Spiegelwelten:The Morning Post

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Die Zeitung "The Morning Post" ist das staatliche Informationsorgan der USA und beschäftigt sich mit vielerlei Themen. Es ist ratsam für jeden guten Diplomaten diese zu abonnieren oder zumindest am nächsten Kiosk zu klauen!


Xaver Süderbit auf Staatsbesuch bei Obama

Nur Gelaber über irgendwelche politische Themen/ Pritney Fears ist wieder schwanger!

Washington DC/Ca. (USA flag invert.jpg United States of America) / Wacken (ELT Flagge.png Electronia) 28.1.2011 - Nur wenige Stunden nach seiner offiziellen Bestätigung als Präsident von Electronia reiste Xaver Süderbit zu seinem Amtsgenossen Hussein Obama, um über aktuelle Weltpolitik und Trivialitäten zu reden, jedoch in erster Linie, um einmal ein Baseballspiel der MLB live und in HD zu sehen.
Während der Unterhaltung kam man über die Verfahrensweise bezüglich atomaren Abfalls zu sprechen, wobei Süderbit vor unserem Präsidenten bekundete, dass der Atommüll im Sibirskanischen Golf keinesfalls dort bleiben kann, jedoch kaum Möglichkeiten für eine Endlagerung bestehen. Obama räumte zwar ein, dass sein Lieblingssalzstollen Goreliving zwar als Zwischenlager benutzt werde, aber jetzt schon fast so viele Löcher aufweist wie die Asse, ein Atommüllager in den Gebieten des Altweltdeutschlands, das aber größtenteils aus strahlungsdurchlässigem Kalkstein besteht.
Noch dazu käme das verseuchte Gebiet des ehemaligen Italo-Amerika, das direkt zwischen Hawaii und Festland-Amerika liegt, und sämtliche vorbeifahrende Handelsschiffe samt ihrer Mannschaft zum Strahlen bringt. Jedoch verkündete er dem verblüfften Jungpräsidenten ebenfalls, dass in den Labors von Des Moines und Seattle eine spezielle Bakterienart gezüchtet wird, die Radioaktivität binnen 2 Tagen völlig entfernt und fruchtbares Gebiet hinterlässt.
Süderbit bestellte, nach einem kurzen Telefonat mit seinem Umweltminister Oskar Zischer, gleich 20 Tonnen Petrischalen mit diesem Bakterium, und wies einen anwesenden Reporter, bei der Frage: "How do you expect to pay this whole shit?" darauf hin, dass dieser mit ihm Deutsch sprechen solle, man sei ja schließlich in Amerika. Man könne sich gern zu Hause zum Tee treffen, und dort Englisch sprechen, jedoch werde hier in Amerika jetzt Deutsch gesprochen.
Daraufhin brach im ganzen Saal zunächst Gelächter, und dann bei Obama die Schamesröte hervor.

Ausschreitungen in Seattle

Jedi-Führer Yoda: "Unseren Glauben verteidigen wir müssen, auch mit dem Leben wir haben!"

Seattle/FL. (USA flag invert.jpg United States of America 26.1.11 - Nach langer Zeit der Waffenruhe kam es in der Innenstadt von Seattle zu erneuten Ausschreitungen zwischen Jedi-Rittern und Trekkies. Obwohl die Jedis zahlenmäßig überlegen waren, und die Trekkies bezüglich Telepathischer Fähigkeiten auch militärisch unterlegen, kam es zu mehreren Verletzten und 3 Toten auf der Jedi-Seite, und 22 Verletzten und 1 Toten auf Seiten der Trekkies. Zu den Ausschreitungen kam es, als eine Gruppe Trekkie-Priester, auch klingonische Großmeister genannt, aus dem Haupttempel von Seattle, der St. Uhura- Gedächtniskirche trat, und eine davor stattfindende Jedi-Zeremonie, bei der auch der oberste Märtyrer Yoda anwesend war, störte. Es kam zu heftigen verbalen Diskussionen, bei der anfangs um die Rechtmäßigkeit der Anwesenheit beider Parteien , und zum Schluss erneut zum wiederholten Male über die "Wahre Weltraumphilosophie" gestritten wurde.
Die meisten Verletzungen stammen von Laserbrandwunden, riefenfreien Strangulationen, Machtblitzen und vermehrter Bombadierung mit der Trekkschen-Leitphrase "Faszinierend, Captn. Kirk". Horaz Kane, der Gouverneur von Florida, verurteilte dieses Verhalten aufs Schärfste, während ein gewisser Tron-Guy, der sich selbst als Wortführer der Trekkies bezeichnete, mehrere Vergeltungstaten androhte.




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