Spiegelwelten:Paris: Unterschied zwischen den Versionen

Aus Stupidedia, der sinnfreien Enzyklopädie!
Wechseln zu: Navigation, Suche
(Berühmte Töchter und Söhne der Stadt)
 
(26 dazwischenliegende Versionen von 12 Benutzern werden nicht angezeigt)
Zeile 1: Zeile 1:
[[Bild:Pyramide-Paris.jpg|thumb|Die Pyramide des Louvre]]
+
[[Datei:Pariswappen.png|right]]
[[Bild:Eifelturm.jpg|thumb|Der Eiffelturm]]
+
 
[[Bild:Brotkraftwerk.jpg|thumb|L'usine de vin rouge]]
+
'''Paris''' oder auch ''Frankreich City'' (Franzosenschrift: [[Franzosenschrift|ཤਤৄীঈ੭৸ূশৄ]]) ist die chaotische [[Hauptstadt]] der [[Franzosé]] und der [[Mittelpunkt]] allen Seins (Frz: Sängn = Fluss der Mitten durch Frankreich City fließt, auch [[Fluss des Wahnsinns]]) im [[Spiegelwelten:Franzoséland|Franzoséland]]. Der [[Regierung]]ssitz des [[Führer]]s von Franzoséland ist natürlich [[weiblich]] (''die'' [[Irrwurzn]]) und zudem auch das geballte [[Zentrum]] der [[Sprache des Wahnsinns]]. (siehe [[Ç]])
[[Bild:Kreisverkehr.jpg|thumb|Avenue des Champs-Élysées]]
 
'''Paris''' oder auch ''Frankreich City'' (Franzosenschrift: [[Franzosenschrift|ཤਤৄীঈ੭৸ূশৄ]]) ist die chaotische [[Hauptstadt]] der [[Franzosé]] und der [[Mittelpunkt]] allen Seins im [[Franzoséland]]. Der [[Regierung]]ssitz des [[Führer]]s von Franzoséland ist natürlich [[weiblich]] (''die'' [[Irrwurzn]]) und zudem auch das geballte [[Zentrum]] der [[Sprache des Wahnsinns]].
 
  
 
=== Geschichte ===
 
=== Geschichte ===
Paris als [[Stadt]] wurde von der [[Evolution]] geflissentlich verschont.<br>
+
 
 +
Paris als [[Stadt]] wurde von der [[Evolution]] geflissentlich verschont.<br />
 
Gegründet wurde der [[Enfant Terrible|Elefant terrible]] unter den Städten Frankreichs Im Jahre 01 [[Jesus Christoph|n. Chr]] durch den damaligen [[Kaiser|Franzosékaiser]] [[Napoleon|Don Bonaparto]]. Dessen grandioser Nachfolger [[Jaques Chirac|El Scirrocco]] ist heute nicht rein zufällig der [[Herrscher]] der Stadt.
 
Gegründet wurde der [[Enfant Terrible|Elefant terrible]] unter den Städten Frankreichs Im Jahre 01 [[Jesus Christoph|n. Chr]] durch den damaligen [[Kaiser|Franzosékaiser]] [[Napoleon|Don Bonaparto]]. Dessen grandioser Nachfolger [[Jaques Chirac|El Scirrocco]] ist heute nicht rein zufällig der [[Herrscher]] der Stadt.
  
Zeile 13: Zeile 12:
 
=== Sehenswürdigkeiten ===
 
=== Sehenswürdigkeiten ===
  
Zu den Pariser Sehenswürdigkeiten zählt an erster Stelle zweifelsohne der [[Eiffelturm]]. Der Eiffelturm stellt eine wichtige Einnahmequelle der Stadt dar, da er jährlich hunderttausende Touristen anlockt, die dann vor lauter Staunen vor der Grösse des Bauwerks die Kaffeepreise ganz klein finden. Allerdings kostet das Überstreichen der zahllosen, saudummen Touristen-Graffitis zu Saisonende den Staat ebenfalls ein stolzes Sümmchen, so dass sich Nutzen und Aufwand in etwa die Waage halten.
+
[[Datei:Eiffelturm.jpg|framed|left|Der Eiffelturm sammelt Energie]]Zu den [[Pariser|Pariser]] Sehenswürdigkeiten zählt an erster Stelle zweifelsohne der [[Eiffelturm]]. Der Eiffelturm stellt eine wichtige Einnahmequelle der Stadt dar, da er jährlich hunderttausende Touristen anlockt, die dann vor lauter Staunen vor der Größe des Bauwerks die Kaffeepreise ganz klein finden. Allerdings kostet das Überstreichen der zahllosen, saudummen Touristen-Graffitis zu Saisonende den Staat ebenfalls ein stolzes Sümmchen, so dass sich Nutzen und Aufwand in etwa die Waage halten.
 
 
Eine Besichtigung wert wären auch der Regierungssitz von [[Jesus Christoph]] und Co., nämlich die [[Irrwurzn]], sowie die vielen hübschen [[Franzosen]] dort.
 
 
 
Ansonsten zünden randalierende, [[Afrika|nordafrikanische]] [[Ziellose Jugendliche|Einwanderer-Jugendliche]] gerade das Wenige an, was in [[Frankreich]] noch sehenswert ist. Nämlich die Mülltonnen. Zum Glück obendreinauch  die grottenschlechte, französischen [[Autos]] von [[Zitron]].  
 
  
Dies ist jedoch nicht alles was Paris dem [[Tourismus]] zu bieten hat. Weiterhin wäre zu nennen:
+
Eine Besichtigung wert sind auch der [[Regierungssitz]] von [[Jesus Christoph]] und Co, obig bereits erwähnte [[Irrwurzn]], sowie die vielen hübschen [[Franzosen]] und Französinnen dort.
  
*[[Die hängenden Gärten von Babylon]]
+
Ansonsten zünden randalierende, [[Afrika|nordafrikanische]] [[Ziellose Jugendliche|Einwanderer-Jugendliche]] gerade das Wenige an, was in [[Franzoséland|Frankreich]] noch sehenswert ist. Nämlich die Mülltonnen. Zum Glück, so böse Zungen, obendrein auch die grottenschlechten, französischen [[Auto]]s von [[Zitron]].
  
*Das [[Kolosseum]]
+
Dies ist jedoch nicht alles was Paris dem [[Tourismus]] zu bieten hat. Weiterhin wären zu nennen das [[Kolosseum]] und das [[Franzosébund Weltraumorganisation|Hauptquartier der Weltraumorganisation des Franzosébundes]].
*[[Centre Pompadour]]
 
*[[Schiefer Turm von Paris]]
 
*[[Franzosébund Weltraumorganisation|Hauptquartier der Weltraumorganisation des Franzosébundes]]
 
  
=== Berühmte Töchter und Söhne der Stadt ===
+
Wer nach all den genannten Stationen immer noch Geld in der Tasche hat, kann zudem gegen Abend noch das Moilin Rouge besuchen, der weltweit renomierteste Bumsschuppen und das seit über dreihundert Jahren. Schon König Louis Vierzehn holte sich dort seinen Tripper.
  
*[[Jaques Chirac]]
+
<br style=clear:both />
*[[Jesus Christoph]], der prophetische Diktator
 
*[[Gerard Depardieu|Geradè bè Déppárd,öóh?]]
 
*[[Lafayette De Lasque]]
 
*[[Enfant terrible|Enfant Terrible]]
 
*[[Mainvillain]]
 
*[[François le Gay]]
 
*[[Jean Reno]]
 
*[[Stan Lé Q-Brick]]
 
  
 
=== Verkehr ===
 
=== Verkehr ===
  
Die Franzosé haben in ihrer Hauptstadt ein [[Dumm wie Scheiße|ausgeklügeltes Verkehrssystem]] entwickelt, das es gänzlich unmöglich macht, sein [[Ziel]] zu verfehlen. Für den [[Straße]]nverkehr gibt es zahlreiche [[Tschernobyller Straßenschild|Schilder]], [[Schwachsinn|die zwar sehr von nützen sind]], aber leider nicht das [[Interesse]] der Verkehrsteilnehmer zu wecken vermögen.
+
Die Franzosé haben in ihrer Hauptstadt ein [[Dumm wie Scheiße|ausgeklügeltes Verkehrssystem]] entwickelt, das es gänzlich unmöglich macht, sein [[Ziel]] zu verfehlen. Für den [[Straße]]nverkehr gibt es zahlreiche [[Tschernobyller Straßenschild|Schilder]], [[Schwachsinn|die zwar sehr von nützen sind]], aber leider nicht das [[Interesse]] der [[Verkehrsteilnehmer]] zu wecken vermögen.
 
+
<center>
 
<gallery>
 
<gallery>
Bild:Saufdepot.jpg
+
Bild:Saufdepot.png
 
Bild:Schild in Frankreich.jpg
 
Bild:Schild in Frankreich.jpg
Bild:Paris centre-ville.jpg
+
Bild:El schild4.jpg
 
Bild:Kreisverkehr-Schild.jpg
 
Bild:Kreisverkehr-Schild.jpg
 
Bild:ParisFrzleavsign.PNG
 
Bild:ParisFrzleavsign.PNG
 +
</gallery>
 +
</center>
  
</gallery>
+
Wenn man in den engen [[Straße]]n der verstopften Stadt nicht mehr weiterkommt, ruft man abwechselnd "[[Scheiße|Merde]]!" und "[[Arschloch]]!", fuchtelt wütend mit den [[Arme]]n und hupt dabei so lange, bis die Straße wieder zur Hälfte frei ist und man gerade so an den anderen verbeulten [[Renault]]s, [[Zitron]]s, [[Simca]]s und [[Peugeot]]s entlangschliddern kann.
  
Wenn man in den engen [[Straße]]n der verstopften Stadt nicht mehr weiterkommt, ruft man abwechselnd "[[Merde]]!" und "[[Arschloch]]!", fuchtelt wütend mit den [[Arme]]n und hupt dabei so lange, bis die Straße wieder zur Hälfte frei ist und man gerade so an den anderen verbeulten [[Renault]]s, [[Zitron]]s, [[Simca]]s und [[Peugeot]]s entlangschliddern kann.
+
[[Fußgänger]] haben auf der Straße absolut nichts verloren. Wenn sie auf dem [[Zebrastreifen]] den [[Verkehr]] zu behindern wagen, verscheucht der erfahrene Automobilist sie einfach durch [[schall]]endes Hupen und die [[obligatorisch]]en "Arschloch!"-Rufen, oder aber er fährt mit nicht mehr als 20cm Abstand in einem eleganten [[Bogen]] um sie herum.
 
[[Fußgänger]] haben auf der Straße absolut nichts verloren. Wenn sie auf dem [[Zebrastreifen]] den [[Verkehr]] zu behindern wagen, verscheucht der erfahrene Automobilist sie einfach durch [[schall]]endes Hupen und die [[obligatorisch]]en "Arschloch!"-Rufe, oder aber er fährt mit nicht mehr als 20cm Abstand in einem eleganten [[Bogen]] um sie herum.  
 
  
Neben den zahlreichen [[Omnibus]]sen aus den [[60er Jahre]]n, die zu Kühlzwecken grundsätzlich mit offener oder fehlender Motorhaube unterwegs sind, gibt es noch die [[Metro]] oder [[U-Bahn]], wie der Franzosé sagt, eine unterirdische Eisenbahn mit Luftbereifung, in der man unter der ''[[Seine]]'' fahren kann.
+
Neben den zahlreichen [[Spiegelwelten:Omnibus|Omnibussen]] aus den [[60er Jahre]]n, die zu Kühlzwecken grundsätzlich mit offener oder fehlender Motorhaube unterwegs sind, gibt es noch die [[Metro]] oder [[U-Bahn]], wie der Franzosé sagt, eine unterirdische Eisenbahn mit Luftbereifung, in der man unter der ''[[Seine]]'' fahren kann.
  
==Städtepartnerschaft==
+
== Städtepartnerschaft ==
 
Die Stadt des Wahnsinns pflegt seit längerem die Partnerschaft mit [[Warudhar]], der Hauptstadt der [[Union der utopischen Republiken|Unionsrepublik]] [[Australien]].
 
Die Stadt des Wahnsinns pflegt seit längerem die Partnerschaft mit [[Warudhar]], der Hauptstadt der [[Union der utopischen Republiken|Unionsrepublik]] [[Australien]].
 +
 +
=== Berühmte Töchter und Söhne der Stadt ===
 +
 +
*[[Jacques Chirac]]
 +
*[[Jesus Christoph]], der prophetische Diktator
 +
*[[Gerard Depardieu|Geradè bè Déppárd,öóh?]]
 +
*[[Lafayette De Lasque]]
 +
*[[Enfant terrible|Enfant Terrible]]
 +
*[[Mainvillain]]
 +
*[[Jean Reno]]
  
  
 
{{Franzosébund}}
 
{{Franzosébund}}
 +
 
[[Kategorie:Stadt]]
 
[[Kategorie:Stadt]]
 
[[Kategorie:Frankreich]]
 
[[Kategorie:Frankreich]]
[[Kategorie:Unbekannte Ortschaften]]
+
[[Kategorie:Spiegelwelt]]

Aktuelle Version vom 14. Juli 2017, 18:47 Uhr

Pariswappen.png

Paris oder auch Frankreich City (Franzosenschrift: ཤਤৄীঈ੭৸ূশৄ) ist die chaotische Hauptstadt der Franzosé und der Mittelpunkt allen Seins (Frz: Sängn = Fluss der Mitten durch Frankreich City fließt, auch Fluss des Wahnsinns) im Franzoséland. Der Regierungssitz des Führers von Franzoséland ist natürlich weiblich (die Irrwurzn) und zudem auch das geballte Zentrum der Sprache des Wahnsinns. (siehe Ç)

Geschichte

Paris als Stadt wurde von der Evolution geflissentlich verschont.
Gegründet wurde der Elefant terrible unter den Städten Frankreichs Im Jahre 01 n. Chr durch den damaligen Franzosékaiser Don Bonaparto. Dessen grandioser Nachfolger El Scirrocco ist heute nicht rein zufällig der Herrscher der Stadt.

Als Paris Hilton erfuhr, dass eine Stadt nach ihr benannt wurde, war sie natürlich zutiefst geehrt.

Sehenswürdigkeiten

Der Eiffelturm sammelt Energie
Zu den Pariser Sehenswürdigkeiten zählt an erster Stelle zweifelsohne der Eiffelturm. Der Eiffelturm stellt eine wichtige Einnahmequelle der Stadt dar, da er jährlich hunderttausende Touristen anlockt, die dann vor lauter Staunen vor der Größe des Bauwerks die Kaffeepreise ganz klein finden. Allerdings kostet das Überstreichen der zahllosen, saudummen Touristen-Graffitis zu Saisonende den Staat ebenfalls ein stolzes Sümmchen, so dass sich Nutzen und Aufwand in etwa die Waage halten.

Eine Besichtigung wert sind auch der Regierungssitz von Jesus Christoph und Co, obig bereits erwähnte Irrwurzn, sowie die vielen hübschen Franzosen und Französinnen dort.

Ansonsten zünden randalierende, nordafrikanische Einwanderer-Jugendliche gerade das Wenige an, was in Frankreich noch sehenswert ist. Nämlich die Mülltonnen. Zum Glück, so böse Zungen, obendrein auch die grottenschlechten, französischen Autos von Zitron.

Dies ist jedoch nicht alles was Paris dem Tourismus zu bieten hat. Weiterhin wären zu nennen das Kolosseum und das Hauptquartier der Weltraumorganisation des Franzosébundes.

Wer nach all den genannten Stationen immer noch Geld in der Tasche hat, kann zudem gegen Abend noch das Moilin Rouge besuchen, der weltweit renomierteste Bumsschuppen und das seit über dreihundert Jahren. Schon König Louis Vierzehn holte sich dort seinen Tripper.


Verkehr

Die Franzosé haben in ihrer Hauptstadt ein ausgeklügeltes Verkehrssystem entwickelt, das es gänzlich unmöglich macht, sein Ziel zu verfehlen. Für den Straßenverkehr gibt es zahlreiche Schilder, die zwar sehr von nützen sind, aber leider nicht das Interesse der Verkehrsteilnehmer zu wecken vermögen.

Wenn man in den engen Straßen der verstopften Stadt nicht mehr weiterkommt, ruft man abwechselnd "Merde!" und "Arschloch!", fuchtelt wütend mit den Armen und hupt dabei so lange, bis die Straße wieder zur Hälfte frei ist und man gerade so an den anderen verbeulten Renaults, Zitrons, Simcas und Peugeots entlangschliddern kann.

Fußgänger haben auf der Straße absolut nichts verloren. Wenn sie auf dem Zebrastreifen den Verkehr zu behindern wagen, verscheucht der erfahrene Automobilist sie einfach durch schallendes Hupen und die obligatorischen "Arschloch!"-Rufen, oder aber er fährt mit nicht mehr als 20cm Abstand in einem eleganten Bogen um sie herum.

Neben den zahlreichen Omnibussen aus den 60er Jahren, die zu Kühlzwecken grundsätzlich mit offener oder fehlender Motorhaube unterwegs sind, gibt es noch die Metro oder U-Bahn, wie der Franzosé sagt, eine unterirdische Eisenbahn mit Luftbereifung, in der man unter der Seine fahren kann.

Städtepartnerschaft

Die Stadt des Wahnsinns pflegt seit längerem die Partnerschaft mit Warudhar, der Hauptstadt der Unionsrepublik Australien.

Berühmte Töchter und Söhne der Stadt





Linktipps: Faditiva und 3DPresso