Samsung Galaxy S6

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Samsung Galaxy S6
Smartphone.jpg

Motto: Besser gut kopiert als schlecht erfunden

Hersteller Samsung (Samesung)
Veröffentlicht 30. Februar 2015

Technische Daten

Display Knackiges Display mit 3 * Pi Zoll
Kamera 4 MP
Betriebssystem Schrottdroid Android
Prozessor 1 Herz
RAM 256 MB
Sensoren Vibrator, Alkoholtester, Wärmemesser, Pulsmesser, Parkplatz Rückwärtsfahren, Gesichtserkennung, Fingerabdruckscanner

Das Samsung Galaxy S6 oder auch Samsung Gaylaxy S6 genannt, ist ein ultramodernes und überhaupt nicht von anderen Herstellern geklautes Smartphone von Samsung / Samesung (mit Betonung auf same). Es wurde am 30. Februar 2015 vorgestellt, zeitgleich mit dem neuen Samsung Galaxy S6 Edge (Edge bedeutet so viel wie geistlich begrenzt) und beide sind hässlicher als je zuvor. Der Verkaufsstart wird voraussichtlich nie sein, da Apple, die größte Anwaltskanzlei der Welt, das S6 schon verklagt hat.

Ausstattung

Das Galaxy S6 besitzt wie immer die Hardware der Nokia Geräte aus den 90ern (den Kunden lügt man vor, es wäre die neuste). Das Galaxy besitzt einen Prozessor mit acht Äpfeln und einem Herz (Hirn hätte auch gewundert). Die größten Nachteile beim neuen Galaxy sind der festverbaute Akku und der fehlende Micro SD-Kartenslot. Da sich die Nutzer nur deswegen ein Galaxy gekauft haben, wird Samsung in Zukunft Konkurs anmelden. Von den vielen Patentklagen ganz zu schweigen. Die einzige Neuheit ist die Induktionsladetechnik, die sie, wie auch das Design gekonnt kopiert haben. Mit Hilfe von krebserregenden Strahlungen wird das Galaxy um 1% pro Stunde aufgeladen.

Kamera

Das Galaxy S6 ist, wie alle Vorgänger, mit einer 4 MP Kamera ausgestattet. Mit den geschossenen Fotos erreicht man nun endlich die gleiche Bildqualität wie mit einem iPhone 1. Natürlich ist auch Samsung auf den schwänzelutschenden Selfie Trend aufgestiegen und darum startet sich der Kameramodus sobald das Galaxy in die Hand genommen wird.

Sensoren

Vibrator: Durch die starke Abhängigkeit durch die Pornoindustrie, hat Samsung einen 6 Zylinder Vibrationsmotor ins Galaxy eingebaut. Weitere Gründe für den Vibrator sind die unzähligen Vibrator Apps im Google Play Store.

Alkoholtester: Dieses Feature soll wieder einmal alles verändern. Mit dem Alkoholtester erhofft sich Samsung die Nutzer zum Alkoholkonsum anzuregen, da alkoholisierte Jugendliche, schwangere Väter, Obdachlose und Kinderschänder so leichter dazu neigen ihr Galaxy an den Boden zu schmeißen. Um dies zu erreichen muss der Akoholtester mindestens 25 Mal im Monat mehr als 2 Promille anzeigen, ansonsten zerstört sich das Samsung Galaxy selbst.

Wärmemesser: Der Wärmemesser kann prima dazu verwendet werden um die Temperatur seines Hinternteils zu messen.

Pulsmesser: Misst den Puls anhand deines Fingers. Man kann seinen Puls auch seinen Freunden schicken, damit diese wissen, dass man noch nicht tot ist oder kein Hirn hat.

Parkplatz Rückwärtsfahren: Kann mit jedem Samsung Auto verbunden werden, sobald diese erhältlich sind, ansonsten ist dieser Sensor nutzlos.

Gesichtserkennung: Entsperrt das Smartphone mit Hilfe eines ausgedruckten Fotos von deinem Gesicht, falls der Drucker dies überlebt. Die Gesichtserkennung zeigt ausserdem alle deine Problemzonen im Gesicht an.

Fingerabdruckscanner: Nun zu etwas, das nicht geklaut, sondern im Gegenteil, sogar von Samsung höchstpersönlich erfunden und entwickelt wurde. Die Rede ist vom Fingerabdruckscanner. Viele Äpple-Jünger werfen Samsung vor, dieses Feature geklaut zu haben. Doch bei genauer Betrachtung merkt man, dass der Homebutton vom Galaxy nicht rund ist und daher gibt es auch keinerlei Patentverletzungen. Der Homebutton steht nun 2 mm hervor was es sehr unangenehm macht ihn zu drücken.

Design

Samsung setzt erstmals in seiner langjährigen Zeit als Raupkopierer (est. 2007) beim S6 auf einen Aluminiumrand. Die Rückseite besteht nun nicht mehr aus Kunststoff, sondern aus einem vollwertigen iPhone 4, das mit dem Bildschirm nach vorne verklebt ist. Da nun auf der Rückseite ein iPhone 4 ist, kann man sie nicht mehr entfernen, denn Samsung möchte verhindern, dass man durch das Abnehmen der Rückseite das S6 in die Mülltonne wirft und nur noch das viel bessere iPhone 4 benutzt. Unter diesem Designkonzept leidet aber leider jeder Samsungjünger, da nun auch der Akku fest verbaut ist. Da das iPhone 4 nicht wasserresistent ist, muss Samsung alle Nutzer eines Galaxys S5 umschulen, damit sie lernen, wie man mit einem Flaschenöffner und einer Dose Milch kein Galaxy S6 nass spritzt.

Alle Nachteile zusammengefasst

  • Speicher lässt sich nicht erweitern
  • Smartphone ist nicht wasserfest
  • Besitzt einen USB 2.0 Anschluss, damit die alten Zeiten wieder aufgelebt werden können
  • Akku ist fest verbaut und lässt sich somit nicht auswechseln
  • Der Akku ist geschrumpft, sodass nur noch 2 Stunden zum Surfen auf Sexseiten drinnen liegen
  • Serienbilder sind auf 10 Fotos beschränkt
  • Homebutton nervt mit seinem Design
  • Fingerabdrücke sind auf der glasigen Oberfläche als fettige Flecken ersichtlich

Linktipps: Faditiva und 3DPresso