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Russische Mafia: Unterschied zwischen den Versionen

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''Isch habe mich so voll fett informiert und so. isch war Türsteher uns so und möschte jetz Mafia
 
''Isch habe mich so voll fett informiert und so. isch war Türsteher uns so und möschte jetz Mafia
Werden, ''weil isch es voll krass finde zu schlagen und töten''- ''isch watr schon zwei mal in knast
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''Und musste dort 2 oder 4 jahre sitzen oder''. '' Isch liebe gewalt und isch glube dass Gott mir meine
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''Und musste dort 2 oder 4 jahre sitzen oder''. '' Isch liebe gewalt und isch glube dass Gott mir ''meine
 
''Starken hände geschenkt hat damit ich immer der stärkste bin und so und die bizep auch und so
 
''Starken hände geschenkt hat damit ich immer der stärkste bin und so und die bizep auch und so
''Und deshalb glaube isch das'' <s>ich</s>  ''isch der richtige für diese job bin und isch würde auch für
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''Deine mafia sterben und so. ''
 
''Deine mafia sterben und so. ''
 
''Also-bewerbungsgespräch geht kla-oder? ''
 
''Also-bewerbungsgespräch geht kla-oder? ''

Version vom 21. November 2010, 14:02 Uhr

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Russische Mafia, hierzulande auch Russen-Mafia, ist die Bezeichnung für eine russische(wer hätte das gedacht)„Geschäftsorganisation“. Sie sind hauptverantwortlich für Prostitution, sinnloser Gewalt und Maßenbesäufnisse in ganz Russland, in Berlin und an der Ostküste der Vereinigten Staaten von Amerika.

Hintergrund

Alternative Namensgebungen

Die Russische Mafia wird neben Russen-Mafia auch wegen kommunistischen Einflüssen in Vorgehensweisen als „Rote Mafia“ bezeichnet. Nicht zu verwechseln mit der Grünen Mafia. Im deutschen Sprachraum werden diese Kriminellen auch „Diebe im Gesetz“ (russ.Воры в законе, Wory w sakone) genannt. Es handelt sich jedoch hierbei um einen Übersetzungsfehler, da es „Diebe des Gesetztes“ heißen sollte. Dieser Name entstand als Mitglieder, der Mafia das Russische Grundgesetz klauen wollten, um für ihre Delikte nicht bestraft zu werden. Ihr Versuch scheiterte jedoch, da es kein Russisches Grundgesetz gibt, weshalb der Name sinnlos ist. Auch die jeweiligen Mafiabosse können Einfluss auf den Namen des Syndikates haben wie beispielsweise die berühmte Jerkov-Mafia(engl. jerk off, dt. abwichsen).

Geschichte

Die erste Russische Mafia wurde vermutlich um 1703 im damaligen Zarentum gegründet. Katarinna II verbot nach einer gescheiterten Kinderparty im Zarenpalast die Produktion und den Verkauf von Wodka und sonstigen Alkoholischen Getränken. Grund: Der betrunkene Zauberer, der dort auftrat um für Unterhaltung zu sorgen, verwechselte einen Hasen mit einem tollwütigen und äußerst hungrigen Bären. Das Alkoholverbot hatte zur Folge, dass es zu vielen Protesten im Volk kam. Es entstanden sogar Alkoholgewerkschaften. Diese kämpften für die Rechte aller Alkoholiker, zu denen 105% der gesamten Bevölkerung angehörten. Zudem importierten sie illegal alkoholische Waren aus Polen, der Ukraine und Deutschland, weshalb Namen wie die „Wodka-Mafia“ oder „Alki-Gang“ entstanden. 1713 nutzten sie letztendlich ihre hohe Machtposition aus um die Zarin zu stürzen. Seit diesem historischen Tag Russlands kamen ausschließlich Wodkaliebhaber an die Macht. Die Mafia erkannte schnell ihre Macht und beschloss im kriminellen Untergrund mitzumischen. Dazu gehören unter anderem illegaler Drogen- und Jungfrauenhandel. Zwischen dem 19. und 21. Jahrhundert emigrierten viele Mitglieder nach Deutschland und zu den USA, weshalb sie heute dort und hierzulande starken Einfluss besitzen.

Einflüsse in Russland und anderen Staaten

Neue Geschäftspartner sind bei der Mafia stets willkommen.

Heutzutage sind russische Mafiosi weltweit in sämtlichen kriminellen Machenschaften verwickelt wie beispielsweise bei der Wahl der ersten deutschen Bundeskanzlerin oder auch der Aufstieg des 1. FC Kölns in die erste Bundesliga. Trotz den vielen Beweisen wird die Existenz einer Mafia in Russland, vor allem aber von „geschäftlichen Firmen“ und den Bewohnern angezweifelt oder gar bestritten. Laut einer Umfrage des vergangenen Jahres gaben 18% der russischen Bevölkerung an, in irgendeiner Form Kontakt mit der Russischen Mafia gehabt zu haben. Die Menschen, die diese Angabe gemacht hatten sind innerhalb eines Monates auf mysteriösen Arten und Weisen gestorben. Einige von ihnen wurden einbetoniert in den Wänden einer „geschäftlichen Firma“ gefunden. Andere fand man in Verhörräume russischer Polizeireviere. Die Beamten können sich das nicht erklären, „arbeiten“ jedoch weiter an dem Fall. Galileo Mystery hat sich den Ermittlungen bereits angeschlossen.

Aufnahmerituale

Tödlich, skrupellos und tätowiert. So muss der russische Mafia-Gangster auftreten.

Um Mitglied eines solchen exklusiven Klubs zu werden muss man Russe sein. Hierbei führt kein Weg vorbei. Abgesehen davon, dass es bereits ausreicht russisch zu sprechen, Russland zu lieben oder einfach ein Mensch zu sein. Ein weiteres „must have“, das man ohne jegliche Ausnahmen haben soll, ist mindestens eine Tätowierung. Erwünscht sind vor allem Tattoos auf denen eine Wodkaflasche, ein Wolf, ein Bär oder eine nackte Frau zu erkennen sind. Zudem sollte der potenzielle Neuanwärter viel Aggression und rohe Gewalt mit sich bringen. Der Wille bei jeder Gelegenheit für die Mafia zu sterben wäre bei der Bewerbung von Vorteil. Hier ein Beispiel für eine vorbildliche Bewerbung an die Mafia:

Yousuf Abdul Miserath Börenstr.4 73092 Heiningen Tel: habs kaputt gemacht


Kozlov-Mafia Frau Herr Waldemar Vladimir Kozlov Jahnstraße 4 oder so Göppingen


Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Mafia-Member


Sehr geehrte Herr Kozlov Alter,

Zurzeit besuche isch das 7. Klasse der Ernst-Weichel-Schule in Heiningen die isch im Sommer 2011 abbreschen werde. Klar?

Isch habe mich so voll fett informiert und so. isch war Türsteher uns so und möschte jetz Mafia Werden weil isch es voll krass finde zu schlagen und töten- isch watr schon zwei mal in knast Und musste dort 2 oder 4 jahre sitzen oder. Isch liebe gewalt und isch glube dass Gott mir meine Starken hände geschenkt hat damit ich immer der stärkste bin und so und die bizep auch und so Und deshalb glaube isch das ich isch der richtige für diese job bin und isch würde auch für Deine mafia sterben und so. Also-bewerbungsgespräch geht kla-oder?

Tschüss sagt Yousuf Abdul

Nachdem er seine Bewerbung abgeschickt hatte, wurde er sofort aufgenommen und ist inzwischen eines der hohen Tiere der Russischen Mafia.
Hier ein schlechtes Beispiel:

Johann Sattler
Mörikestr. 5
70173 Stuttgart
Tel: 07161/93487


Kozlov-Mafia
Herr Vladimir Iwanowitsch Kozlov
Jahnstraße 4
73033 Göppingen


Bewerbung um einen Ausbildungsplatz zum Mafiosi


Sehr geehrter Herr Kozlov,

Zurzeit besuche ich die Universität Stuttgart die ich im Sommer 2011 mit einem Doktortitel abschließen werde. Ich habe mich gründlich über das kriminelle Wesen und das organisierte Verbrechen informiert, weshalb ich fest davon überzeugt bin, ein Teil dieser Branche zu werden. Ich bin sehr flexibel, denn am liebsten organisiere ich, kann jedoch sowohl alleine als auch im Teamwork arbeiten. Des Weiteren denke ich, dass ich gut für diesen Beruf geeignet bin, da ich neben Deutsch, Englisch und Russisch fließend Französisch, Latein und Italienisch kann. Ich bin zudem davon überzeugt, dass die Evolution mir ein sehr wertvolles Geschenk mitgegeben hat: Mein Gehirn. Ich regle Konflikte und Probleme ausschließlich mit Wissen und bin deshalb ein überzeugter Pazifist.
Über ein persönliches Gespräch mit Ihnen würde sich meine Wenigkeit äußerst freuen.
Mit freundlichen Grüßen,
Johann Sattler

Johann bekam leider keine Antwort, wurde jedoch nach einigen Tagen tot in seiner Studenten-WG gefunden.

Berühmte Mafia-Gruppierungen

Datei:Russische-Mafia.png
Diese beiden netten Mafiosi jagen einen ehemaligen Genossen, da er sie in Tetris geschlagen hatte.

Gasbrunz ist die mächtige Gasmafia Russlands.
Jerkov-Mafia: Ein kommunistisches Mafia-Syndikat, das sich in den USA herumtreibt. Ist spezialisiert auf illegale Pferderennen und ein Drogen-Cocktailparty-Service für Charlie Sheen.

Berühmte Mitglieder

Nikolai Zlata Dragan Herbert Bellic: Betraft fürs Leben, denn er ist Serbe und verarscht und ausgebeutet wurde er auch noch!

Nikolai Zlata Dragan Herbert Bellic war ein serbischer Soldat, der jedoch ins Exil musste, da er Waffen der serbischen Armee an Kosovo verkauft hatte. Er emigrierte nach Amerika, genauergesagt zu einer Metropole an der Ostküste, die sehr stark New York City ähnelt. Dort lebte er bei seinem Halbonkel Petric, dieser machte Geschäfte mit der dortigen Russischen Mafia, weshalb auch Nikolai darin verwickelt wurde. Nachdem Bellic für die Mafia viele Menschen getötet hatte, stellte er fest, dass deren Absichten gar nicht so gut waren wie sie zuerst schienen und genau deshalb begann er sämtliche Mitglieder umzubringen. Anschließend hatte er ein schweres Klebstoffproblem, weshalb er in der Gosse landete und der berühmte Spielentwickler Pornostar Games sein mitreißendes und dramatisches Leben zur Vermarktung ausbeutete.
Boris Alexanderwitsch Sputnik war ein russischer Taxifahrer, der jedoch gezwungen wurde sich der örtlichen Mafia anzuschließen, da sich keiner der Mitglieder nur annähernd in dessen Heimatstadt Brjansk auskannte. 20 Jahre lang kutschierte Sputnik Mitglieder zu Bänken, Bordelle, Juweliergeschäfte, Waffenläden, Drogenmärkten, ins Hauptquartier und nach Deutschland, bis er 1930 ein festes Mitglied wurde. Auch Boris stellte fest, dass die Mitglieder allesamt skrupellose Arschlöcher waren und deshalb verpfiff er den Mafiaboss an die Regierung. 1951 fand eine verbündete Mafiaorganisation Sputniks neuen Aufenthalt und er wurde von zwei Mafiosi aufgespürt und umgelegt - nach dem Prinzip: „Zuerst schießen und dann fragen“. Auch sein Leben fand Platz im Inhalt eines Videospiels, dass von einer tschechischen Firma produziert wurde.

Vorgehensweisen gegen die Mafia

Viele geheime Organisationen gehen konsequent gegen die Russische Mafia vor. Leider oftmals vergebens. Am bekanntesten ist wohl der Fall des US-Amerikaners Michael John Taylor, der für die CIA tätig war. Dem amerikanischen Geheimdienst gelang es Taylor unter dem Namen Jury Sergeywitsch Kutikov in eine Russen-Mafia einzuschleusen. Es schien jedoch nur eine absichtliche Falle der Russen gewesen zu sein, da er im Hauptquartier angekommen umgehend ohne Worte exekutiert wurde. CIA-Beamte sind bis heute immer noch skeptisch, da die Tarnung des sehr gut russischsprechenden Afroamerikaners nahezu perfekt war. Mögliche Gründe der Entlarvung sucht man bis heute immer noch. Auch Aiman Abdallah will dieser Sache auf den Grund gehen.


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