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Fußball-Europameisterschaft 2008

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Spielort aller österreichischen Spiele. Die gingen sowieso immer baden.

Die Fußball-Europameisterschaft 2008 war eine mitleidsvolle Entwicklungshilfemaßnahme der UEFA, an die (Fußball)-Entwicklungsländer Österreich und die Schweiz, die leider beide in der Gruppenphase ausschieden. Während des Turniers kam es immer wieder zu Weinkrämpfen und Randalierereien, da vor allem die Schweizer keine Armee hatten, um chaotischen Zuständen vorzubeugen.

M&M (Motto und Maskottchen)

Wo kommen Die Denn Her? Auf der Erde schreibt man die jedenfalls anders

Die Spiele standen unter dem Motto "Die Welt zu Gast Bei Heidi", die auch die offizielle Hymne komponierte. Heidi war auch zu gleich das Maskottchen, da sie damit aber überfordert gewesen wäre, wurden ihr die Marsmännchen "Tricks" und "Ficks" zu Seite gestellt. Diese sollten das Geschehen auf dem Speilfeld mit dem neben diesem verknüpfen. Die großen Bälle Heidis sollten auch noch mal einen Bezug zum Spielgerät herstellen.

Wieder einmal hagelte es Kritik, dass diese Spiele nur für Erwachsene gemacht zu sein schienen. Die wirklich interessanten Spiele kamen erst um 20.45 Uhr und die kleinen Kinder wussten nichts mit "Ficks" anzufangen. Dies hatte die UEFA irgendwie im Vorraus geahnt, schickte sie den Eltern doch den Werbespruch "Erlebe Emotionen" hinterher.

Modus

Der Modus war auf möglichst viele Spiele angelegt, um die dazugehörige Menge Karten zu verkaufen. Zuerst spielten 4 Mannschafften in einer Art Mini-Liga in einer Gruppe. Danach ging es in den brutalen Einzelkampf, auch "jetzt oder nie" genannt, dessen Eintrittspreise wegen der Versicherung bei Gesundheitsrisiken wie Elfmeterschießen und Verlängerungszuschlägen drastisch stiegen. Nach dem man die Bruchrechnung mit Viertel-, Achtel und Nur-Finale begrebracht bekommen hatte, war die EM beendet.

Spielball

Bei dieser EM wollte man zu den Wurzeln zurück. Es wurde ein keine von diesen aufgedröhnten, flatternden Plastikkugeln ohne Seele mehr benutzt, nein, es wurde wieder ein Ball verwendet, in dem ein Frosch drin war. Obwohl der Transport von lebenden Tieren von den Herstellungsorten China und Pakistan sau teuer ist, war das Ding für den unglaublichen Preis von 110 T-€ zu haben.

Spielorte

Wien

Die Hauptstadt Österreichs konnte durch die gute Stimmung in den Stadien überzeugen, das lag hauptsächlich daran, dass es den Wienern gelang, die Gäste mit klassischer Musik, ihrem Dialekt so in Trance zu versetzen, dass sie die ganze Zeit "oh-oh-oh-oh-oh-oh-oh" sangen. Als dann allerdings 10 Minuten nach Beginn vom freundlichen Sponsor Cola ausgeben wurde, war es mit der guten Stimmung vorbei und man dachte wieder ganz an Fußball.


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