FSV Mainz 05 GmbH und Co. KG

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Oha, der Artikel muss überarbeitet werden!Eingestellt am 28.10.2008

Dieser Artikel ist unlustig, inkohärent, platt wie ein Pfannkuchen oder noch nicht fertig. Vielleicht auch alles davon oder gar nichts, auf jeden Fall muss hier noch was gemacht werden.

Siehst du auch so? Klasse! Wie wäre es denn, wenn du dich darum kümmerst? Verbessere ihn, bau mehr Humor ein, schreib ihn zu Ende, mach einen guten Artikel draus! Ja, werter Unbekannter, genau du!

Mehr zu den Mängeln und vielleicht sogar Verbesserungsvorschläge findest du möglicherweise auf der Diskussionsseite des Artikels.

Dieser Kasten darf nur von Funktionären und Diktatoren entfernt werden.

Der F(ußballspielende)S(äufer)V(erein) Mainz 05 ist ein Fußballverein aus Mainz.

Historisches

lecker Bier

Der Name, FSV Mainz 05, geht auf den in Mainz üblichen Brauch, sich bei jedem noch so unwichtigen Ergeinis tüchtig zu besaufen, zurück. Der FSV enstand 1905 aus der Fusion des KV Mainz und des DSC Arminia Bielefeld. Da 1905 offiziell bestätigt wurde, dass Bielefeld nicht existiert musste sich also auch der dadurch nicht vorhandene Fußballverein auflösen. Alle Spieler des nichtvorhandenen Vereins gingen nach Mainz. Dadurch, dass der KV Mainz in der ersten Karnevalsliga spielte, sollte der FSV 1963 gleich in der neugegründeten 1. Fußball Bundesliga spielen. Doch da der Direktor der deutschen Fußballwelt, Gärhart Malzbier-Vortrinker, mal wieder voll war, wie 10 Russen, ließ er anfangs nur 14 Vereine in der 1. Fußball Bundesliga spielen. Den FSV vergaß er dabei ganz und deshalb musste der FSV in der Kreisliga C starten. Nach vielen Hochs und Tiefs gelang 2004 endlich der Aufstieg in die 1. Fußball Bundesliga und wurde wie in Mainz üblich erstmal mit einem großen Besäufnis gefeiert. Dort gelang es den Mainzern, oft auch Mainzelmännchen genannt, nicht abzusteigen und auch in der Saison 2005/2006 stiegen die Mainzelmännchen nicht ab. Doch dann kam es, dass die Mainzelmännchen abstiegen! Kurz darauf verlies der wichtigste Spieler, Mainzelmännchen Zidan, den FSV und wechselte zum HIV. Diesen wechsel bereute er aber sofort, als er feststellte, dass der dortige Trainer, Huub Stevens, nicht mit den Spielern duscht!


Zutaten

  • 6 CL Bourbon Whiskey
  • 4 Orangenscheiben
  • 1 Minzezweig
  • 1 Teelöffel brauner Zucker
  • Ginger Ale zum auffüllen


Zubereitung

Die Orangenscheiben achteln und zusammen mit dem Minzezweig und dem Zucker in einem Longdrink-Glas mit einem Stößel zerdrücken. Glas mit Crushed Ice füllen, Bourbon Whiskey aufgießen. Mit Ginger Ale auffüllen. Mit Trinkhalm servieren. Vereinsführung und Kader == Präsident: Harald Struntzenduhm, Manager: Christian Heidelbeer, Geschäftsfürher: Klaus Hanfer, Trainer: Jürgen Bekloppt,

Kader:

  1. Dino Wache,
  2. Anton Mainzelmann,
  3. Fritzchen hat en kleinen,
  4. Edi Mainzelmann,
  5. Berti Mainzelmann,
  6. Conni Mainzelmann,
  7. Marcus Fäulner,
  8. Det Mainzelmann,
  9. Petr Ruhe-Mann,
  10. Manuel Friedenreich,
  11. Bu-Bi Cha,
  12. Tobias Chancentod,
  13. Fabian Ahn-Geber,

Siehe auch

Soccerball.svg You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt Soccerball.svg
Soccerball.svg
You'll never walk alone! – Die Fußballvereine dieser Welt

BVB-Emblem.PNG Truppen der 1. Bundesliga FCN.png
1. FC Köln • Bayer 04 Leverkusen • Borussia Dortmund • Borussia Mönchengladbach • Eintracht Frankfurt • FC Augsburg • FC Bayern München • FC Schalke 04 • FSV Mainz 05 • Hannover 96 • Hamburger SV • Hertha BSC • RB Leipzig • SC Freiburg • TSG 1899 Hoffenheim • VfB Stuttgart • VfL Wolfsburg • Werder Bremen

Bielefeld.PNG Unterklassiger Abschaum Dresden.png
1. FC Kaiserslautern • 1. FC Nürnberg • 1. FC Union Berlin • Alemannia Aachen  • Arminia Bielefeld • BFC Dynamo Berlin • Dynamo Dresden • Eintracht Braunschweig • FC Bayern München II • FC Energie Cottbus • FC Hansa Rostock • FC Ingolstadt 04 • FC Oberneuland • FC Rot-Weiß Erfurt • FC St. Pauli • Fortuna Düsseldorf • Goslarer SC 08 • Karlsruher SC • Kickers Emden • Lok Leipzig • MSV Duisburg • Preußen Münster • SG Wattenscheid 09 • SpVgg Greuther Fürth • SV Darmstadt 98 • Tasmania Berlin • TSV 1860 München • VfL Bochum • VfL Osnabrück • Wacker Burghausen • Wuppertaler SV

Clubs der Super League
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