Spucke

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Spucke ist eine flüssige Designerdroge aus dem siebzehnten Jahrhundert.

Entstehung

Das Auftreten von Biospucke ist häufig durch das einnehmen von Nahrungszufluss zu erklären. Dieser Nahrungszufluss stoppt die antibakteriellen Zuflüsse unseres Immunsystems. Diese reagieren dann sofort auf das Geschehen und es wird aus der Speicheldrüse der absolutistischen Mundzunge die sogenannte Spucke abgezockt. Einen solchen Vorgang nennt man Manipulizins Express des dritten Organs.

Allgemein

Ursprünglich von Friedrich van Spuckhorst erfunden und aufgrund seiner schleimigen Konsistenz als Gleitmittel eingesetzt, fand er heraus, das die Einnahme der Substanz eine gewaltige psychedelische Wirkung verursacht. Als Friedrich genau ein Jahr drauf, im Jahre 1683 vor den Römern auf der Flucht war, verlor er die Rezeptur, da sie ihm beim Davonlaufen aus der Tasche fiel. Seine Verfolger hielten das Schriftstück für äußerst sonderbar und legten es ihrem Vorstandsvorsitzenden (Julius Cäsar) vor. Cäsar aber verkannte den wahren Wert des Rezeptes und verkaufte es für vierzehn Pesos am russischen Schwarzmarkt. Dort fiel es dem regelmäßigen Schwarzmarktbesucher Tom Hanks in die Hände, der es sofort nach seiner Rückkehr an die Illuminaten weiterverkaufte, die es wiederum - nachdem ihnen mehrmals die Spucke weg blieb - an die Nigerianische Regierung weitergaben.

Medizinische Wirkung

Wirkt belebend. Wird von den Kasachen als Anti-Aphrodisiakum eingesetzt. Kann auch einen gewissen Kick oder gar Flug bewirken, nämlich den vom Spielfeld (dies bestätigt Francesco Totti auf Nachfrage gerne).

Wissenswertes

  • Spucke kann man mit Pisse kombinieren. Man erhält dann Spisse.
  • Vor dem vierten Lebensjahr sollte man einem Kind keine Spucke injizieren.
  • Wurde von Varkala Shitstrøm als Diaprojektor verwendet.
  • Wurde im Jahr 2042 vom Markt genommen.
  • Spucke lässt sich besonders leicht während eines Schluckaufs herunter spülen.
  • In vielen Entwicklungsländern ist Spucke ein Leibgericht und ist an besonderen Tagen die einzige Mahlzeit.

Arten

  • Rozspucke (lat. spukus rozikus). Sie entsteht häufig durch extremes hinaufziehen einer bionom ekologischen Substanz des Nasenbeins. Ist nahe verwandt mit dem bayrischen Senf.
  • Glötsch (lat. flisikus eglötschilus). Wird oft durch unangenehme Darmprobleme (Dünpfiff) ausgelöst. Meist sind Rapper, Gangster und Hip - Hoppis (auf Hip - Hopper - Sprache: Glätsch) betroffen. Die Anzeichen einer solchen Situation sind Durchfall, Darmkrämpfe und sehr oft Speichelüberfluss (gemixt mit der bionom ekologischen Substanz des Nasenbeins).
  • Der Spuckschluck ist der letzte Rest eines angefangenen Getränks. Da dieser Rest durch mehrfaches Trinken meist mit viel Speichel angereichert ist, wird dieser umgangssprachlich als Spuckschluck bezeichnet. Auch mehrfaches Öffnen und Schließen von Flaschen und somit das Entweichen der vorher zugeführten Kohlensäure führt zur Entstehung von Spuckschlücken. Weitere Synonyme sind Pennerpfütze und Rentnerlülle.

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