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Fluchhörnchen: Unterschied zwischen den Versionen

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Drei [[Woche]]n später entschlüpfen 4-8 muntere [[baby|Fluchhörnchenbabys]] dem Schoß ihrer [[Mutter]]. Die [[Jung]][[tiere]] werden für gewöhnlich an [[Futter]][[quelle]]n geboren, wo sie auch die ersten [[Tag]]e ihres Lebens verbringen. Von daher ist es in manchen Städten nicht verwunderlich, wenn man zum [[Nachmittag]]s-[[Tee]] ein junges Fluchhörnchen in der [[Zucker]][[dose]] findet.<br>
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==Evolutionsgeschichte==
 
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Version vom 12. Februar 2010, 00:12 Uhr

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Das Gemeine Fluchhörnchen gehört zur Familie der Nager, und so weiter bla bla; kennt man ja. Das ist aber nicht der springende Punkt. Vielmehr verhält es sich so, dass Fluchhörnchen ziemlich lästige, vor allem aber dreiste und absolut unfreundliche Zeitgenossen sind, für die es ganz selbstverständlich ist, dass sie einen auf offener Straße beleidigen oder anspucken.
Fluchhörnchen wurden von der radikalen Anti-Vegetarier-Bewegung (Wiesenhof, Rügenwalder und co.) zum Untier des Jahres 2009 gewählt. Den Hörnchen ist das aber scheißegal.

Verbreitung

Fluchhörnchen leben wo es ihnen grad passt. Was andere davon halten interessiert sie nicht.
Wie Ratten und Tauben, bevorzugen sie die Nähe des Menschen.
Das Hauptverbreitungsgebiet der Tiere ist West-Eurasien. Dort bevölkern sie ganze Städte zu Heerscharen und werden regelrecht zur Plage, nicht zu letzt weil sie, durch ihr häufiges Auftreten, in vielen Haushalten Kosten in Höhe von 1-2 weiteren Familienmitglieder verursachen.
Eher seltener sieht man die Tiere im Fernsehen. Auf Grund des eher geringen Nahrungsmittelangebots in den Studios lassen sie sich dort nur sehr selten blicken. Das freut die TV-]]Produzent[[en, denn wegen des ständigen Fluchens der Hörnchen, müsste live gepiept werden, was extrem schwierig ist und eine Menge Konzentration erfordert.
Ein sehr häufiger Lebensraum der Fluchhörnchen sind Kirchen, da die Hörnchen die dämmrig-kühle Höhlenstruktur lieben; außerdem baden sie gerne im Weihwasser.

Lebensweise

Ernährung

Die nervigen Nager fressen nur sehr selten Abfälle des Menschen. Meistens bedienen sie sich direkt in den Haushalten.
Fluchhörnchen erachten es als vollkommen selbstverständlich, durch Briefkastenschlitze und offene Fenster in Häuser ein zu dringen und den Kühlschrank leer zu fressen.
Nicht selten wird das Abendmahl gestört, weil ein dreister Nager zwischen Aufschnitt und Margarine sitzt und alle Anwesenden in einem fort beleidigt.
Das Fluchhörnchen ist dabei durchaus wählerisch und nimmt sich immer erst mal das Beste und davon auch gleich alles. Besonders gern fressen sie süßes. Fluchhörnchen neigen zu Trinkproblemen.

Fortpflanzung

Das Werben des Fluchhörnchen-Männchens um das Fluchhörnchen-Weibchen ist recht unkompliziert.
Da diese Tiere relativ grobschlächtig im Umgang sind, kann man von ihnen kein kompliziertes Balzritual erwarten. Das Männchen fragt das Weibchen lediglich nach ihrer Haarfarbe und schon pimpern beide munter drauf los.
Drei Wochen später entschlüpfen 4-8 muntere Fluchhörnchenbabys dem Schoß ihrer Mutter. Die Jungtiere werden für gewöhnlich an Futterquellen geboren, wo sie auch die ersten Tage ihres Lebens verbringen. Von daher ist es in manchen Städten nicht verwunderlich, wenn man zum Nachmittags-Tee ein junges Fluchhörnchen in der Zuckerdose findet.
Nach zwei Wochen ist das Fluchhörnchen geschlechtsreif und das ganze geht von vorne los. Gekrönt wird das ganze nur dadurch, dass mittlerweile fast alle Hörnchen miteinander verwandt sind.

Evolutionsgeschichte

Literatur

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Gelungen

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