Spiegelwelten:Ackermann-Report: Unterschied zwischen den Versionen

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Version vom 7. März 2010, 20:39 Uhr

Ansprachen und Befehle des großen Diktators

Professor Hauke Ackermann

dem großherzigen und gnadenvollen Herrscher von

Ackermann Island

Ackermann Island flag.PNG

Ehre sei Ackermann und seiner Insel




Dienstag, 1.12.1801

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

Nach reiflichen Überlegungen habe Ich mich entschieden, auf das Bitten seitens Dr.Bibo einzugehen und mit meiner Klimamaschine Hamunaptra anzusteuern – Es möchte ja niemand, dass dieser schöne Staat so einfach untergeht.... Obwohl... wenn Ich es richtig sehe hat ja KEIN anderer Staat dieser Welten auch nur den Ansatz einer Hilfeleistung unternommen – Ihr alle kommt nur raus, wenn es was zu meckern gibt und ihr nichts tun müsst als Herumzublöken während ihr Feige sie Schwänze einzieht. Ihr seid so erbärmlich...

Zurück zum Thema: Ich werde Ackermann-Island noch nun vor die Küste Hamunaptras manövrieren um die Bodenerwärmung von meiner Zentrale aus regulieren zu können. Wenn ich ein wenig an meinen Rädchen drehe könnte Ich eventuell auch die Magmablase abkühlen lassen, womit in den nächsten Jahrzehnten keine Gefahr mehr von ihr ausgehen würden. Das dürfte nach meinen Berechnungen funktionieren.... Multo Bene wie die Italiener sagen würden....

Ach ja: Als Gegenleistung erwarte Ich nichts weiter als die Politische Kontrolle über Hamunaptra. Wenn ich dieses Land schon vor dem Untergang rette dürfte diese Forderung nichts als einer jämmerliche Kleinigkeit sein. So, ihr da draußen dürft nun beginnen, mir symbolisch die Stiefel für meine Großtaten zu lecken.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Haucke Ackermann(1.12.1801)



Mittwoch, 25.11.1801

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

Und wieder einmal begebe Ich mich auf euer Niveau um euch von meiner Herrlichkeit zu berichten.

Da sind die Katzeninseln mal schön auf den Hund gekommen was? Danke, dass Ihr keine Einwände gegen meine Welpenzucht hattet.... Sonst hätte Ich meine Glebs wohlmöglich nehmen müssen – Und so viel Logistik ist ja nun auch vollkommen überflüssig, nicht wahr?

Um die üblichen Drohgebärden gegen eure lächerlichen Kinderstaaten ein weiteres Mal zu wiederholen muss euch mitteilen, dass mein Würgegriff sich langsam um eure kleinen Hälse legt. Spürt ihr es schon? Wenn nicht ist es bereits zu spät. Wir sehen uns bei meiner Krönung.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Haucke Ackermann(25.11.1801)

07.09.1801

Sehr verachtenswerte Mitbürgerinnen und Mitbürger,

ich finde es sehr amüsant das alle der Meinung sind ICH hätte verloren. Das war pure Absicht, denn Ihr als meine zukünftigen Bürger sollt euch erstmal in Sicherheit wiegen. Es wird nicht lange dauern und Ihr werdet meine große Macht spüren. Wenn es den Gleb noch geben würde, könntet er euch erzählen, auf was Ihr euch freuen könnt.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Haucke Ackermann(07.09.1801)


04.09.1801

Sehr verachtenswerter Günther,

ich finde es ja niedlich wie sie sich für ihr Volk einsetzen oder sollte ich eher sagen bedauernswert?" BITTE BITTE GROßER ALLMÄCHTIGER ACKERMANN LASS MICH IN RUHE" . Ihr seit doch echt armselig. Aber ich hab heute gute laune denn so viel Spaß hatte ich schon lange nicht mehr. Ich gebe euch die Chance aber nicht das hier jemand meint ich wäre freundlich. Ich hatte eh nur vor einen Gleb zur Zerstörung eures Volks zu schicken und so kann ich der ganzen Welt zeigen das ich der GRÖßTE bin. Mein Gleb hält sich für Sonntagnachmittag bereit also freut euch auf eure Vernichtung im großen Stil.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Haucke Ackermann(04.09.1801)


04.09.1801

Liebe jetzige und zuküftige Untertanen,

ich finde es erstaunlich wie langweilig ihr doch alle seit.Ihr gründet einen "Weltsicherheitsrat" und seit nicht in der Lage euch gegen mich zu wehren wenn man bedenkt das ich gefühlte 200 Jahre später immer noch das VKWE umstellt habe und mich immer noch genz in Ruhe auf zukünftige Eroberungen konzentrieren kann. Ihr werdet schon sehr bald sehen was ihr davon habt wenn ich das VKWE morgen mit meinen Glebs (oder vielleicht auch nur mit einem Gleb) erobert habe.

Erzittert vor meiner Macht.

In größter Verachtung,

Haucke Ackermann (04.09.1801)

12.7.1801

Liebe jetzige und zukünftige Untertanen meines Imperiums,

Mit großer Freude möchte Ich euch allen verkünden, dass ein militärischer Blitzschlag am heutigen Morgen erfolgreich zu ende gegangen ist.

Heute gegen 7 Uhr morgens hat meine zweite Gleb-Garnison in einer unblutigen Kampfhandlung Gaytown überfallen und eingenommen. König Gayden ist unter Hausarrest gestellt. Ich lasse ihm freie Hand bei seiner...ääh.. freien Entfaltung (würg) mit seinen männlichen Hofdienern, aber zu sagen hat die Tucke jetzt nichts mehr...

Von nun an befindet sich GAYLAND unter meiner Kontrolle – Damit sind die Rosa-Zeiten also aus.

Tja, Ich rechne es euch allen ja hoch an, dass ihr so clever seid, dass VKWE aus der Kanalisation zu versorgen. Da kommen meine Glebs nicht runter. Ein feiner Schachzug also. Tja, aber damit habt ihr dem VKWE einen Bärendienst erwiesen. Da die Sache mit dem aushungern ja nun nicht mehr allzu funktionstüchtig erscheint sehe Ich mich gezwungen in der nächsten Zeit mit schärferen Maßnahmen aufzuwarten. Welche damit gemeint sind habe Ich heute morgen bewiesen. War übrigens sehr nett von euch, dass ihr alle schön eure Truppen gen VKWE gesendet habt. Damit war der Weg nach Gayland frei.

Ich glaube übrigens nicht, dass die Wanne-Eickler so friedvoll sind wie die Gayländer – also geht schon mal von einer blutigeren Angelegenheit aus und bedenkt, dass Ich mir meine Soldaten bequem nachzüchten kann. Da Ich ja auch ein sehr friedvoller Despot bin, habe Ich mir zuerst Gayland geschnappt – allzu viel Blutvergießen muss ja nicht sein, gell? Das möchte Ich euch allen doch gern ersparen. Dann dauert das lästige Aufwischen eurer Körperteile nach Kriegsende auch nicht so ätzend lange...

So, ich sonne mich dann mal in meinem glanzvollen Sieg und lasse euch dann mal in eurer Panik alleine. Einen wunderschönen Sonntag wünsche Ich euch allen.

Ach ja, erzittert vor meiner Macht. Ihr wisst ja...

Mit größter Verachtung und mächtig warmer Laune,

Hauke Ackermann (12.7.1801 OZR)

11.7.1801

An alle Glebs:

MORGEN WIRD ANGEGRIFFEN! MACHT ES KURZ UND SCHMERZLOS!

Wehe es klappt nicht.

Hauke Ackermann (11.7.1801 OZR)


4.7.1801

Liebe jetzige und zukünftige Untertanen meines Imperiums.

Ja es gibt mich noch.

Wie alle großen Staatsmänner bin auch Ich zwischendurch mal mit mir selber beschäftigt und kann meine grenzenlose Macht nicht immer glatt kundtun. Man kann sich nicht immer um euch, den bemitleidenswerten Pöbel da draußen kümmern. Momentan belagert meine glorreiche Glebarmee das VKWE. Das ist zwar nicht groß, aber die wehren sich trotzdem.

Da die ganze Prominenz des VKWE zur Zeit ja in Italo-Amerika dieser dämlichen WA beiwohnt ist da auch keine Sau die die Wanner anführen kann... nur Ankerhagen, dieses Schoßhündchen. Da lohnt sich ein Militärschlag von Aufwand her ja gar nicht. Ich hungere das VKWE einfach langsam aus, dass spart ne Menge Energie. Die Welt ist ja groß....

Zurück zur WA. Welch lächerliche Ansammlung hirnamputierter Möchtegernprominenter, Sportler und Politiker. Das ganze hat doch den Unterhaltungswert eines leeren Aquariums! Na ja immerhin hat es den Vorteil, dass alle schön abgelenkt sind. Am 29.8. nach Altweltzeit gründet sich zudem noch der Weltsicherheitsrat. Da freue Ich mich ganz besonders drauf, Hehe... Nich das Ich teilnehmen werde, aber Ich finde es doch spaßig anzusehen, wie sich dann wieder alle in die Hosen machen wenn das Gespräch auf mich kommt – Und das wird es, davon gehe Ich mal aus.

Ach noch eine Kleinigkeit: Da der gute Herr Professor Bierboodt in seiner Üblichen Art nicht stillschweigen konnte ist nun ja raus, dass ich es war, der ihn aus Italo-Amerikanischer Haft herausgeholt hat. Ein paar Naseweise haben richtig getippt. Ja - Ich war es. Nicht weil es mir ein persönlicher Ansporn war, oder ich meine Abneigung gegen den Don ausdrücken wollte – Aber ein Schlag gegen den Professor ist ein schlag gegen den Sieg der Wissenschaft und als Wissenschaftler ist man dann halt verpflichtet einzugreifen. Reiner Selbstschutz. Von mir aus kann im Knast verrecken wer will, aber aus technischer Sicht ist der Herr Professor Bierboodt da ein unnötiges Opfer...

Naja dann wünsche Ich euch jämmerlichen Würmchen mal eine fröhliche WA. Wenn danach noch Hirnzellen übrig sein sollten strengt sie an und ergebt euch mir vorbeugend

Erzittert vor meiner Macht.

Mit größter Verachtung,


Hauke Ackermann (4.7.1801 OZR)


11.7.1801

An alle Glebs:

MORGEN WIRD ANGEGRIFFEN! MACHT ES KURZ UND SCHMERZLOS!

Wehe es klappt nicht.

Hauke Ackermann (11.7.1801 OZR)


Archiv früherer Drohungen siehe hier


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