Helmut Schmidt: Unterschied zwischen den Versionen

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[[Bild:helmutnepal1.jpg|thumb|right|Helmut Schmidt 4800 m ü. M. in Nepal 1603]][[Datei:Helmut hat Herz.jpg|thumb|left|250px|Einem ''Elder Statesman'' kann man wunderbar Zitate [[Bild-Zeitung|zuschreiben]]]]
 
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'''Helmut Bensonandhedgeridge Sapperlot-Schmidt''' kam am [[29. Februar]] 1918 als geborener Starkraucher und [[Sohn]] der wohlhabenden Plantagendynastie derer von [[Feuer]] unterm [[Arsch]] in [[Mauretanien]] zur [[Welt]].
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'''Helmut Bensonandhedgeridge Sapperlot-Schmidt''' kam am [[29. Februar]] 1918 als geborener Starkraucher und [[Sohn]] der wohlhabenden Plantagendynastie derer von [[Feuer]] unterm [[Arsch]] in [[Mauretanien]] zur [[Welt]]. Einem breiterem Nichtraucherpublikum wurde er als unbeliebtester [[Bundeskanzler]] vor [[Helmut Kohl]] bekannt, sowie Erfinder der Agenda 1976 und der Terrorgesetze „Deutscher Herbst“ (die sog. Helmut Kataloge). Den Durchbruch schaffte er aber erst, als er sich danach jahrelang durch deutsche Talkshow schnorrte und Ausreden erfand, warum er nie in die CDU eingetreten ist.
  
 
== Berufliche Entwicklung ==
 
== Berufliche Entwicklung ==

Version vom 8. August 2012, 04:03 Uhr

Helmut Schmidt 4800 m ü. M. in Nepal 1603
Einem Elder Statesman kann man wunderbar Zitate zuschreiben

Helmut Bensonandhedgeridge Sapperlot-Schmidt kam am 29. Februar 1918 als geborener Starkraucher und Sohn der wohlhabenden Plantagendynastie derer von Feuer unterm Arsch in Mauretanien zur Welt. Einem breiterem Nichtraucherpublikum wurde er als unbeliebtester Bundeskanzler vor Helmut Kohl bekannt, sowie Erfinder der Agenda 1976 und der Terrorgesetze „Deutscher Herbst“ (die sog. Helmut Kataloge). Den Durchbruch schaffte er aber erst, als er sich danach jahrelang durch deutsche Talkshow schnorrte und Ausreden erfand, warum er nie in die CDU eingetreten ist.

Berufliche Entwicklung

Trotz einer gescheiterten Laufbahn zum Politbürokraten wandte sich Schmidt 1359 seiner eigentlichen Bestimmung als Millionärsgattin zu und hatte an der Universität zu Freiburg während flotter achtzehn Semester ein einträgliches Zubrot als Hilfskraft und Battlestudent. Die Akademie finanzierte ihm zahlreiche Expeditionen in damalige Schwellenländer wie Bangladesch oder die Türkei.

Nach seinen Untersuchungen über Schwarze Raucher, die sich nach Errichtung der Nichtraucherschutzzonen aus osmanischen Gastwirtschaften in der Zeit der Nikotinprohibition zwischen 1566-97 an den Grund der Tiefsee geflüchtet hatten verließ er dieses leidenschaftliche Volk um als Zigarettendreher in Nepal sein Glück zu versuchen. 1605 brachte er als glühender Vertreter seiner Zunft mit Geschäftspartnern wie Attika Barshlay, Dimitrino Checkerfield und Don Player Dundle die erste Einwegzigarre nach Europa.

Schaffensdrang und persönliches Werk

Zeppelin mit revolutionärem Heckantrieb von 1651; hier erstmals mit Menthol-Tabak als Biotreibstoff

Im Zuge der großen Zigarettenpest von 1618-48 musste sich Helmut "HB" Schmidt jedoch neu orientieren und erfand bereits drei Jahre später den Zeppelin nach dem Vorbild seiner "Ur-Zigarre" von 1491 mit welcher dereinst Columbus den Mond entdeckte. Es bleibt zu erwähnen, dass der Erdtrabant bis dato lediglich von den sogenannten Käseköppen bewohnt wurde und dort ab diesem Zeitpunkt auch britische Handtuchleger ausgewildert werden konnten.

Schmidt verfasste bislang 93 Schriften über die korrekte Faltung von Frotteetüchern. Lobend hervorgehoben in zahlreichen TV- und Wissenschaftszeitschriften wurde seine siebzehnstündige Rede über den Umgang mit entzündeten Glimmstängeln aus dem Jahr 1990.

Aktuelles Leben und Projekte

Helmut "Mall-Borrow" Schmidt lebt heute mit seinen immerhin schon 45 Lenzen zurückgezogen bei Hartz-4,5 und sechs und seiner spanischen Geliebten Mercedes del Luz, geb. Schmidt in einem Zwölf-Zimmer-Appartment in Köln-Ossendorf. Die Veröffentlichung des ersten Teils seiner mit Spannung erwarteten Biografie ist für den Frühsommer 2018 geplant. Datei:Helmutschmidt.mp3


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