Spiegelwelten:Paris: Unterschied zwischen den Versionen

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'''Paris''' oder auch ''Frankreich City'' (Franzosenschrift: [[Franzosenschrift|ཤਤৄীঈ੭৸ূশৄ]]) ist die chaotische [[Hauptstadt]] der [[Franzosé]] und der [[Mittelpunkt]] allen Seins im [[Franzoséland]]. Der [[Regierung]]ssitz des [[Führer]]s von Franzoséland ist natürlich [[weiblich]] (''die'' [[Irrwurzn]]) und zudem auch das geballte [[Zentrum]] der [[Sprache des Wahnsinns]].
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Paris als [[Stadt]] wurde von der [[Evolution]] geflissentlich verschont.<br>
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Gegründet wurde der [[Enfant Terrible|Elefant terrible]] unter den Städten Frankreichs um 1843 [[Jesus Christoph|v. Chr]] durch den damaligen [[Kaiser|Franzosékaiser]] [[Napoleon|Don Bonaparto]]. Dessen grandioser Nachfolger [[Jaques Chirac|El Scirrocco]] ist heute nicht rein zufällig der [[Herrscher]] der Stadt.
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Als Paris Hilton erfuhr, dass eine Stadt nach ihr benannt wurde, war sie natürlich zutiefst geehrt.
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Heute zu besichtigen wären auch der Regierungssitz von [[Jesus Christoph]] und Co., nämlich die [[Irrwurzn]], sowie die vielen hübschen [[Franzosen]] dort.
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Dies ist jedoch nicht alles was Paris dem [[Tourismus]] zu bieten hat. Weiterhin wäre zu nennen:
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*[[Die hängenden Gärten von Babylon]]
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*Der [[Mond]]
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*Das [[Kolosseum]]
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*[[Centre Pompadour]]
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*[[Schiefer Turm von Paris]]
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*[[Franzosébund Weltraumorganisation|Hauptquartier der Weltraumorganisation des Franzosébundes]]
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=== Berühmte Töchter und Söhne der Stadt ===
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*[[Jaques Chirac]]
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*[[Madame Romadour]]
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*[[Fritz Pomm]]
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*[[Paris Hilton]]
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*[[Frederik von Furz]]
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*[[Josua]], der Erfinder der [[Franzosenschrift]]
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*[[Jesus Christoph]], der prophetische Diktator
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*[[Gerard Depardieu|Geradè bè Déppárd,öóh?]]
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*[[Lafayette De Lasque]]
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*[[Enfant terrible|Enfant Terrible]]
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*[[Mainvillain]]
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*[[François le Gay]]
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*[[Jemus]]
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*[[Femme fatale]]
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*[[Jean Reno]]
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*[[Stan Lé Q-Brick]]
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*[[Stephen "MC" Hawking]]
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=== Verkehr ===
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Die Franzosé haben in ihrer Hauptstadt ein [[Dumm wie Scheiße|ausgeklügeltes Verkehrssystem]] entwickelt, das es gänzlich unmöglich macht sein [[Ziel]] zu verfehlen. Für den [[Straße]]nverkehr gibt es zahlreiche [[Tschernobyller Straßenschild|Schilder]], [[Schwachsinn|die zwar sehr von nützen sind]], aber leider nicht das [[Interesse]] der Verkehrsteilnehmer zu wecken vermögen.
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[[Fußgänger]] haben auf der Straße absolut nichts verloren. Wenn sie auf dem [[Zebrastreifen]] den [[Verkehr]] zu behindern wagen, verscheucht der erfahrene Automobilist sie einfach durch [[schall]]endes Hupen und die [[obligatorisch]]en "Arschloch!"-Rufe, oder aber er fährt mit nicht mehr als 20cm Abstand in einem eleganten [[Bogen]] um sie herum.
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Neben den zahlreichen [[Omnibus]]sen aus den [[60er Jahre]]n, die zu Kühlzwecken grundsätzlich mit offener oder fehlender Motorhaube unterwegs sind, gibt es noch die [[Metro]] oder [[U-Bahn]], wie der Franzosé sagt, eine unterirdische Eisenbahn mit Luftbereifung, in der man unter der ''[[Seine]]'' fahren kann.
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==Städtepartnerschaft==
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Die Stadt des Wahnsinns pflegt seit längerem die Partnerschaft mit [[Warudhar]], der Hauptstadt der [[Union der utopischen Republiken|Unionsrepublik]] [[Australien]].
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{{Franzosébund}}
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[[Kategorie:Stadt]]
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[[Kategorie:Frankreich]]
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[[Kategorie:Unbekannte Ortschaften]]

Version vom 18. Juli 2008, 19:29 Uhr

Die Pyramide des Louvre
Der Eiffelturm
L'usine de vin rouge
Datei:Kreisverkehr.jpg
Avenue des Champs-Élysées

Paris oder auch Frankreich City (Franzosenschrift: ཤਤৄীঈ੭৸ূশৄ) ist die chaotische Hauptstadt der Franzosé und der Mittelpunkt allen Seins im Franzoséland. Der Regierungssitz des Führers von Franzoséland ist natürlich weiblich (die Irrwurzn) und zudem auch das geballte Zentrum der Sprache des Wahnsinns.

Geschichte

Paris als Stadt wurde von der Evolution geflissentlich verschont.
Gegründet wurde der Elefant terrible unter den Städten Frankreichs um 1843 v. Chr durch den damaligen Franzosékaiser Don Bonaparto. Dessen grandioser Nachfolger El Scirrocco ist heute nicht rein zufällig der Herrscher der Stadt.

Als Paris Hilton erfuhr, dass eine Stadt nach ihr benannt wurde, war sie natürlich zutiefst geehrt.

Sehenswürdigkeiten

Zu den Pariser Sehenswürdigkeiten zählt an erster Stelle zweifelsohne der Eiffelturm.

Der Triumphbogen ist ein Widerspruch in sich, da er mitten auf der Straße steht und außerdem die Franzosé in ihrer Geschichte noch keinen Triumph davontragen konnten. Außer vielleicht unter Napoleon, aber der war nur 1,50 groß und geistesgestört. Wie auch immer. Um 1940 erklärte ein kranker Österreicher, Herr A. Hitler, der Bogen und alles was drin ist gehöre nun ihm. Er hat ihn dabei aber mitten auf der Straße stehen lassen. Das fanden die Amis aber ziemlich unpassend und haben den verängstigten Franzosé moralisch aus der Patsche geholfen.

Heute zu besichtigen wären auch der Regierungssitz von Jesus Christoph und Co., nämlich die Irrwurzn, sowie die vielen hübschen Franzosen dort.

Ansonsten zünden randalierende, nordafrikanische Einwanderer-Jugendliche gerade das Wenige an, was in Frankreich noch sehenswert ist. Nämlich die Mülltonnen. Zum Glück obendrein die grottenschlechte, französischen Autos von Zitron.

Dies ist jedoch nicht alles was Paris dem Tourismus zu bieten hat. Weiterhin wäre zu nennen:

Berühmte Töchter und Söhne der Stadt

Verkehr

Die Franzosé haben in ihrer Hauptstadt ein ausgeklügeltes Verkehrssystem entwickelt, das es gänzlich unmöglich macht sein Ziel zu verfehlen. Für den Straßenverkehr gibt es zahlreiche Schilder, die zwar sehr von nützen sind, aber leider nicht das Interesse der Verkehrsteilnehmer zu wecken vermögen.

Wenn man in den engen Straßen der verstopften Stadt nicht mehr weiterkommt, ruft man abwechselnd "Merde!" und "Arschloch!", fuchtelt wütend mit den Armen und hupt dabei so lange, bis die Straße wieder zur Hälfte frei ist und man gerade so an den anderen verbeulten Renaults, Zitrons, Simcas und Peugeots entlangschliddern kann.

Fußgänger haben auf der Straße absolut nichts verloren. Wenn sie auf dem Zebrastreifen den Verkehr zu behindern wagen, verscheucht der erfahrene Automobilist sie einfach durch schallendes Hupen und die obligatorischen "Arschloch!"-Rufe, oder aber er fährt mit nicht mehr als 20cm Abstand in einem eleganten Bogen um sie herum.

Neben den zahlreichen Omnibussen aus den 60er Jahren, die zu Kühlzwecken grundsätzlich mit offener oder fehlender Motorhaube unterwegs sind, gibt es noch die Metro oder U-Bahn, wie der Franzosé sagt, eine unterirdische Eisenbahn mit Luftbereifung, in der man unter der Seine fahren kann.

Städtepartnerschaft

Die Stadt des Wahnsinns pflegt seit längerem die Partnerschaft mit Warudhar, der Hauptstadt der Unionsrepublik Australien.





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