv agiert. Zur Welt kam er an einem Bundestag, den 19. November 1972, in einem deutschen Politzoo in Offenburg, dem Lebensraum der Hal-Unken. Später wurde er ausgewildert und auf freizahlendes Wahlvieh losgelassen. Versuche, ihn von seinen politischen Höhenflügen abzuhalten, endeten 1990 mit dem Streifschuss eines psychisch labilen Tierpflegers.

Da es der Schäublevogel sehr gut versteht, im Verborgenen zu agieren, war sein Lebensraum nicht direkt bedroht. Es gelang ihm, weiteren Bedrohungen aus dem Reich der Hal Unken abzuwenden und so seine Position dort zu stärken. Auch war schon immer in der Lage seine Eier in fremde Nester zu legen und sie von anderen ausbrüten zu lassen. Das verschafte ihm wertvolle Anpassungsvorteile in den Augen des Zeitgeists, der die politische Natur einzelner Rindviecher im Zaun hält.

Nahrung

Als Nahrung dient dem Schäublevogel das Einkommen anderer Bewohner seines Gebietes. Er ernährt sich von Steuern. Damit die Bewohner nicht skeptisch werden, spuckt er regelmäßig schwarze Nullen und konservativen Kleister auf erhöhte Stellen der Umgebung, um anderen Populationen vorzugaukeln, sie bekämen etwas von ihm zurück. Weil er gesunde Wirte für seine Ernährung braucht, wendet er einen gewaltigen Teil seiner Energie darauf, so zu tun, als würde er ihre Nester und Baue mit reichhaltiger Nahrung füllen, meistens sind aber nur ungenießbarer, populistischer Reisig vom Vortag und Strohmänner, die er in ihre Heimstätten packt. Der Schäublevogel nimmt auch nicht so viel wie er braucht von anderen, sondern er schätzt gemäß seiner politischen Maxime ein, was die anderen brauchen, nimmt ihnen dann etwas mehr weg und schreibt es ihnen mit Zinsen zu europäischen Werten gut.

Brutstätten

Seine Brutstätten heißen "Finanzämter", wo seine Kinder, die Geldgeier sitzen, Vögel die im Sinne des deutschen Rechts arbeiten. Sie zeigen auffällige Parallelen zu Elstern in Farbformgebung und Verhalten. Ihre obligatorisches schwarz-rot-goldenes Federkleid überdeckt das nur scheinbar. Geldgeier werden von blinkenden und glänzenden Sachen angezogen, besonders für scheibenartige, schweizer Reichtümer nehmen sie manche Mühen in Kauf. Üblicherweise sind Geldgeier den ganzen Tag so beschäftigt damit, nach Futter Ausschau zu halten, dass sie gar nicht merken, dass sich einige Hal-Unken ihrem Einfluss entziehen. Sie entwischen den Geldgeiern beim Überfliegen ihrer Fahndungslistenund schlagen sich selbst in die Schweiz durch, um dort zu ergründen, was die Geldgeier da so interessantes dran finden.

Anders als ihr Name vermuten lässt, haben Geldgeier nichts für ihre Artverwandten übrig. Besonders den Pleitegeier jagen sie und treiben ihn erbarmungslos in die Enge, bis er sich selbst die letzten Federn ausrupft und in eine nahe Privatinsolvenz stürzt.

Sonstige Lebensunarten

Der Schäublevogel ist sehr auf seine Sicherheit bedacht, er schätzt daher auch eine offene und gläserne Welt, bis auf sich selbst natürlich. Er bleibt so wie er ist, denn andere Waldbewohner müssen ja seine Interessen wahrnehmen können, damit er überlebt. Für den Schäublevogel ist dieses Überleben Krieg, das war es schon im deutschen Herbst und ist es noch im deutschen Winter. In dieser Jahreszeit trägte er übrigens auch seine Vorratsdaten zusammen, von denen er den Winter über zehren möchte, auch wenn er sie natürlich niemals dabei anschaut.

Durch seine politischen Überlebensmaßnahmen ist der Schäublevogel nicht bei jedem beliebt, aber das möchte er auch gar nicht, sieht er sich doch in seiner streng patriachalisch-alemannischen Lebensweise eher als großen Bruder für andere Artgenossen und Bewohner seines Gebietes. Abgesehen von seinem wirklichen Handeln möchte der Schäublevogel so handeln, dass es für alle anderen Bewohner seines Gebietes das Beste ist. Das sollte Abenteurer bedenken, die sich dann und wann auf eine Erkundungsreise durch das politisch-administrative Dickicht begeben und plötzlich einen nullenspuckenden Schäublevogel auf einem Haufen glitzernder Dinge inmitten einer brennenden Waldlichtung sitzen sehen, um ihn herum rumänische Wandergänse ohne Sozialversicherungsnummer, die durch die Ruinen kaputtgesparter Kulturstätten eines sterbenden Ökosystems...

Siehe auch

• Tebbe die Elster