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Kurt Georg Kiesinger

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Kurt Georg Kiesinger (geboren am: ach, wen interessiert das schon) war Politiker bei der CDU und der NSDAP und war dazu auch noch Bundeskanzler der Bundesrepublik Deutschland von 1966 bis 1969. Das große Problem von Kiesinger ist, dass ihn einfach niemand kennt.

Leben

Kurt Georg Kiesinger wurde an einem wunderschönen Tag geboren. Dann wurde er auch schon 36 und war plötzlich Reichsaußenminister des deutschen Reiches. Natürlich war er gegen die Nationalsozialisten und führte diesen Job nur deswegen so gewissenhaft aus, weil ihn der böse Adolf Hitler dazu zwang. Der zwang ihn auch nach seinem Tod über die mentale Ebene, dass er bis zum Kriegsende der NSDAP treu blieb, das heißt treu bleiben musste. Nachdem der Krieg dann vorbei war, trat er wie alle Mitglieder der Nazi-Partei, die nicht gerade erhängt wurden, der CDU bei, die den Zurückgelassenen Platz zum Austoben gab. Den Amerikanern erzählte er eine rührende Geschichte über seinen Kampf gegen Adolf Hitler auf der mentalen Ebene, die ihm seine wirklich logische und vertretbare Ausrede sofort glaubten und ihn verständnisvoll mit dem Amt des Bundeskanzlers trösteten. Im Jahr 1966 war es dann soweit und er konnte den versprochenen Job antreten. 1969 war er dann auch wieder fertig. Was dazwischen passiert ist, weiß keiner so genau, wahrscheinlich war der immense Haschischkonsum für die dreijährige Amnesie verantwortlich. Nach dem Ende seiner Amtszeit lebte er dann noch 19 lange Jahre vor sich hin, bis er dann 1988 endlich starb, sodass sogar die verklemmten DDR-Bürger vor Erleichterung gleich die Mauer abrissen, (welche Wessis und Ossis seit Jahren versuchen, wieder aufzubauen).

Warum der Typ so unbekannt ist

1. Faktor: Drogenkonsum

Vor allem der harte Drogenkonsum in den 60er Jahren ist ein Grund dafür, dass Kiesinger nie richtig wahrgenommen wurde. Wer ältere Menschen fragt, wer denn der Bundeskanzler zu derjenigen Zeit war, dem wird desöfteren beschrieben, wie ein pinkes Einhorn über das Blumenbeet der Liebe galoppiert ist. Den Kollegen Kiesingers zufolge war er jedoch ein blaues Einhorn, wodurch klar ist, dass viele (alle) seine Regierungszeit nur mit erheblichen Wahrnehmungsstörungen erlebt haben können.

2. Faktor: Name

Niemand kennt Kiesingers Eltern und niemand weiß, ob sie nicht auch unter Drogeneinfluss standen, als sie ihren kleinen, süßen Jungen mit dem lieblichen Namen Kurt Georg zierten. Jedenfalls war dadurch auch schon früh klar, dass dieser Typ so auf jeden Fall nicht später zu den bedeutendsten Personen der Weltgeschichte gehören würde. Vor allem wenn man die Tatsache bedenkt, dass in den 60ern keine Sau den Namen Kurt Georg Kiesinger auch nur ansatzweise aussprechen konnte. Medienwirksamere Namen:

  • Lady GaGa
  • Jimi Blue Kiesinger
  • Vyacheslav Dobrovczyaniwiczinski
  • beliebigen Namen einfügen

3.Faktor: Star-Appeal

Eine Eigenschaft, die Kiesinger deutlich fehlte. Jeder Politiker aus den letzten Jahren, der etwas auf sich hielt, hat in seinem Leben mindestens ein Sextape veröffentlichen lassen(natürlich völlig unabsichtlich)und auch Affären mit Sekretärinnen und Seitensprünge im Freudenhaus gehören zum Standardrepertoire eines qualifizierten Amtsmannes. Deshalb eindeutig ein großer Fehler Kiesingers, der dazu führte, dass man heutzutage über Leute wie Bushido redet und nicht über Granaten wie Kurt Georg Kiesinger.


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