Spiegelwelten Diskussion:Ackermann-Report

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Sehr geehrter Herr Ackemann,

sie können sich zufrieden schätzen mit dem Namen den sie tragen denn immerhin ist es der traitionelle Familienname unserer Bürgerinnen und Bürger. DEa sie jedoch nicht mehr zur Borkumer Familie gehören wäre ich ihnen sehr verbunden wenn sie sich eine Frau suchen und ihrern Namen annehmen würden, denn mit so einem Schandfleck wie ihnen möchten wir nichts zu tun haben. Mit freundlichen grüßen Sonja Ackermann

Her Ackermann, Ich kann ihnen versichern, das es eine Niederlage geben wird, falls sie auf die Idee kommen Anzugreifen. Ich sage es mal so, Sie kennen nur unwichtige nebendetails.
Mit Tiefster Verachtung,
Fürst Mohammed VII. von Kurdistan


  • Herr Ackermann,

Ich werde mich dann jetzt auf den Heimweg machen. Ich veranlasse Peter von Ankerhagen einen Ringrichter zu holen. Schauplatz wird das Südparksatdion Sonntag um 16 Uhr sein. Ich freue mich auf Die Chance ihre Glebs zu besiegen . gez.Günter

  • Und ich habe erst gedacht, jetzt wird er ein Mal in seinem Leben sozial, aber nein, er verlangt gleich etwas dafür! DAS müsste ich mir aber noch einmal überlegen! Lightening
  • Es ist eine beachtliche Fläche, die Sie dort einnehmen möchten. Und warum sieze ich eigentlich? Kleinkinder duzt man. Mal ganz abgesehen davon tritt meiner Meinung nach in Krisenzeiten eine Gefährdung von Artkatraz und Magica ein - eine noch höhere als vorher, da die Ackermannprovinz und Hamunaptra genau gegenüber stehen. Somit ist eine Einkesselung beider Staaten möglicher geworden. Zudem füttern wir dein Ego: Du glaubst, du hättest gewonnen. Vielleicht einen Blumentopf. Mehr aber nicht unbedingt. Durch den Gewinn zusätzlicher Fläche und einen vielleicht wachsenden Irre-Grad von dir laufen wir Gefahr, in einen militärischen Konflikt zu gelangen, den es unbedingt zu vermeiden gilt. Lightening
  • Moin Herr Sackmann! Ich fürchte sie haben sich die Tragweite dieses Krieges noch nicht recht durch den Kopf gehen lassen. Das Ziel der Electronia-Millitärverbände ist die restaurierung der Zustände, wie sie vor Beginn der SoProR-Offensive waren. Und ich bitte sie, machen sie nicht den Fehler und unterschätzen sie unsere Armee. Sie ist ebenso schnell ausbau- und erweiterbar wir ihr Haufen stockdummer Klone und mindestens doppelt so technologisiert. Wir haben schon den Gegenschlag gestartet noch bevor sie sagen können "drei, zwei, eins, meins!". Noch geben wir ihnen die Chance die Fingerchen von Russland zu nehmen. Sollte dem nicht der Fall sein sind wir gezwungen auf jene mal ordentlich draufzuhauen und ihren Weichbirnen mal ordentlich einzuheizen. Sgt. Mockturtle, Bumm-Bumm-Experte der Blechköppe
  • Na toll... da ist uns Mutter Natur zuvorgekommen und hat uns beiden ne kleine Abreibung verpasst. Ich hoffe wir kommen uns in Zukunft nicht mehr in die Quere. Wär schön wenn ihre Glebs nen ordentlichen Wundbrand an den Fußsohlen haben! Sgt. Mockturtle schon wieder
  • Dieses Mal sind sie davongekommen Sackmann! Aber wir Electronianer haben Wichtigeres zu tun als ihnen zuzuhören. Und ich warne sie im Guten: Sollten ihre Truppen unsere fast undurchdringliche Mauer die nächsten Monate auch nur ansehen, gehen ihre Lichter in Russland aus, noch bevor sie "Heil Ackermann!" sagen können! Wir haben viel stärkere Asse im Ärmel als vergammeltes Gulasch oder irgendwelche Tunnelbohrer. Oder was glauben sie wie unsere Vorgängerregierung ganz Georgien von Lebewesen gesäubert hat? Das wars bis dahin! Auf Wiederhören!Sgt. Mockturtle nochmal
  • No...-Hussein Obama USA flag invert.jpg United States of America


Südseekonflikt

Sehr geehrter Herr Ackermann,
der Orden der Seherinnen (Geheimdienst der Mata Dea KG) stellt in ihren Glaskugeln fest, dass die umfangreichen finanziellen Mittel und auch das militärische Know-how der derzeit um Emanza Lost, aber inzwischen auch in der ganzen Südsee operierenden Söldner- und Piratentruppen mehrheitlich von russischen Untergrundorganisationen zufließen. Dabei ist eine Gruppe um Vadim Andigurgeljev als Drahtzieher beteiligt mit dem Ziel ein freies Russland zu schaffen. Zu diesem Zweck wird scheinbar eine Instabilität der politischen Verhältnisse der Staaten in diesem Großraum angestrebt. Es wäre deshalb ratsam zusätzlich zu den Marineoperationen in der Südsee auch in Russland selbst die finanziellen und intellektuellen Urheber des Konflikts zu bekämpfen oder dort politische Verhältnisse zu schaffen, welche die offensichtliche Symphathie der russischen Bevölkerung zu dieser Untergrundorganisation untergräbt.
Belisana, Botschafterin der Südsee Flagge.png Südsee im WSR

Ihre Allmächtigkeit, Herr Ackermann,
ich danke ihnen für ihre schnelle Antwort. Sie sollten die Intelligenz der Untergrundorganisation nicht unterschätzen. Meines Erachtens geht es hier um viel mehr: da ein direkter Aufstand in Russland nicht möglich ist, sollen vielmehr die Staaten des gesamten WSR gegen das Ackermann Imperium aufgebracht werden. Dafür sprechen die bisherigen Operationen, einschließlich die Provokationen in der Südsee. Damit scheint ein erstes Ziel der Söldner erreicht zu sein: Die Involvierung der Streitkräfte des WSR. Ich bitte dies zu beachten und rate dringendst in dieser Sachlage um Zusammenarbeit mit dem WSR.
Eine Kritik an ihrer Machtausübung in ihrem Einflussbereich steht mir nicht zu, aber gerade in Russland sind Hungersnöte an der Tagesordnung.
Eine Kopie dieser Geheimdepeschen werde ich dem Vorsitzenden des WSR aushändigen.
Belisana, Botschafterin der Südsee Flagge.png Südsee im WSR

Das haben doch die Gefangenen gar nicht verlauten lassen, sondern Vadim. Die unterliegen doch alle einer Gehirnwäsche und leiden am taigischen Blödstarrwurm, wegen dem Hunger dort und so. Bitte den SNC genau lesen. gez. die innere Stimme

  • Sehr geehrter Herr Prof. Dr. Ackermann! Wie ich aus Kreisen der Südsee-Regierung und unabhängigen Quellen vernommen habe, wurde auf der luxusburgischen Insel Widerstand ein Nest subversiver russischer Söldner entdeckt. Im Sinne einer einvernehmlichen und eindeutigen Bereinigung dieser Angelegenheit bitte ich Sie um Ihre Unterstützung in dieser Sache. Ich habe die Sache mit Herrn Schanklaut eingehend erörtert. Wir sind uns einig, dass A) etwas unternommen werden muss und B) zugleich das Einvernehmen im Sicherheitsrat nicht gefährdet werden darf. Mag sein, dass die Südsee-Regierung aus Unbedarftheit übersehen hat, dass diese Angelegenheit geeignet ist, Zwietracht zu säen – obwohl ich als misstrauischer Neandertaler einen gewissen Willen zur Zersetzung entdecke. Wie dem auch sei: Sowohl Herr Schanklaut als auch ich sind uns einig, dass diese leidige Söldnerangelegenheit aus der Welt geschafft werden sollte. Und zwar endgültig. Da wir den Verdacht haben, dass hier mutwillig die Stabilität einer ganzen Region aufs Spiel gesetzt wird, möchten wir Sie bitten uns helfend zur Seite zu stehen. Die jüngsten Chaostage in der Südsee stellen einen absurden Rückschritt dar, an dem Sie aus unserer zugegeben recht beschränkten Sicht kein Interesse haben können. Sie verfügen zweifellos über Mittel und Wege, von denen uns Übrige Lichtjahre trennen. Ich hoffe auf Ihre Hilfe. In vollster Hochachtung, Solon Winckelzug, Hinterwald Flagge Neu.png Hinterwald

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