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Adolf Hitler (* 30. Februar 1898 in Braunau, Österreich; † 30. April 1945 in Berlin) ist ein ehemaliger österreichischer Schauspieler, der in den 20er bis 40er Jahren viele zeitgenössische Filme drehte. Bekannt wurde er durch Hauptrollen in Kriegsdokumentationen, die bis heute gerne im Hauptabendprogramm der öffentlich-rechtlichen Sender sowie N24 gezeigt werden. Bei seinen Live-Performances füllte er regelmäßig große Theatersäle.
Inhaltsverzeichnis
Leben
Adolf Hitler wurde am 30. Februar 1898 in Braunau (Österreich) geboren. Er war das 42. uneheliche Kind von Helene Hitler, die als Prostituierte arbeitete. Hitler bemerkte schon im Alter von 7 Jahren sein Talent zum Schauspielern. Schon bald konnte er dieses außerordentliche Talent als Charakterdarsteller in einigen österreichischen Produktionen unter Beweis stellen. Als er im Alter von 16 Jahren nach Deutschland emigrierte, hielt er sich die ersten Wochen mit dem Malen von Postkarten über Wasser. Da Papier allerdings schlechte Schwimmeigenschaften aufweist, spielte er den Pausenclown für die kleine Lokalpartei DAP = Deutsche Arbeiterpartei. Später nannte sie sich NSDAP, nachdem sie der SPD zwei Buchstaben geklaut und eine Spende von Opa Hindenburg bekommen hatte. Dagegen hat der Enkel von Hindenburg, der Jens also, Klage vor dem Bremer Staatsgerichtshof erhoben - er wollte einfach nur das Geld zurück haben.
Als jedoch die neue Partei NSDAP zunehmend am Popularität gewonnen hatte, wurden auch deutsche Regisseure wie Uwe Boll auf Adolf Hitler aufmerksam. Von nun an drehte Hitler etwa ein dutzend Filme und schrieb drei Bücher. Er verdiente pro Film etwa 200 € und war damit einer der reichsten Männer der Kolonialzeit. Hitlers wichtigste Arbeitskollegen waren Regisseur Goebbels und der kugelige Göring, der später aber so viel von Hitlers Erfolg abbekommen wollte, dass Hitler die Zusammenarbeit beendete. Am 30.04.1945 beging er mit seiner Schauspielkollegin und Ehefrau Zahra Leander (eigentlich Rosina Hirschzahn) Selbstmord, Gründe sind bis heute nicht recht bekannt. Vermutungen zufolge war er mit all seinem Ruhm und anderen Schauspielern wie Stalin und Churchill nicht zurecht gekommen. Auch kamen zahlreiche Gerüchte über seinen Tod auf, Hitler wurde bald mythifiziert. So soll er bis die 60er Jahre auf dem Schneeberg gewohnt und dort einen Fernmeldeturm zum Abhören der Bayreuther Festspiele errichtet haben. Andere erzählen, er wäre mit einem Ufo in die Antarktis geflüchtet.
Lebensstil
Adolf Hitler war eine schillernde Figur, er liebte den Prunk und die Selbstdarstellung wie einst Ludwig XIV. Doch anders als die meisten Menschen in dieser Zeit war er der katholischen Kirche stets abgewandt. Hitler glaubte angeblich an Götter wie Zott-Yogolé Bifidus, Handy und Honda.
Psychologen versuchen daher auch, Hitlers Antipathien gegenüber Juden mit seiner Verachtung des Monotheismus zu erklären, was aber nicht besonders schlüssig erscheint, da er selber im Grunde Monotheist war, Zitat: "Äs gäbt norrr einen Föhrörr, ond das bän äch!!!"
Filmografie
Adolf Hitler drehte in seinem Leben durchschnittlich 14 Filme, einige wurden von Slime Scheiss fremdproduziert. Hier sind die wichtigsten aufgezählt:
- 1923 führte er "Der Putsch" in München auf. Das Stück floppte aber.
- 1924 "Die Inhaftierung" wurde Hitlers erster großer Erfolg in Deutschland
- 1926 "Adolf Hitler ist: Charlie Chaplin" wurde ein internationaler Erfolg.
- 1927 "Adolf der Barbar" Eine Autobiografie seiner selbst.
- 1933 Schrieb er das Drehbuch zu "World Wars - Das Imperium schlägt zurück"
- 1939 - 1945 Lief das Märchen "Der Krieg". Es endete in einer Katastrophe, in der viele Darsteller starben.
Eine seiner beliebtesten Rollen war Der größte Feldherr aller Zeiten. Damit wollte er Julius Cäsar und George Bush beeindrucken und ihnen zeigen, dass er der bessere Schauspieler ist. Nur Ronald Reagan war beliebter durch sein ewiges Grinsen.
Trivia
- Historiker haben herausgefunden, dass Adolf Hitler vermutlich Epileptiker war. Seine Zuckungen, die seine Arme oft wild durch die Luft fuchteln ließen, würden dies auch erklären können. Neurologische Störungen in seiner linken Gehirnhelfte wurden schon zu Lebzeiten festgestellt.
Bibliografie
Adolf Hitler veröffentlichte des Weiteren einige Bücher, die mitunter die Welt veränderten.
- 1924 "Mein Krampf" Beschrieb Hitlers Zuckungen, wenn er sich im Gefängnis nach der Seife bücken musste.
- 1935 "Der Fuhrer's Face" Eine satirische Fabel über das Rechtssystem der alten Ägypter.
- 1945 "Dumm und dümmer" war sein Weg, sich bei der Welt für sein Talent zu bedanken.
- 1900-1945 "Die Hitler-Tagebücher", wichtiges Zeitzeugnis der NS-Zeit.
Zitate
- "Dorrrf öch mich Öhnen als Föhrrrer anbietän?"
- "Ich hock in meinem Bonkerrr mitten in Bärrrlin; ich habe Blausäurrrekapseln ond genog Bänzin!"
- "Wänn man nurrr einän Hodän hat, kann man nicht ficken!"
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