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Zehenkampf

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Zehenkampf ist eine neue Fun-Sportart, die sich alternativ zum Fuß-Skateboard entwickelte, welches sich wiederum vom Finger-Skateboard ableitet. Der über drei Etagen geführte Kampf wird lediglich mit den Zehen und dem Fuß ausgetragen. Sieger ist, wer seinem Gegner dessen eigenen Fuß so in den Mund appliziert, dass dieser nur noch Zeher und Modrio zu würgen vermag. (Oral-Move) Der Kampf kann jedoch vorzeitig durch einen, einen sogenannten Pedirast unterbrochen werden. Zudem besteht die Möglichkeit, nach (blauen) Flecken zu gewinnen. Hierfür werden die neu aufbebrachten Flecken von drei Fleckenrichtern zusammengezählt und addiert. Der Zehenkampf ist in den letzten Jahren vertstärkt zu einem Haupt- Angriffsfeld von Ursula von der Leier geworden. Durch ihre Initiative wird der Zehensport heute zu den Killer-Spielen gezählt. Die internationale Zehenkämpfergemeinde distanziert sich von dieser Ansicht die immer nur diesen einen Aspekt in den Vordergrund stellt. Allerdings ist der Aufbau eines internationalen Dachverbandes zur Überwachung der regelkonformen Durchführung der Hassels dringend angezeigt da es oft zu schwersten Verletzungen kommt. Wirtschftlich könnte die Schaffung einheitlicher Hygienevorschrifen, die Kämpfer betreffend, zu einem höheren Mass Appeal dieser noch recht jungen Fun-Sportart führen bzw.könnten mit Ticketverkäufen endlich "Pits" mit wenigstens einem Minimum an Sicherheit für Kämpfer und Publikum hergestellt werden. Bemängelt wird auch das es keine gemischt-farbigen Teams gibt, was in der Szene strikter Konsens ist.

Geschichte des Zehenkampfs

2002 begannen die beiden Architekturstudenten Pepe Mannsfeld und Ulrich van Anderen ihr Studium an der T.U.-Darmstadt. Enthusiastisch, wie man im Erstsemester ist, wollten sie gleich voll in den Betrieb einsteigen und all die tollen Dinge erleben, die Studenten angeblich so taten. So machte man sich auch auf zu einem Schnupperkomment der Burschenschaft Germania, wo man sofort begeistert als Prospekts aufgenommen wurde, allerdings schmiss man die beiden wieder raus als man erfuhr das Sie im Nebenfach neue deutsche Literatur studierten. Pepe und Ullrich beschlossen irgendwann eine eigene Burschenschaft zu gründen, vorerst galt es jedoch eine Semesterarbeit abzugeben. Als Thema musste das Modell eines Wohnhauses erstellt werden. Als Pepe mit der Einrichtung des Modellhauses trödelte meinte Ulrich das er dass ja mit den Füßen besser könnte. Da musste er sofort den Beweis antreten, also Schuhe aus. Als er jedoch, mit dem großen Zeh eine minitaturisierte Biedermeier-Kommode in die falsche Ecke des Salons rückte, wollte Pepe eingreifen und bekahm zu hören dass er dass auch nur mit den Füßen darf. Es entbrannte ein heftiger Kampf um die Herrichtung des Interieurs und das entwickelte sich zum ersten "Hassel" der Zehenkampf-Geschichte. Der neue Trend verbreitete sich bald, durch ein YouTube-Video in ganz Europa und an der TU-Darmstadt bildete sich die erste Liga, darüber hinaus fanden sich auch Mitglieder für ihre Verbindung, die "Olfaktoria per Pedes". Heute gibt es sogar Internationale Meisterschaften.

Die Regeln

Der Zehenkampf wird in sogenannten Pits durchgeführt, miniaturisierten Gebäuden die zu den Wettkämpfen von den Gastkämpfern mitgebracht werden müssen. Ziel des Spieles ist es als Erster das Dach zu erreichen, was der einzige Teil des Pits ist von dem man die besagte Oralattacke ausführen darf, wobei ein Parcour mehrerer Räume durchkämpft werden muss. Das Spiel wird mit zwei Mannschaften mit jeweils fünf Zehen pro Spieler gespielt. Es herrscht weltweit eine verbissen verteidigte Einigkeit über die Regeln obwohl es manch wilde Ausformung und umstrittene Kampfpraktiken gibt, die jedoch nur in unorganisierten Schwarzhassels angewendet werden.

Grundregeln

  1. Es spielen immer nur zwei Kämpfer.
  2. Das Spiel wird auf dem Rücken liegend mit Blick zum Pit ausgeführt, Nackenstützen sind erlaubt.
  3. Jeder Kämpfer darf nur mit seinen eigenen Mannschaften antreten.
  4. Der Einsatz der Hände ist verboten und wird mit Fixierung bestraft.
  5. Mitgebrachte Waffen sind verboten, jeder Kämpfer darf nur das verwenden was er im Pit vorfindet, dies aber uneingeschränkt.
  6. Es ist auf strikte Hygiene zu achten.
  7. Es sind alle Schwitzkasten-, Klammer-, Schiebe-, Halte- und Klemmgriffe erlaubt.
  8. Die Zehen müssen in kampfbereiten Zustand sein
  9. Kratzen und Zehen auskugeln ist erlaubt. (Vorher muss eine Schadensersatzverzichtserklärung unterzeichnet werden)
  10. Der Oral-Move darf nur vom "Launch Point" (dem Dach) aus geführt werden.
  11. Ist eine Mannschaft auf dem Launch Point angekommen darf der Gegenspieler die Mannschaft mit rohen Erbsen bespucken.
  12. Nachtreten ist erlaubt.
  13. Ein Hassel dauert solange bis:
    1. einer der Spieler fix und fertig ist
    2. der Oralmove ausgeführt ist
    3. das Erdgeschoss unter Blut steht
    4. ein Pedirast den Hassel aus irgendwelchen Gründen abbricht
    5. Ein Spieler mindestens eine Mannschaft verloren hat
    6. aufgeben ist zwecklos
  14. Es gibt keine abgebrochenen Kämpfe, Kämpfe können nur unterbrochen werden und sind irgendwann zu Ende zu führen. Vorheriges Dahinscheiden ist untersagt.
  15. Ehren"hände"l und Kämpfe um "die Neue aus der Mensa" haben zu unterbleiben.

Diese Regeln sind stets einzuhalten. Nähere Regeln finden sich in den folgenden Kapiteln.

Mannschaftsaufbau

Eine gut gepflegte und motivierte Zehenkampf-Mannschaft, hält man nicht mit ein Paar alten Maucken auf:
v.L.n.R: Die drei Blocker, der Twister und der Bumper.
Jedes Glied in der Mannschaft hat seine fest umrissene Aufgabe. Wirklich eine der schönsten Teamsport-Arten überhaupt.

"Seine beiden Mannschaften sind das höchste Gut des Kämpfers" (Ulrich van Anderen), in diesem Zitat ist eigentlich schon alles zum Thema present was es zu wissen gilt. Ohne ein einsatzfähiges Team sind schon die ersten Gehversuche im Pit von frustrierenden Rückschlägen gekennzeichnet, ein Ausleseprinzip das jeden Kämpfer seine ganze Karriere über begleiten wird. Tägliche Pflege und Training sowie ein breit angelegtes Sparring sind unverzichtber für den Erfolg. Idealerweise sind der Kämpfer und seine Teams wie aus einem Guss und in der Regel sind sie schon mit einander aufgewachsen, was Grundlage ist für einen engen Zusammenalt der Equipe. Alle Zehen werden schon von Geburt an an ihrem Kampfplatz gewöhnt und verbringen fast ihre ganze Lebenszeit dort. Wenn (was selten vorkommt) ein Teammitglied das Team velassen sollte, und dafür gibt es viele Gründe, führt das fast immer zum Abbruch der Karriere, oder der Teilnahme am Para-Zehenkampf. (in dem im Moment die spektakulärsten Erfolge erziehlt werden) Bei den absoluten Nerds wird ein Team auch Kriegsfuß genannt.

Mannschaftsregeln:

  • Alle Zehen können sich synchron oder individuell im Pit bewegen, allerdings nur in Reichweite der Teamkollegen.
  • Bei Ohnmacht des Kämpfers (nicht länger als 30 Sekunden), dürfen die Bumper die Teamkoordination übernehmen.
  • Es dürfen unter den Teams keine Zehen ausgetauscht werden.
  • Kein Zeh darf im Pit alleine eine andere Etage betreten, auch wenn die Reichweite zum Team gewahrt bleibt.
  • Fällt der Twister aus muss der Nächsstehende Blocker übernehmen.
  • Fällt ein Bumper aus kann man das andere Team um Hilfe rufen, weiteres Vorgehen auf der entsprechenden Etage darf dann nur noch im Teamverbund statfinden, bis die nächste Etage erreicht ist.
  • Beide Teams können getrennt von einander in allen Räumen und Etagen kämpfen.
  • Zum Oral-Move muss nur ein Team den Launch Point erreichen, der O.M. darf nur von einem Team geführt werden.

Die Blocker:

Die Blocker haben die Aufgabe die Flanken des Teams gegen Angriffe zu schützen. Sie beherschen verschiedene Nahkampftechniken und gelten wegen ihrer Feingliedrigkeit und ihrem dauernden Kung Fu-Training als etwas eigebildet. In Unterzahl-Situationen bilden sie mit ihren schnellen Kicks das Rückrad des Teams. Sie treten immer zu dritt auf.

Der Twister:

Der Twister ist eine Welt für sich. Er ist der intelligente Spielmacher, das begehrenswerte Aushängeschild des Teams, das auch bei den jungen Fingern ankommt. Er hilft dem Bumper mit spontanen Winkelzügen, merkt sich den Weg und gibt die Komandos beim Oral-Move. Die blutigen Auseienandersetzungen überlässt er gern den Blockern obwohl er sich im Nahkampf als sportsmännischer wenn auch verschlagener Trickster erweist.

Der Bumper:

Der Bumper ist der etwas schwerfällige gute Geist des Teams. Durch seine Größe und Unempfindlichkeit stößt er durch Türen und Verschiebt Möbel und kämpft auch schon mal mit drei Blockern aufeinmal. Er ist der beste Kumpel des Twisters, zusammen bilden sie die Kralle als die Sie gefürchtete Waffen einsetzen und andere Teams in den Schwitzkasten oder den Schiebegriff nehmen.

The Pit

Zehenkampf ist eine Vollkontakt-Sportart und daher ist es wichtig Im Pit die Regeln einzuhalten, ansonsten sind schwerste Verletzungen vorprogrammiert. Im Pit muss das Team alles was es meint zu wissen hinter sich lassen und zu einem Kriegsfuß werden um in der harten Welt des Zehensports zu bestehen. Der Pit an sich sollte so fantasievoll gestaltet sein das er ein echtes Haus überzeugend simulieren kann, dazu sollte er viele Räume und lose Gegenstände aufweisen um das Kampfgeschehen zu verzetteln. Alle Räume müssen bequem im Liegen erreichbar sein.

Der liebevoll gestaltete Pit von Quentin Tarantino
Der auf einem umfunktionierten Puppenhaus, aus den 1920ger Jahren beruhende Pit hat schon einige Pedologen zur Verzweiflung gebracht. Solch anspruchsvolle Pits findet man allerdings nur bei echten Härtnern.

Pit-Regeln:

  • Der Hassel beginnt im ersten Raum unten links.
  • Alle brandgefährlichen Einrichtungen z.B. Esbit-Küchenherd, Steh- und Hängelampen, Esbit-Kamin sind abzuschalten.
  • Toilettenschlüssel werden abgezogen.
  • Türen verrammeln ist verboten.
  • Im Pit befindliche Miniatur-Tiere dürfen abgerichtet werden.
  • Der Außenblocker darf die Tür zuhalten bis der Bumper im nächsten Zimmer ist.

Pitikette:

Im Zehenkampf gibt es wie in allen Sportarten Verhaltensweisen die als nicht statthaft gelten, was jedoch in den Regeln nicht immer festgehalten ist. Verstöße gegen die Pittikette werden während des Hassels zwischen den Teams ausgehandelt. Selbst den Pedirasten ist es nicht erlaubt Verstöße gegen die Pitikette zu diskutieren. Auf Antrag aller vier Twister kann ein Pitikettenstreit dadurch beigelegt werden das ein Pedirast den Keller des Pits öffnet wo dann zwei gegnerische Bumper die Sache klären, während Blocker und Twister schlaff rumhängen.

Verstöße gegen die Pitikette:

  • Das Trinken von Blut zu Stärkung ist verpöhnt, zur Einschüchterung allerdings weit verbreitet.
  • Töte nicht mutwillig Zehen, es hängt eine ganze Kämpferkarriere dran.
  • Nimm keine losen Gegenstände mit ins nächste Stockwerk.
  • Tritt dem Twister nicht in die Eier.
  • An die Blocker: trennnt nie einen Zeh von seinem Team, es sei denn ihr könnt nicht anders. Alles andere ist feige.
  • An den Bumper: kämpfe mutig und verstecke dich nie hinter deinem massiven Zehennagel. Alles andere ist feige.
  • An den Twister:Trage nie zuviele Goldringe, es könnte dir schlecht bekommen. Nicht jeder ist ein Star.

Hygiene:

Zehenhygiene?
Es darf niemals vorkommen das ein Kämpfer nicht mehr in seine Mannschaft investiert.

Durch mangelnde Hygiene ist der Zehenkampf ein sehr unbeliebter Sport und das bei Kämpfern und Publikum gleichermaßen. Inzwischen gibt es große Hygiene-Programme doch dass Problem liegt eher in der Person des Kämpfers als im Pit. Nach einem harten Hasseltag ist es in den meisten Pits kaum noch auszuhalten, es gibt zwar inzwischen Pits mit Ventilation, diese werden von den Puristen des Zehenkampfs jedoch als "zu wimpig" abgelehnt. Es erscheint fraglich ob dieses Problem behandelbar ist wenn man an den allgemeinhygienischen Zustand der Gemeingesellschaft denkt. Doch es gibt immer wieder große Teams die neben dem Training, auf großartige Weise immer Zeit zur Zehenpflege haben.

Grenzfälle:
Es gibt einige Grenzfälle in denen die Hygienevorschriften überschritten werden dürfen und auch nur dann wenn es nicht all zu eklig aussieht. Darüber entscheiden die örtlichen Pedirasten. Manche Kämpfer lassen ihre Teams bis zum Hassel in Edelstahlboxen um den unangenehmen Teamgeruch zu neutralisieren. Fußdeos machen verdächtig.

  • Hornhaut am Bumper und am Heck des Kriegsfußes dürfen als Schutzpanzer genutzt werden.
  • Verschmierungen zwischen den Zehen dürfen als Rutschmittel auf Treppen und Tritte aufgebracht werden.
  • Lange Fußnägel dürfen nach Brechung der Kanten als Schutzschilde gebraucht werden.


Die Pedirasten

Ein Pedirast mit seinem Luftkissenfahrzeug
Es ist immer wieder schön zu sehen mit was für einem Sachverstand und einem Auge für die Ästhetik des Sports, sie die Hassels führen.

Die Pedirasten sind für die Kampfabläufe in den einzelnen Etagen verantwortlich, zwischen denen sie sich mit ihren Luftkissenfahrzeugen bewegen um immer am Geschehen zu sein. Ihrem wachsamen Augen entgeht kein Regelverstoß und sie müssen genau im Auge haben wann ein Kämpfer fix und fertig ist. Besonderes Augenmerk richten sie auf die blauen Flecken und ihre Beibringung. Schon manch ein Pedirast hat beherzt eingegriffen wenn sich eine Mannschaft einen Zeh angestoßen hatte um schlimmeres zu verhindern. Sie beherschen alle Grundmoves (oftmals besser als die Teams selber) um im entscheidenden Moment sogar einen vandalierenden Bumper stoppen zu können.

Die Pedikür-Teams

Die Eschenburg-Schwestern auf der Back-Up Bank
Ohne solch engagierte Helfer währe der Zehenkampf gar nicht möglich.
Diese Back-Ups sind so etwas wie die gute Seele des Sports. Sie haben immer ein offenes Ohr oder ein Hühneraugenpflaster für die Zehen übrig, auch für die Anderer Kämpfer. Sie stürzen sich in die härtesten Hassels um ihre geliebten Zehen zu verartzten, ein geborstenes Schutzschild bei zu schneiden, dem Bumper etwas zu essen zu bringen oder eine Nagelbettblutung zu stillen. Von ihnen hängt maßgeblich die Pflege des Teams ab, wenn der Kämpfer sich auf das Training konzentrieren will und nebenbei die Turnierplanung und den Zeugwart macht. Das die Peditessen auch hinter den Kulissen bestimmte "Kunstgriffe" anwenden ist eine neidische Unterstellung von Frau von der Leier, trotzdem sind sie für ihre Traumkörper bekannt. Ihnen ist nichts menschliches fremd und gegen ihr mutiges Herz ist die Loyalität eines Bumpers, die Trickkiste eines Twisters oder der zenfootisch-mönchische Kunstkampf der Blocker ein Witz.


Legenden

Es gibt zwei Gestalten unter den Zehen und Kämpfern die sich, neben van Anderen und Mannsfeld, um den Zehenkampf besonders verdient gemacht haben, was man in jeder Äußerung über den Zehensport erwähnen muss. Ohne sie währe dieser Sport nicht das was er ist.

Shamus "Big Uncle" Haggerty

Shamus Big Uncle Haggerty.jpg

Was kann man über Big Uncle noch sagen? Er war jahrelang der rechte Bumper von Ulrich van Anderen mit ihm hat er nach dem Weggang seines Bruders aus den Pits , quasi im Alleingang, so gut wie jedes Tournament gewonnen. Zusätzlich war Shamus der Trainer des linken Bumpers von George Michael, der schon seit 2003 dabei ist. Nach dem Ulrich fast seinen ganzen rechten Fuß, bei einem Hassel mit einem namelosen Rookie verloren hatte, kämpfte er noch Jahre als Ein Zeh-Tag Team, Ihm zuliebe kämpft Ulrich heute nur noch einfüßig, Shamus instruiert aber in eigener Verantwortung den linken Bumper. Sie sind noch heute ständig unter den Top Twenty.

David Hasselhoff

Do the Hassel.jpg

Er ist durch den Zehenkampf von seinem Alkolismus abgerückt und gilt als einer der härtesten Hassler, der keinem Hassel aus dem Weg geht. Seine Spezilität sind Hassels in Spielzeug-Parkhäusern. Sein Song "Ive been looking for the Feet-Dome" ist die Hymne der Zehenkämpfer. Sein rechter Twister Vadim Koornemark kämpfte nach einer Nagelbettentzündung drei Jahre ohne Schutzschild. Während den 3860 Kämpfen die er zwischen 2004 und 2007 bestritt taf er 2400 mal auf Haggerty... Hasselhoff ist nicht nur der Namenspatron für den Zehenkampf sondern nahm ihn fast schon vorweg. Ende der Achziger spielte er Michael Nail, der in der US-Serie "Nailrider" mit einem rollenden Nagelstudio unterwegs war und in jeder Folgen neue robuste Abenteuer erlebte, die erstaunlich selten mit Füssen zu tun hatten.


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Aha Autsch

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