Spiegelwelten Diskussion:The Morning Post

• ████ ████████ ████ Obama,

Wie isch feststellen musste, sind unsere Positionen ██████ nischt dieselben. Das ist Sch███, denn im WSR hat man eigentlich zusammenzuarbeiten. Von da'er biete isch Ihnen an bekommen Sie endlisch in Ihren Schädel, dass wir nur Gutes wollen.

███

Jesus Christoph,  Franzoséland

_{Von einem Praktikanten auf Rechtschreibfehler hin korrigiert.}

• ████ ████████ ████ Obama,

███████████ ██ ███████ ███ ██████ █████ █████████████████████ ████ ████ NEIN! █████ ███████.

███

Jesus Christoph,  Franzoséland

_{Von einem Praktikanten auf Rechtschreibfehler hin korrigiert.}

• Ihre Staatsbürger bleiben einstweilen da, wo sie sind. Wir gehen davon aus, dass sie von einer Sprengung Hinterwalds absehen werden, solange noch amerikanische Staatsbürger auf unserer Insel sind. Gegen wildgewordene Typen wie Sie muss man sich einfach absichern - wir haben nämlich keine Ahnung, ob wir nicht auch die Sicht auf irgendetwas versperren. _{Ari Fratzebuch, Minister für alles andere (hier: Faustpfänder),  Hinterwald}

• Ihre Reaktion beweist uns, dass Sie es tatsächlich auf uns abgesehen haben, allerdings fragen wir uns doch, welche Blickachse wir verstellen. Sagen wir so: Je eher ihre Leute unser Land verlassen, desto besser - allerdings geht das nicht, so lange Sie uns sprengen wollen. Ich hoffe, das verstehen Sie. Hätten wir eine Garantie, die unseren Fortbestand sicherstellt, stünde der Rückführung Ihrer Leute nichts im Wege. _{Ari Fratzebuch, Minister für alles andere (hier: Faustpfänder),  Hinterwald}

• Als ob das eine Lösung wäre! Ihre Sprengköpfe lassen sich doch ganz lei... (Ari Fratzebuch wird von Solon Winckelzug freundlich, aber bestimmt zur Seite geschoben.) So, Freunde der Sonne. Beschissene Situation das Ganze, nicht wahr? Ich habe mich über meinen kompetenten, aber etwas verbissenen Minister hier jetzt mal hinweggesetzt und ihre Staatsbürger zum Flughafen bringen lassen. Die Maschine wird die Damen und Herren über Luxusburg zurück in die USA bringen. Ich denke, ein längeres Verweilen ihrer Staatsbürger in Hinterwald verdeckt die eigentliche Gemengelage doch erheblich. Anders als meinem reizenden Kollegen bin ich mir recht sicher, dass sie uns als WSR-Mitglied nicht sprengen werden - allerdings muss ich ihnen nachdrücklich sagen, dass ich ihr Vorgehen nach wie vor für übereilt, ungeplant und - ganz ehrlich - menschenverachtend halte. Meine Güte, die Inseln haben jahrelang die Seefahrtswege blockiert, da hätten ein paar Tage der Besinnung und internationalen Lösungsfindung das Kraut nicht fett gemacht. Mich stört vor allem ihre Mentalität der Alleingänge, die wir alle dann auch noch toll finden sollen. Diese Sache ist jetzt nicht mehr zu ändern und ich will es auch dabei belassen. _{Solon Winckelzug,  Hinterwald}

• Das ist leider zur Zeit unmöglich wegen diesen Fehlerteufeln, wenn sie weg sind und wir nicht mehr Angegriffen werden, können wir weiter reden. _{Samuel Pukkad,  Kurdistan}

Botschaften von ganz oben

20. 02. 2011 - Eine schwarze Brieftaube brachte Ihnen dieses Schreiben:

• Wenn sie möchten können sie auch gerne zur Festwoche erscheinen. - _{Mascarin XIV. ,  Florentia}
• Gerade das fragen wir uns ja auch. Kennen sie einen Ort? - _{Mascarin XIV. ,  Florentia}

• Ich würde ihnen natürlich einen Kredit bewilligen um ihre Schulden unter Kontrolle zu bekommen. Sie müssen mir nur den richtigen Pfand hinterlassen ODER sie begeben sich unter den Rettungsschirm der AGdAIS. - Hauke Ackermann

• Es ist ihre Entscheidung aber Ich gebe zu bedenken, dass sie mit dem Rücken zur Wand stehen. By the way - Wie sieht es mit ihrem Staatshaushalt denn nun aus? Müssen sie eventuell beim Militär kürzen? Meines Erachten nach geben sie da UNSUMMEN sinnfrei aus. - Hauke Ackermann

• Da es derzeit nur zwei Organisationen auf der Welt zu geben scheint, die solvent genug sind, Ihnen unter die Arme zu greifen, kann ich nur abermals wiederholen: Sie kennen unsere Adresse. Auf Anfrage unterbreiten wir Ihnen ein unverbindliches Angebot zu Vorzugskonditionen - immerhin haben Sie in dieser Lightening-Sache durchaus Augenmaß bewiesen. gez. _{Mauerblum, Sekretariats-Liga}

• Wir wollten ja eigentlich schon dem Franzoséland damals helfen, die wollten aber nicht und konnten ihre Schulden nicht in Brot umrechnen. Eigentlich wollen wir ja nun das Geld für Kolonien ausgeben, aber vielleicht geben wir es auch ihnen, je nach dem wie viel sie brauchen...- _{Mascarin XIV. ,  Florentia}
• Sie müssen uns nur sagen, wieviel Sie brauchen. Unsere Zinsen sind äußerst niedrig. _{-- Bokassa-Imperium}

• Wir lösen die Sache auf Augenhöhe, Herr Obama. Wir können Ihnen 1 Billion $ sofort in Edelmetallen und -steinen vorstrecken, dass geben die aktuell verfügbaren Reserven unseres Mitgliedsstaates Katastrophilia her. Zinsen erübrigen sich bei diesen Summen, das könnte eh nie jemand bezahlen. Sehen Sie das ganze als Nachbarschaftshilfe an. Damit wir aber auch Nachbarn werden, verpachten Sie
  1. drei Bibliotheken Ihres Landes (Detroit, Ohio, New York) für eine jährliche Pacht von insgesamt 45 Millionen $ sowie
  2. ein 1000 Hektar großes Seegrundstück an der californischen Küste (halb Meer, halb Land) für 55 Millionen $ pro Jahr. Die Pacht erlischt, wenn die Schuldensumme abgetragen ist - je schneller Sie also den Schuldenberg abtragen, desto schneller sind Sie die Liga wieder los. Bis dahin haben die gepachteten Grundstücke jedoch den Status von Botschaften.
  Das ist unser Angebot. gez. _{Mauerblum, Sekretariats-Liga}

• In Ordnung. Die entsprechende Summe wurde auf die Nationalbank der Vereinigten Staaten überschrieben. Die entsprechende Lieferung erfolgt frei Haus direkt in den Tresor, ein entsprechendes Buchportal steht kurz vor dem Abschluss. Angesichts der wirklich enormen Summe nimmt die vollständige Lieferung ca. fünf bis sechs Tage in Anspruch - die erste Tranche in Höhe von 100 Milliarden $ wird Ihnen vermutlich ab 13:00 zur Verfügung stehen.
  Hinsichtlich der Pachtgrundstücke möchte ich anmerken, dass wir keinerlei militärische Nutzung beabsichtigen. Sie sind ein heller Kopf, Herr Obama, Sie werden also bereits geschlussfolgert haben, dass wir die Bibliotheken als Knotenpunkte für unser Buchbahnprogramm benötigen.
  Was das Seegrundstück anbelangt: Wir wollen nichts besonderes - irgendein Stück Land, am besten, etwas abgelegen, ohne Bebauung und vorzugsweise unbesiedelt. Auch hier zur Beruhigung: Wir haben keinerlei militärische Ambitionen noch irgendetwas, was die Souveränität Ihres Landes antasten würde. Wir brauchen das ganze als nördlichen Transitpunkt für unsere literarischen Werften in Apark, viel mehr steckt nicht dahinter. gez. _{Mauerblum, Sekretariats-Liga}

Das sagen die richtigen. - _{Ralle,  Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel}

• Ne ich meine ihr wisst ja genau wie viel die Hälfte vom Imperator kostet.- _{Ralle,  Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel}

• Liebe Ungläubige, liebe Ketzer! Steht nicht geschrieben: Wer das Schwert zieht, wird durch das Schwert sterben? Wir vermissen in eurer Ankündigung eindeutig den Gottesbezug, weshalb das Unternehmen von Anfang an zum Scheitern verurteilt ist - wie wollt ihr ohne Beichte und Absolution gegen die Horden Satans ins Feld ziehen? Was immer ihr tut, ohne die Gnade des Allmächtigen ist es zum Scheitern verurteilt. Wer sein Haus auf Sand baut, wird unter ihm begraben. Gott sei euch gnädig, wir werden für euch beten. _{Benedikt XVI.,  Vatikan}
• Lieber Hussein, lieber Arnold! Ich bin zwischen den Gefühlszuständen "stinksauer" und "hochgradig amüsiert" hin- und hergerissen. Terroristenjagd am WSR vorbei? Wer nicht mit uns ist, ist gegen uns? Ich stelle euch jetzt eine Frage und verlange darauf eine klare Antwort, alles diplomatische Gewäsch kann mir gestohlen bleiben - wagt es also nicht, irgendetwas Ausweichendes von euch zu geben: Werdet ihr euch an die Spielregeln der WSR-Verfassung halten, ja oder nein?
  PS: Ich finde es irgendwie witzig, dass Alf Keider in euren Ausführungen nicht auftaucht. Das sagt irgendwie alles, findet ihr nicht?
  Gez. _{Solon Winckelzug, halber Vorsitzender des WSR und Großkanzler von  Hinterwald}
  • Die L.A.D.E.N. und die VGGBT werden genannt, wenn auch nicht namentlich. Trotzdem ne Sauerei.
    Gez. _{Ralle, anderer halber Vorsitzender des WSR und Könich des  Vereinigtes Königreich Wanne-Eickel}
• Natürlich, kein Problem. Wir gewähren in unserer großartigen Güte eurer Bitte statt. — Spartanica ^{ʿnḫ-wḏ3-snb} 16:39, 30. Jul. 2012 (CEST)

AB Frau Obama

Liebe Kolleginnen und Kollegen der Washington Post,
wir bitten sie folgenden Brief an Michelle Obama weiterzuleiten:

Sehr geehrte Fist Lady,
wir erlauben uns einige Fragen an sie zu stellen mit der Bitte um eine Beantwortung. Wir bitten sie zudem um Erlaubnis der Veröffentlichung ihrer Antworten in unserer seriösen Zeitschrift „Spiegelwelt der Frau“. Natürlich senden wir ihnen zuvor einen Abdruck des Interviews zu.

• Sehen sie als Fist Lady of America die Möglichkeit in die Politik ihres Ehemanns, dem Präsidenten, frauenfreundliche Entscheidungen einfließen zu lassen?
  

• Was würden sie ihren Töchtern raten wie sie später mit weiblicher Diskriminierung umgehen sollen?
  

• Welche Worte wollen sie speziell unseren Leserinnen mit auf dem Weg geben?
  

• Was verstehen sie unter einer glücklichen Ehe?
  

• Sind sie abergläubisch?
  

• Warum sind ihre Handinnenflächen heller, als ihre Handrücken?
  

_{Marlis Schwärzer, Chefredakteurin}

• Und ich dachte, der Präsident sollte heute verteidigt werden? - _{Lightening,  Ostfriesland}