Eintracht Braunschweig: Unterschied zwischen den Versionen
Phorgo (Diskussion | Beiträge) K |
(→Geschichte) |
||
Zeile 3: | Zeile 3: | ||
== Geschichte == | == Geschichte == | ||
− | Das Unternehmen war einst ein Werksverein von [[Jägermeister]]. Diese Tatsache führte dazu dass immer Jägermeister in den Trinkpullen der Spieler war. Durch | + | Das Unternehmen war einst ein Werksverein von [[Jägermeister]], zu dem sämtliche Vereine der Region seine Luschen schickte. Diese Tatsache führte dazu, dass immer Jägermeister in den Trinkpullen der Spieler war. Durch Zufall und einem versehentlichen Verzicht anderer Vereine wurde den unsportlichen Braunschweigern im Jahre 1967 die Meisterschaft geschenkt, was heute immer noch gerne von Leuten erzählt wird, die damals noch gar nicht auf der [[Welt]] waren, seit 50 Jahren in Begleitung Erwachsener ins „Stadion“ gehen und mit diesem Verein nichts erlebt oder erreicht haben. |
== Fan und Verantwortlichenkultur == | == Fan und Verantwortlichenkultur == |
Version vom 31. März 2012, 19:26 Uhr
Eintracht Braunschweig, auch kurz BTSV für Braunschweiger Tunten- und Sauf-Verein, ist ein Braunschweiger Abrissunternehmen. Andere geläufige Bezeichnungen sind: Zwietracht Braunscheiß, Eintracht Prügel, Tasmania Schilda und Peine-Ost.
Inhaltsverzeichnis
Geschichte
Das Unternehmen war einst ein Werksverein von Jägermeister, zu dem sämtliche Vereine der Region seine Luschen schickte. Diese Tatsache führte dazu, dass immer Jägermeister in den Trinkpullen der Spieler war. Durch Zufall und einem versehentlichen Verzicht anderer Vereine wurde den unsportlichen Braunschweigern im Jahre 1967 die Meisterschaft geschenkt, was heute immer noch gerne von Leuten erzählt wird, die damals noch gar nicht auf der Welt waren, seit 50 Jahren in Begleitung Erwachsener ins „Stadion“ gehen und mit diesem Verein nichts erlebt oder erreicht haben.
Fan und Verantwortlichenkultur
Fans dieses Demolierungsunternehmens kleiden sich, den Firmenfarben getreu, mit blauen und gelben Müllsäcken, dadurch wird bei Aussenstehenden optisch ein beabsichtigter Kotzreiz verursacht. Passend zur Kleidung wird statt Deutsch ständig Fäkal gesprochen. Ein einziges mal war das Unternehmen erfolgreich, aber mit der Zeit rückte man immer näher an die Insolvenz und auch das heimische Firmengelände samt "Stadion" an der Hamburger Straße verfiel immer mehr zu einer Ruine. Seit mehr als 30 Jahren muss man nun schon betteln gehen um den Betrieb aufrecht erhalten zu können, da sich keine Sponsoren finden. Betriebsangehörige sind meist sehr dumm und gewaltbereit. Diese Gewalt leben sie auch gerne privat, zu Hause wie auch bei Auswärts- oder Heimspielen gegen ihre Rivalen aus. So wurde z.B. der Platz beim Amateurderby zwischen der zweiten Mannschaft der Braunschweiger und der zweiten Mannschaft von 96 der Platz von Braunschweiger Fans gestürmt und mehrere gegnerische Spieler und Fans schwer verletzt, die Initiative hierfür ergriff ein gewisser Alex K. aus Geseke. Darauf sind viele Braunschweiger auch noch stolz, alle Anderen, im Gegensatz dazu, schon auf ihren aufrechten Gang, den sie den Ost-Peinern voraus haben. Zum guten Ton gehört laut Satzung auch das oftmalige Bedrohen der Vereinsführung mit folgenden zeitlichen Schliessungen des werkseigenen Forums und als Pflicht das ständige demolieren des eigenen Stadions samt Gelände um den Ruineneindruck zu erhalten. Anderseits ist dies auch nicht weiter verwunderlich , bei einer "Stadt", deren Eingeborene wiederholt einen Bürgermeister Namens Gerd Hoffmann wählen, der während seines Studiums zwischen 1967 - 1969 eine einschlägige Vergangenheit in einer Partei sein eigen nennt , die mit dem gleichen Buchstaben beginnt wie ein Norddeutscher Radiosender.
Braunschweiger leiden unter ihrem fehlenden Realitätssinn, so meinen sie, die Nummer 1 in Niedersachsen zu sein -auf ewig- versteht sich. Problem: der VfL Wolfsburg und Hannover 96 haben den Braunschweigern sportlich, fanmäßig und wirtschaftlich schon lange den Rang abgelaufen, weshalb die Eintracht und vor allem seine Fans, selbst von unbeteiligten Passanten nur noch mitleidige Blicke ernten.
Dies ist aber nicht weiter verwunderlich, da sich der gemeine Braunschweiger Rumpelfußballfan im allgemeinen von einer Plörre Namens Wolters ernährt , bei dessen bloßen Anblick sich in zivilisierteren Landesteilen, z.B. in dem Landeshauptprovinzkaff Hannover bei den Einwohnern schon vor Ekel die Fußnägel hochklappen würden. Andererseits soll diese Jauche unbestätigten Gerüchten zufolge vor Schweinegrippe schützen, denn auch Viren haben Ihren Stolz.
Die Rivalen
Da gibt es zum einen den VW Wolfsburg, ein Werksverein dessen 5 "Fans" auch gerne mal liebevoll als Schraubenlutscher oder Radkappen bezeichent werden. Die zweite Mannschaft ist Hannover 96 die durchaus mehr potenzial hat und ca das 3 fache an den Zuschauerzahlen von Wolfsburg (also 15 "Anhänger" bzw. Rumhänger")hat . Der Neid vom BTSV wird immer wieder hart gepostet wie durch sinnfreie Wörter wie hannoi 95+1 . Obwohl Hannover die Macht in Niedersachsen ist, sehen es die beiden Vereine nicht ein . Laut einer Studie in der die Stimmung in deutschen Stadien gemessen wurde liegt Hannover auf dem 10. Rang , Wolfsburg auf dem 15. und Braunschweig auf dem 21. Ok, eigentlich liegt Braunschweig auf Platz 9214007, noch hinter Fortuna Köln und dem SV Darmstadt, die Hochstufung auf Rang 21 mussten sich die Braunschweiger teuer erkaufen, sie mussten schwören, nie wieder einen Fuss in die beiden oberen Ligen zu setzen.
Heimliche, wahre Liebe
Mittlerweile weist etwa der Verein für Leibesübungen Wolfsburg einen größeren Zuschauerschnitt auf als Eintracht Braunschweig - dabei ist der Terminus "Zuschauerschnitt" genau zu beachten - schließlich kann man hier nicht von einem "Fanschnitt" sprechen. Eher handelt es sich um ein Sammelsurium an Braunschweigern und Schaulustigen, die sich einmal die 17! Mannschaften der Bundesliga anschauen wollen, weil ihr eigener Verein diese seit über 40 Jahren nicht mehr gesehen hat. Heimlich lieben Sie dafür die Wolfsburger Fußballmannschaft. Ihre wahre Liebe ist jedoch die Eintracht aus Braunschweig, zu der sie immer wieder in großen Scharen pilgern und die Mannschaft frenetisch bejubeln, davon hören die gegnerischen Fans jedoch nichts, da die Fans von Bin-nie-da-in-Brunsviga immer alle anweisen, sie sollen ganz leise auf ihren Sitzplätzen sein, damit man das Spiel in Ruhe verfolgen kann.
Sportliche Erfolge
Gerne rühmt sich noch heute die Generation der Alt-67er mit der unter zweifelhaften Umständen errungenen Meisterschaft vor knapp 50 Jahren, also zu jener Zeit, als man noch scharz-weiß fernsah und dem Kassettenrekorder seine große Zeit noch bevor stand. Mit nur 47 Toren in 34 Spielen kamen 11 "Sportsfreunde" zu zweifelhaften wie ebenso unverdienten Meisterehren. Hartnäckig hält sich das unbestätigte Gerücht, dass einige Schiedsrichter unter Führung von Robert H., dem Älteren, ihren Teil dazu beigetragen haben. Insider sprechen noch heute von der "schwarzen Meisterschaft" und beziehen dies nicht auf die damit verbundene schwärzeste Stunde der Fussball-Bundesliga, sondern auf das Trikot der erolgreichsten Kameraden der Braunschweiger Holzhacker: die Schiedsrichter. Und das war es dann auch schon mit den Erfolgen, die diese Mannschaft auf dem Platz erzielt hat. Abseits des Platzes allerdings rühmen sich immer noch die Besucher des Sportplatzes an der Hamburger Straße ( benannt nach einem Topseller eines ansässigen Fast-Food-Restaurants) mit ihren "achso glohrreichen" Attacken auf alles Denkende ( das "anders" muss in diesem Kontext leider entfallen.)
Stadionneubau
Dass in der Senke zwischen Hannover und Magdeburg, die die Einheimischen dort Braunschweig nennen, demnächst ein neues Stadion gebaut werden wird, ist zu einer Art modernen Legende geworden. Unlängst wurde diese von der Stadt gefickt eingeschädelt, um das, was man in anderen Städten als Fussballtempel bezeichnet, in Braunschweig aber nur als architektonisches Trauerspiel kennt, ohne Widerstand abreissen zu können. Nach Abriss plant man zur Aufwertung der gesamten Gegend an der Stelle des jetzigen Sportplatzes ein 67 m tiefes Loch zu graben und dieses mit einem schmucken Jägerzaun zu umfassen.